AW: Karl Marx, der Egoist
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Sjard
Das ist richtig. In seiner schrägen Theorie hat er sich ausgemalt das der Besitz von Produktionsmitteln darüber entscheidet, ob die Arbeiter ausgebeutet
werden oder nicht. Kein Wort zum Zins und Zinseszins als wirklichem Ausbeuter hat er verlautbaren lassen.
Steuern und Abgaben, Zwangsversicherungen, Inflation usw. spielen darin auch so gut wie keine Rolle.
Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.
Mit dem Bolschewismus lite der Gutmenschen ist es ja aehnlich bestellt. Man nehme den Egalitarismus oder den extrement Demokratismus. Keine Organisation die einigermassen Erfolg haben will ist auf derartigen Grundsaetzen aufgebaut. Es gibt IMMER irgendeine Form von Hierarchie und gefuehrt wird von oben.
AW: Karl Marx, der Egoist
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Rhino
Steuern und Abgaben, Zwangsversicherungen, Inflation usw. spielen darin auch so gut wie keine Rolle.
Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.
Mit dem Bolschewismus lite der Gutmenschen ist es ja aehnlich bestellt. Man nehme den Egalitarismus oder den extrement Demokratismus. Keine Organisation die einigermassen Erfolg haben will ist auf derartigen Grundsaetzen aufgebaut. Es gibt IMMER irgendeine Form von Hierarchie und gefuehrt wird von oben.
Marx kam aus dem Bürgertum. Und auch wenn er das Elend der englischen Arbeiter sah, er war ja selbst arm, hielt sich nur über Wasser, weil er Engels hatte. Wollte aber gut leben.
https://eichendorff21.de/buch/9783948923044/
Zitat:
Die Säuferinnen und die Säufer
(Philosophen, Band 1)
- GEBUNDEN
- 248 SEITEN
- ISBN 9783948923044
Über Philosophen, die auch Säufer waren: Marx immer, Foucault manchmal, aber dafür heftig, de Beauvoir erst im Alter, und viele andere mehr. Foucault wollte übrigens auf einer Party mal einen Toast aussprechen und stürzte, noch bevor er richtig vom Stuhl aufstehen konnte, zu Boden. Stilsicher.
AW: Karl Marx, der Egoist
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Sjard
Das ist richtig. In seiner schrägen Theorie hat er sich ausgemalt das der Besitz von Produktionsmitteln darüber entscheidet, ob die Arbeiter ausgebeutet
werden oder nicht. Kein Wort zum Zins und Zinseszins als wirklichem Ausbeuter hat er verlautbaren lassen.
Schreibt doch nicht über Sachen, von denen ihr keine Ahnung habt, zefix.
Marx hat sich recht umfangreich zum Thema „Zinsen“ geäußert. Er war der Meinung, dass Zinsen eine Sache zwischen zwei Kapitalisten sei und nicht zwischen Arbeiter und Kapitalist. Deswegen empfand er den Zins nicht als Ausbeutung.
Aus seiner damaligen Sicht war das auch durchaus zutreffend. Arbeiter konnten im 19. Jahrhundert noch kein Kapital bilden, so wie das heute völlig normal ist.
Abgesehen davon hat es gar keinen Sinn, Gesellschaftskritik aus den Jahren 1880 ff. mit heutigen Maßstäben zu werten. Marx hatte z.B. auch gegen die Eisenbahn gewettert, weil er glaubte, die hohe Geschwindigkeit mache die Menschen krank. War halt eine ganz andere Zeit. Den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Krankheiten gibt es allerdings bis heute, wenn auch in anderer (sozialer) Form, die in der Welt von Marx noch nicht vorkam.
Marx ist aus heutiger Sicht völlig veraltet, und doch ein deutscher Philosoph von immer noch Weltgeltung. An den kommunistischen Verbrechen seiner Erben im 20. Jahrhundert ist er nicht schuldig zu sprechen. Gewalt war für ihn nie ein Thema.
AW: Karl Marx, der Egoist
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Rhino
Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.
Viele Menschen haben sozusagen keine sehr hoch entwickelten Bedürfnisse. Bescheidenheit wird den allermeisten ja auch anerzogen. Was ja jetzt auch grundlegend nicht so verkehrt ist, aber vielleicht den Unterschied macht bei dem Elan, den ein Unternehmer an den Tag legt und dem, den ein Arbeiter an den Tag legt.
Man hat irgendwann eben festgestellt, was es braucht, um.den Arbeiter/Angestellten ruhig zu stellen. Der Mensch ist in der Regel einfach gestrickt. Man gauckelt ihm vor was er alles braucht um glücklich zu sein. Auto, Urlaub, jedes Jahr eine neue Wohnlandschaft mit Flachbildschirm und ein Abo für die Bundesliga und er denkt nicht mehr darüber nach, dass er nach wie vor am Ende sein Leben, seine Zeit und seine Gesundheit, für ein Appel und Ei an seinen Arbeitgeber verkauft. Im Gegenteil. Er trinkt noch mit grosser Freude den Kakao durch den man ihn bei jeder Tarifrunde zieht. Jedenfalls die meisten. Und man kann es ihnen wie gesagt noch nicht einmal zum Vorwurf machen. Viele Migranten z. B. kennen ja aus ihrer Heimat deutlich schlimmere Beschäftigungsverhältnisse.
AW: Karl Marx, der Egoist
Jede Wirtschafts Theorie muss weiter entwickelt werden, wenn Fehler bei der Umsetzung erkannt werden. Das machte nie Jemand nach Karl Marx.
siehe Neoliberalismus, der total von Kriminellen Abzockern und Betrügern entwickelt wurde, wo Krieg, Bestechung Grundlage wurde. Wenn die Idioten nicht erkennen wollten, das die Auslagerung von Produktiven Arbeitsplätzen, mit Know How, ein schwerer Grundsatzfehler ist und war, kann man diesen Verbrechen auch nicht helfen. Die nennen sich Wirtschafts Professoren, die 7 Weisen, sind real totale Idioten und gut geschmiert
AW: Karl Marx, der Egoist
Mir kam bei dem Artikel:
https://www.astrologieheute.com/Artikel/ArtNr/2723
der Gedanke, daß Marxens Zeiten wieder kommen - aus dem Grund, den ich im Zusammenhang sehe:
Zitat:
Am 23. März 2023 tritt der Planet Pluto nach einem Durchlauf von 15 Jahren durch das Steinbock-Zeichen zum ersten Mal in das Zeichen Wassermann ein. Dort wird er bis zum Januar 2044 verweilen – mit Abstechern von Juni 2023 bis Januar 2024 sowie von September 2024 bis November 2024, während welcher er noch einmal eine Rückwärtsschlaufe durch das Steinbock-Zeichen dreht.
In einer dreiteiligen Artikelserie in ASTROLOGIE HEUTE zu Pluto in Wassermann sollen die Entwicklungen in den kommenden Jahren skizziert werden. In der letzten Ausgabe wurde das Augenmerk auf gesellschaftliche Prozesse gelegt. Diesmal wird beleuchtet, was der Transit für unser persönliches Leben bedeutet. Der dritte Teil widmet sich dann möglichen Trends, Entdeckungen und Erfindungen.
Marx im Radix hat Sonne im Stier (ein Lebensgenußmensch) und Aszendent im Wassermann: "Uranische" Ideen - Technik - die technische Zeit -
und ich habe oft gelesen, daß Ideengeber immer wieder neu erfunden werden, wenn die Transite mit ihrem Radix in Verbindung stehen.
Wie man auch so im Aktuellen vergleichen kann - die radikalen Linken hoffen, sich wieder an die Macht zu putschen - und wenn ich an die Stalin-Zeit denke - mit Gulag und in China der Kommunismus mit der Kulturrevolution - sie alle die Menschen geschädigt haben und tiefes Elend verursacht haben - wenn das alles wieder kommt, dann Gnade uns Gott, denn jetzt spielt dann auch der Islam im verstärkten Maße mit - es wird also zu Kämpfen kommen - China mit Expansiionsabsichten und der Welteroberung - die er uns mit der Industrie kommt und der Islam mit Religion.
Was das alles für die Menschen zu bedeuten hat - das werden unsere nächsten Generationen wohl verstärkt erleben.
Pluto im Wassermann - Astrologie
Auf dem Weg zu Pluto in Wassermann - Astrologie Heute ...
Man merkt jetzt schon die Einschläge - und wie sich die Parteien verändern - es wird nicht alles schlecht werden, aber es wird wohl für so manchen Menschen eng werden - wie er sich seine Existenz sichern muß, denn ich vermute, die sozialen Kassen, die Zeit, als uns Erhard die Soziale Marktwirtschaft beschert hat, wird dann wieder vorbei sein.
Die Lebensumstände, die Marx erlebt hat, werden dann wohl wieder kehren.
Nur eine Vermutung von mir, wenn ich die gesellschaftlichen Zustände verfolge, die so auf der Welt in die Veränderung kommen.
AW: Karl Marx, der Egoist
War Karl Marx als Jude, ein echter Antisemit oder hat er nur geschauspielert?
AW: Karl Marx, der Egoist
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herberger
War Karl Marx als Jude, ein echter Antisemit oder hat er nur geschauspielert?
Ich hatte mal eine Chefin - die parteilos war, aber die war sehr belesen - und sie meinte - traute sich aber nicht mehr, man solle doch mal Marx lesen, da käme einiges zutage - was nicht von den Wissenschaftlern, die uns die genehmen Zitate raus gesucht haben, nicht dem Volk mitteilten - er hat seinen schwarzen Schwiegersohn nicht leiden können - und er wollte auch - soweit wieder ein anderer Chef von mir - der da meinte, zur Not müßte der Sozialismus auch den Kapitalismus angreifen und mit Krieg alles zum Kommunismus bringen.
Darüber habe ich dann doch gestaunt.
Marx und kriegerisch - das paßte nicht zu all dem Gerede - naja, Marx hat gut und gern gelebt - ihm fehlten nur die Mittel - seine Anhänger mußten dann seinen Lebensunterhalt sichern - am meisten Engels - da lebt dann Marx auch gern vom Kapitalisten.
Soweit auch bei alten Ausgaben des Spiegel - da war er noch nicht so links - übrigens schreibt Klonovsky, daß der Spiegel über 2,9 Mio Euro von der Bill-und Melinda Foundation bekommen hat - da in den alten Ausgaben kommt auch viel über Marx - zur Zeit versucht der Spiegel alles, in alten Ausgaben das "N"Wort zu löschen.
Marx hatte seine Vorlieben und im Grunde genommen hat er wohl auch gern wüst gelebt.
Genie und Neurose - DER SPIEGEL
Exekution eines Autors? - DER SPIEGEL
Strich durch den Namen - DER SPIEGEL
NEUE SACHLICHKEIT - DER SPIEGEL
DER SPIEGEL 15/1966 - Inhaltsverzeichnis
google: spiegel archiv marx neurosen und genie
AW: Karl Marx, der Egoist
Marx war nicht nur Egoist sondern auch ein übler Rassist und ein ausserordentliches Riesenarschloch par excellence , daß seinesgleichen in der Geschichte sucht!
AW: Karl Marx, der Egoist
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Brotzeit
Marx war nicht nur Egoist sondern auch ein übler Rassist und ein ausserordentliches Riesenarschloch par excellence , daß seinesgleichen in der Geschichte sucht!
Aber er wird hochverehrt in aller Welt.
Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie - DLF
AUF DEN SCHULTERN VON KARL MARX - Rosa-Luxemburg ...
Fritz Sternberg: Soziologie der Verdrängung. Karl Marx ... - Brill
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google: karl marx kritiken