AW: Grüne wollen Kauf von Schreckschusswaffen erschweren
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
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wtf
Ich finde, es ist eher umgekehrt: Ein Revolverabzug ist zum sportlichen Schießen unschlagbar präzise. Außerdem ist er aufgrund der simplen Konstruktion a) einfach zu bedienen und b) ausfallsicherer als eine Selbstladepistole. Letztere hat halt den Vorteil, mehr Knollen in kürzerer Zeit emittieren zu können, was bei einem Fangschuß natürlich egal ist, nicht aber bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen.
Fast alle Pistolen verfügen über einen Spannabzug und es ist nicht wichtig, viel Knollen auf die Reise zu bringen. In 99% der Fälle ist der erste Schuss entscheidend und da ist der Revolver klar im Vorteil.
Ich möchte einem angeschossenen Keiler nicht mit einer Pistole gegenüber stehen.
Bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen bevorzuge ich eher den Rückzug, wenn er denn möglich ist. Kommt es trotzdem zum Angriff, ist ein Revolver immer noch besser als eine Pistole.
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) in den Körper rein und wenn nichts lebensbeendendes getroffen wurde, auch wieder raus. Beim Revolver ( .357 oder .44 Magnum ) trifft die gesamte Energie auf den Körper, das Geschoss pilzt auf und der Angriff ist sofort beendet.
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Man kann Straftaten mit Schusswaffen verhindern, indem man gesetzestreuen unbescholtenen Bürgern sogar den Besitz
von Schreckschusspistolen verbietet?
Die Logik muss mir mal einer erklären.
Nach der Logik kann man den Konsum von Heroin dadurch bekämpfen, dass man Schnaps verbietet!
:haha:
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Affenpriester
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
Schreckschusswaffenverbot , Forderung dieser Päderastenpartei ? :dru:
das ja kein Musel verletzt wird, wenn er mit einem Messer oder mit einem Hammer einen Angriff plant, dann soll man sich erschlagen lassen, weil in den entkernten Eierköpfen dieser verblödeten linksgrünen Deppen immer der Deutsche der Nazi und derjenige ist, der provoziert hat .
jeder Deutsche sollte geeignete Mittel entweder mit sich führen oder zu Hause haben für jenes Pack, welches unser Land unrechtmäßig besetzt !
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Codo der Dritte
Bei einer Konfrontation mit mehreren Zielen bevorzuge ich eher den Rückzug, wenn er denn möglich ist. Kommt es trotzdem zum Angriff, ist ein Revolver immer noch besser als eine Pistole.
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) in den Körper rein und wenn nichts lebensbeendendes getroffen wurde, auch wieder raus. Beim Revolver ( .357 oder .44 Magnum ) trifft die gesamte Energie auf den Körper, das Geschoss pilzt auf und der Angriff ist sofort beendet.
Vielleicht erbarmt sich ein Sachverständiger, den Foristen von der Exotik der Stahlmantelgeschosse und der Verfügbarkeit von Hohlspitzmunition für Pistolen zu überzeugen.
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Codo der Dritte
Fast alle Pistolen verfügen über einen Spannabzug und es ist nicht wichtig, viel Knollen auf die Reise zu bringen. In 99% der Fälle ist der erste Schuss entscheidend und da ist der Revolver klar im Vorteil.
Ich möchte einem angeschossenen Keiler nicht mit einer Pistole gegenüber stehen.
...
So ? Wo ist der Unterschied? Bei einer durchgeladenen und gesicherten Pistole muss ich entsichern und den Abzug durchziehen und bei einem gesicherten Revolver auch.
Da ist für mich kein Unterschied. Der wäre nur gegeben, wenn ich so dumm wäre, die Pistole nicht schon vorher durchgeladen und in diesem, gesicherten Zustand im Holster zu haben.
Ud dann hat die Pistole unbestrittene Vorteile, z.B., dass das Magazin mehr Patronen enthält, als die Trommel des Revolvers und dass ich eine schnellere Schussfolge erreichen kann.
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Codo der Dritte
Bei der Pistole geht das Stahlmantelgeschoss ( egal ob 7,65 oder 9 mm ) ...
Du meinst sicher ein Vollmantelgeschoss, wobei da meistens Kupfer für den Vollmantel verwendet wird. Stahl als sehr hartes und für den Lauf abrasives Material wird da meistens kaum noch verwendet.
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wtf
Vielleicht erbarmt sich ein Sachverständiger, den Foristen von der Exotik der Stahlmantelgeschosse und der Verfügbarkeit von Hohlspitzmunition für Pistolen zu überzeugen.
Bei der Polizei haben nur die Spezialkräfte solche Munition verfügbar, die normale Polizei verfügt über 7,65er und 9 Para.
Aber, die Exotik geht noch weiter. Wenn du in der Pistole einen Klemmer/Reisser hast, ist fummeln angesagt. Beim Revolver einfach nur weiter abdrücken. Ein enormer Vorteil.
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Murmillo
So ? Wo ist der Unterschied? Bei einer durchgeladenen und gesicherten Pistole muss ich entsichern und den Abzug durchziehen und bei einem durchgeladenen, gesicherten Revolver auch.
Da ist für mich kein Unterschied. Der wäre nur gegeben, wenn ich so dumm wäre, die Pistole nicht schon vorher durchgeladen und in diesem, gesicherten Zustand im Holster zu haben.
Ud dann hat die Pistole unbestrittene Vorteile, z.B., dass das Magazin mehr Patronen enthält, als die Trommel des Revolvers und dass ich eine schnellere Schussfolge erreichen kann.
Du meinst sicher ein Vollmantelgeschoss, wobei da meistens Kupfer für den Vollmantel verwendet wird. Stahl als sehr hartes und für den Lauf abrasives Material wird da meistens kaum noch verwendet.
Stahlmantel = gebräuchliche Bezeichnung.
Kupfer/Tombak kenne ich nur von Kaliber .22 HV.
Aber gut möglich das es die auch für Pistolen gibt.
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Codo der Dritte
Das ist so richtig. Allerdings ging meine Frage dahin, wie man eine Waffennummer eroieren will, wenn man die bei einem Delikt verwendete Waffe nicht hat.
Es sei denn, Räuber und Mörder liessen ihre Tatwaffe am Tatort zurück. Allerdings gibt es selbst dabei Ausnahmen, wenn die Tatwaffe nicht registriert ist und somit im "Nationalsozialistischem Waffenregister" nicht zum Eigentümer führt.
Und immerhin soll es in Deutschland noch gut 30 bis 40 Millionen unregistrierte Waffen geben, statistisch gesehen hätte somit jeder 2. Deutsche eine illegale Waffe.:?
Wie kommst du darauf, dass das möglich wäre? Man kann Rückschlüße auf die verwendete Waffe ziehen aber natürlich nicht auf die einzelne Seriennummer, oder was meintest du? Wenn man die Seriennummer hat, aber keinen legalen Besitzer kann man die Spur zumindest bis zum Vorbesitzer/Händler zurückverfolgen, auch über Landesgrenzen hinweg - wenn mich nicht alles täuscht.
Diese unregistrierten Waffen dürften zum Großteil Altbestände sein, die bis in die 70er einfach so gekauft werden konnten und nie angemeldet worden sind, also in der Mehrzahl keine modernen Kriegswaffen, gerade Sammler horten oft Ummengen an Waffen.
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Affenpriester
Ich will mir eh keine Schreckschusswaffe kaufen. Was soll ich damit?
Ich nehme an, dein Äußeres schreckt intensiver/besser?