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Flucht aus der DDR
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Klopperhorst
Asoziale Republikflüchtlinge haben genügend Grenzsoldaten ermordet. War legitim oder?
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Hier ist wohl eine Erläuterung angebracht!
Anmerkung von Mütterchen: diese Diskussion entwickelte sich in einem anderen Thread und wurde in diesen, dafür eröffneten Strang verschoben.
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Klopperhorst
Asoziale Republikflüchtlinge haben genügend Grenzsoldaten ermordet. War legitim oder?
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Höre ich da leise Bewunderung für DDR-Grenzschützer heraus?
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Klopperhorst
Asoziale Republikflüchtlinge haben genügend Grenzsoldaten ermordet. War legitim oder?
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Hm, wie das ?
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sunbeam
Höre ich da leise Bewunderung für DDR-Grenzschützer heraus?
Bewunderung nicht, aber Verständnis.
Viele Republikflüchtlinge waren selbst bewaffnet und pirschten sich aus dem Hinterhalt ran.
Es ging um Leben oder Tod. Da musste geschossen werden.
Das System beleuchtet diese Vorfälle nur von Seiten der Grenzsoldaten.
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Klopperhorst
Bewunderung nicht, aber Verständnis.
Viele Republikflüchtlinge waren selbst bewaffnet und pirschten sich aus dem Hinterhalt ran.
Es ging um Leben oder Tod. Da musste geschossen werden.
Das System beleuchtet diese Vorfälle nur von Seiten der Grenzsoldaten.
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Wie läuft man über ein Minenfeld ? Schneidet dann den Zaun durch ?
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Klopperhorst
Bewunderung nicht, aber Verständnis.
Viele Republikflüchtlinge waren selbst bewaffnet und pirschten sich aus dem Hinterhalt ran.
Es ging um Leben oder Tod. Da musste geschossen werden.
Das System beleuchtet diese Vorfälle nur von Seiten der Grenzsoldaten.
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Schon gut. Brauchst Dich nicht rechtfertigen.
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Klopperhorst
Bewunderung nicht, aber Verständnis.
Viele Republikflüchtlinge waren selbst bewaffnet und pirschten sich aus dem Hinterhalt ran.
Es ging um Leben oder Tod. Da musste geschossen werden.
Das System beleuchtet diese Vorfälle nur von Seiten der Grenzsoldaten.
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Also ich bin sprachlos. In der völlig waffenlosen DDR pirschten sich VIELE bewaffnete Republikflüchtlinge ran. Mir sind da nur ganz wenige Einzelfälle bekannt. Und selbstverständlich waren alle Grenzverletzer asozial.
Allein der kommentarlose Gebrauch der Systemsprache ist verwerflich!
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sunbeam
Schon gut. Brauchst Dich nicht rechtfertigen.
Rechtfertigen muss ich mich nicht, ich war ja kein Grenzsoldat.
Wäre ich aber einer gewesen, hätte ich nach Vorschrift gehandelt und im Notfall sicher auch geschossen. Allerdings nicht auf flüchtende Kinder und Frauen, nur auf Männer, die sich selbst zum Angriff bereit zeigen und Aufforderungen keine Folge leisten.
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Klopperhorst
Rechtfertigen muss ich mich nicht, ich war ja kein Grenzsoldat.
Wäre ich aber einer gewesen, hätte ich nach Vorschrift gehandelt und im Notfall sicher auch geschossen. Allerdings nicht auf flüchtende Kinder und Frauen, nur auf Männer, die sich selbst zum Angriff bereit zeigen und Aufforderungen keine Folge leisten.
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Die todeswürdige Tat von ca. 99 Prozent aller Flüchtlinge bestand allein darin, nach Aufforderung nicht stehen zu bleiben. Angriffe sind kaum bekannt.
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Tryllhase
Die todeswürdige Tat von ca. 99 Prozent aller Flüchtlinge bestand allein darin, nach Aufforderung nicht stehen zu bleiben. Angriffe sind kaum bekannt.
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Die Gefahr für Hinterbliebene aber eher Repressalien des Staates.
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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wie viele Grenzer wurden von denen ermordet?
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Frei zu sein ist Gefahr wert.
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Krabat
Frei zu sein ist Gefahr wert.
Sie hätten dann für die Freiheit der 99,9% restlichen kämpfen können, statt sich ein besseres Leben im Westen zu erhoffen, das ja oft gar nicht besser war.
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Tryllhase
Also ich bin sprachlos. In der völlig waffenlosen DDR pirschten sich VIELE bewaffnete Republikflüchtlinge ran. Mir sind da nur ganz wenige Einzelfälle bekannt. Und selbstverständlich waren alle Grenzverletzer asozial.
Allein der kommentarlose Gebrauch der Systemsprache ist verwerflich!
Ich halte es für Übertreibung. Alle möglichen Fluchtmöglichkeiten gab es. Am wenigsten die mit Gewalt. Kann mich an einen Grenzdurchbruch mit LKW erinnern mit Stahlverstärkung.
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Zitat von
Sathington Willoughby
wie viele Grenzer wurden von denen ermordet?
Ich kenne da nur die bekannten Fälle.
Entscheidend war aber auch, dass es gerade in der Anfangszeit des Grenzregimes Provokationen von westlichen Agenten gab, die Grenzsoldaten ermordeten.
Deswegen war die Sensibilität zu schießen sehr hoch.
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Klopperhorst
Sie hätten dann für die Freiheit der 99,9% restlichen kämpfen können, statt sich ein besseres Leben im Westen zu erhoffen, das ja oft gar nicht besser war.
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In den 80ern war es besser. Vorausgesetzt es kam kein Idiot.
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Unsinn. Es waren mehrheitlich Diejenigen, die nach jahrelangen legalen Versuchen zur Ausreise die Nase voll hatten. Mit der Übernahme der Argumente der DDR-Diktatur bewegst Du dich ziemlich nahe an die Verunglimpfung einer Minderheit heran. Schließlich wurden nach der Wende alle diesbezüglichen Verurteilungen kassiert, soweit keine Körperverletzungen oder Tötungen von Grenzern erfolgt waren. Und selbst in diesen Fällen wurde genau auf Notwehr geprüft.
Dass die Grenzer nichts weiter taten, als jeder Soldat, nämlich einem Befehl gehorchten, ist anzuerkennen. Leider haben sie, als letzte in der Kette, dann die Hunde gebissen.
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Klopperhorst
Ich kenne da nur die bekannten Fälle.
Entscheidend war aber auch, dass es gerade in der Anfangszeit des Grenzregimes Provokationen von westlichen Agenten gab, die Grenzsoldaten ermordeten.
Deswegen war die Sensibilität zu schießen sehr hoch.
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Ein Arzt der 50 km bis Dänemark schwomm war sicher nicht bewaffnet.
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Dr Mittendrin
Ich halte es für Übertreibung. Alle möglichen Fluchtmöglichkeiten gab es. Am wenigsten die mit Gewalt. Kann mich an einen Grenzdurchbruch mit LKW erinnern mit Stahlverstärkung.
Einzelfälle. Für die hunderttausende von Ausreisewilligen völlig irrelevant!
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Tryllhase
Unsinn. Es waren mehrheitlich Diejenigen, die nach jahrelangen legalen Versuchen zur Ausreise die Nase voll hatten. Mit der Übernahme der Argumente der DDR-Diktatur bewegst Du dich ziemlich nahe an die Verunglimpfung einer Minderheit heran. Schließlich wurden nach der Wende alle diesbezüglichen Verurteilungen kassiert, soweit keine Körperverletzungen oder Tötungen von Grenzern erfolgt waren. Und selbst in diesen Fällen wurde genau auf Notwehr geprüft.
Dass die Grenzer nichts weiter taten, als jeder Soldat, nämlich einem Befehl gehorchten, ist anzuerkennen. Leider haben sie, als letzte in der Kette, dann die Hunde gebissen.
Glaube ich so.
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Tryllhase
Einzelfälle. Für die hunderttausende von Ausreisewilligen völlig irrelevant!
Klar, man hörte ja von den Anträgen.
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Dr Mittendrin
Die Gefahr für Hinterbliebene aber eher Repressalien des Staates.
Eben. Hättest du deine Sippe zurückgelassen, im Wissen, die müssen dann für deine Flucht bluten? Viele haben Eltern, Ehepartner, Kinder und Verwandte einfach rücksichtslos in Gefahr gebracht ... nur für ein scheinbar besseres Leben. Da hat Kloppi gar nicht mal Unrecht.
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Klopperhorst
Sie hätten dann für die Freiheit der 99,9% restlichen kämpfen können, statt sich ein besseres Leben im Westen zu erhoffen, das ja oft gar nicht besser war.
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Sie kämpften ja auch. Nur aus Bautzen II machte sich das dann nichtmehr besonders gut. Wenn Du selber nicht in der DDR gelebt hast, empfehle ich dir einfach etwas mehr Zurückhaltung.
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Tryllhase
Unsinn. Es waren mehrheitlich Diejenigen, die nach jahrelangen legalen Versuchen zur Ausreise die Nase voll hatten. Mit der Übernahme der Argumente der DDR-Diktatur bewegst Du dich ziemlich nahe an die Verunglimpfung einer Minderheit heran. Schließlich wurden nach der Wende alle diesbezüglichen Verurteilungen kassiert, soweit keine Körperverletzungen oder Tötungen von Grenzern erfolgt waren. Und selbst in diesen Fällen wurde genau auf Notwehr geprüft.
Dass die Grenzer nichts weiter taten, als jeder Soldat, nämlich einem Befehl gehorchten, ist anzuerkennen. Leider haben sie, als letzte in der Kette, dann die Hunde gebissen.
Die 100 Toten in den 28 Jahren sind eigentlich kaum der Rede wert, auch wenn das Einzelschicksal sicher nie entschuldigt werden kann.
Aber es standen sich damals in Europa zwei waffenstarrende Supermächte gegenüber, die jederzeit einen Atomkrieg vom Zaun brechen konnten.
Es war eher wunderlich, dass es nur bei 100 Toten blieb, und diese auch großteils in der Anfangszeit des Regimes zustandekamen.
Die BRD ermordet viel mehr Deutsche als die DDR es jemals tat.
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Klopperhorst
Rechtfertigen muss ich mich nicht, ich war ja kein Grenzsoldat.
Wäre ich aber einer gewesen, hätte ich nach Vorschrift gehandelt und im Notfall sicher auch geschossen. Allerdings nicht auf flüchtende Kinder und Frauen, nur auf Männer, die sich selbst zum Angriff bereit zeigen und Aufforderungen keine Folge leisten.
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Ja. Du wärst ein guter Deutscher Soldat gewesen.
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Affenpriester
Eben. Hättest du deine Sippe zurückgelassen, im Wissen, die müssen dann für deine Flucht bluten? Viele haben Eltern, Ehepartner, Kinder und Verwandte einfach rücksichtslos in Gefahr gebracht ... nur für ein scheinbar besseres Leben. Da hat Kloppi gar nicht mal Unrecht.
Es gab ja sogar Arbeitskolonnen die man nach Westen schickte, aber nur welche mit Familie und wohl gutem Leumund.
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Klopperhorst
Bewunderung nicht, aber Verständnis.
Viele Republikflüchtlinge waren selbst bewaffnet und pirschten sich aus dem Hinterhalt ran.
Es ging um Leben oder Tod. Da musste geschossen werden.
Das System beleuchtet diese Vorfälle nur von Seiten der Grenzsoldaten.
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Das ist allerdings weit hergeholt, mein Gott.
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Klopperhorst
Die 100 Toten in den 28 Jahren sind eigentlich kaum der Rede wert, auch wenn das Einzelschicksal sicher nie entschuldigt werden kann.
Aber es standen sich damals in Europa zwei waffenstarrende Supermächte gegenüber, die jederzeit einen Atomkrieg vom Zaun brechen konnten.
Es war eher wunderlich, dass es nur bei 100 Toten blieb, und diese auch großteils in der Anfangszeit des Regimes zustandekamen.
Die BRD ermordet viel mehr Deutsche als die DDR es jemals tat.
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Die Gesamtzahl der Grenz-Toten lag aber etwas höher: (BSTU)
MfS-Quellenmaterial über gelungene und gescheiterte Fluchten
"Mindestens 136 Todesopfer wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erfasst - erschossen von DDR-Grenzern oder ertrunken in den Grenzanlagen der Gewässer rund um die Stadt. Die Zahl der Todesopfer an der innerdeutschen Grenze bezifferte die Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter im Jahr 1991 mit 872 - darunter in der Ostsee ertrunkene Flüchtlinge, Opfer von Unfällen während der Flucht oder Selbstmorde nach entdeckten und vereitelten Fluchten. Die genaue Zahl der Opfer der innerdeutschen Grenze wird derzeit noch erforscht, denn viele Taten wurden kaschiert und verheimlicht. "
Und das brauchte nicht zu sein. Ein Großteil der Flüchtlinge wäre wiedergekommen, wenn man ihnen einen Passierschein ausgestellt hätte!
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Klopperhorst
Die 100 Toten in den 28 Jahren sind eigentlich kaum der Rede wert, auch wenn das Einzelschicksal sicher nie entschuldigt werden kann.
Aber es standen sich damals in Europa zwei waffenstarrende Supermächte gegenüber, die jederzeit einen Atomkrieg vom Zaun brechen konnten.
Es war eher wunderlich, dass es nur bei 100 Toten blieb, und diese auch großteils in der Anfangszeit des Regimes zustandekamen.
Die BRD ermordet viel mehr Deutsche als die DDR es jemals tat.
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Ein Beleg wäre ganz nett.
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Tryllhase
Die Gesamtzahl der Grenz-Toten lag aber etwas höher: (BSTU)
MfS-Quellenmaterial über gelungene und gescheiterte Fluchten
"Mindestens 136 Todesopfer wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erfasst - erschossen von DDR-Grenzern oder ertrunken in den Grenzanlagen der Gewässer rund um die Stadt. Die Zahl der Todesopfer an der innerdeutschen Grenze bezifferte die Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter im Jahr 1991 mit 872 - darunter in der Ostsee ertrunkene Flüchtlinge, Opfer von Unfällen während der Flucht oder Selbstmorde nach entdeckten und vereitelten Fluchten. Die genaue Zahl der Opfer der innerdeutschen Grenze wird derzeit noch erforscht, denn viele Taten wurden kaschiert und verheimlicht. "
Und das brauchte nicht zu sein. Ein Großteil der Flüchtlinge wäre wiedergekommen, wenn man ihnen einen Passierschein ausgestellt hätte!
die ganze thematik wäre einen eigenen strang wert. denke allerdings auch, das die BRD besonders durch ihre spionagetätigkeiten nicht ganz unschuldig an den toten ist...
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Zyankali
die ganze thematik wäre einen eigenen strang wert. denke allerdings auch, das die BRD besonders durch ihre spionagetätigkeiten nicht ganz unschuldig an den toten ist...
(Auch hier geht es um linke Slogans). Die Spionagetätigkeit ist als Argument ungeeignet, denn die Grenze war ja von West nach Ost durchlässig. Jeder Agent konnte einreisen.
Es ging einfach nur darum, ein weiteres Ausbluten der DDR bezüglich ihrer Akademiker und Facharbeiter zu verhindern, weil die SED einfach nicht in der Lage war, die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung zu befriedigen.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Es waren 30. Meist haben sich die Grenzsoldaten gegenseitig erschossen. Da hieß es dann "von seinem fahnenflüchtigen Posten erschossen".
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Tryllhase
(Auch hier geht es um linke Slogans). Die Spionagetätigkeit ist als Argument ungeeignet, denn die Grenze war ja von West nach Ost durchlässig. Jeder Agent konnte einreisen.
Es ging einfach nur darum, ein weiteres Ausbluten der DDR bezüglich ihrer Akademiker und Facharbeiter zu verhindern, weil die SED einfach nicht in der Lage war, die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung zu befriedigen.
Ein Rentner brauchte keinen Grenzdurchbruch machen. Er war der DDR nix mehr wert.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Ich weiss was er meint.
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kotzfisch
Ein Beleg wäre ganz nett.
Siehe tote Bundeswehrsoldaten in ausländischen Söldnereinsätzen, Abtreibungs-Holocaust und Kriminalitätsopfer der Umvolkung.
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Klopperhorst
Siehe tote Bundeswehrsoldaten in ausländischen Söldnereinsätzen, Abtreibungs-Holocaust und Kriminalitätsopfer der Umvolkung.
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Gab es nicht auch eine freizügige Abtreibungsregelung in der DDR?
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Dr Mittendrin
Ich weiss was er meint.
Na prima, erleuchtest Du mich oder soll ich dumm sterben?
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kotzfisch
Gab es nicht auch eine freizügige Abtreibungsregelung in der DDR?
Wurde aber nicht massiv genutzt. Die BRD-Bevölkerungspolitik ist auf die Ausrottung der Deutschen ausgelegt, das alleine ist schon ein viel größeres Verbrechen als 1000 innerdeutsche Grenzen.
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Dr Mittendrin
Ein Rentner brauchte keinen Grenzdurchbruch machen. Er war der DDR nix mehr wert.
Ganz genau! Und man hatte nicht mal Angst davor, dass der Rentner, wenn er wiederkam, seine niedrige Rente dadurch aufbessern könnte, indem er sich dem BND andient. Linker Slogan von dem "Schutzwall" erfolgreich entkräftet.