AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
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Zyankali
[...]beflügelt von diesen erfolgen, wurde das oberkommando wohl größenwahnsinnig....[...]
Nicht wirklich, sonst hätte man den Krieg gegen die Briten ohne Kompromisse geführt. Stattdessen ließ Hitler in Dünkirchen über 330.000 britische Soldaten frei abziehen, weil er lange Zeit auf einen Frieden mit den Aggressoren hoffte.
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Apostate
Nicht wirklich, sonst hätte man den Krieg gegen die Briten ohne Kompromisse geführt. Stattdessen ließ Hitler in Dünkirchen über 330.000 britische Soldaten frei abziehen, weil er lange Zeit auf einen Frieden mit den Aggressoren hoffte.
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
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Zyankali
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
Zu der Zeit war man ja auch zweifellos überlegen, dennoch verschenkte der "Blutsäufer" Adolf Hitler diesen Vorteil, aus welchen Gründen auch immer. Das sollte vor allem jenen zu denken geben, die hier den Klugscheißer markieren und heute noch behaupten, die Wehrmachtverantwortlichen hätten die Deutschen in einen Weltkrieg gejagt.
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siehs mal so, hitler hat bei dünkirchen hoch gepokert.... und verloren...
war dumm von ihm, und viele offiziere sagten das auch...
ps: wenn du über geschichte reden magst, dann bitte neutral.... ;)
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Dieses Teil sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Ein Selbstlader von 1915 kann nicht robust gewesen sein.
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Zyankali
doch, genau aus diesem grund hat man sie nicht gefangen genommen. weil man sich überlegen fühlte...
Die Geschichtsschreibung sagt, Hitler wollte auch GB erobern, es wäre kontraproduktiv die Briten aus Dünkirchen abziehen zu lassen auch bei einem Überlegenheitsgefühl.
Die Botschaft von Dünkirchen 1940 an GB war Frieden.
Wenn Hitler geplant hätte die Sowjetunion zu überfallen dann ist es nicht logisch seine Luftwaffe über England vorher noch zu verheizen.
Aus einem Buch
"Unternehmen Seelöwe die improvisierte Drohung"!
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wtf
Dieses Teil sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Ein Selbstlader von 1915 kann nicht robust gewesen sein.
Ich habe das Ding in der wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz aus 10cm Entfernung gesehen.
Freilich hinter Glas.
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Apostate
Zu der Zeit war man ja auch zweifellos überlegen, dennoch verschenkte der "Blutsäufer" Adolf Hitler diesen Vorteil, aus welchen Gründen auch immer. Das sollte vor allem jenen zu denken geben, die hier den Klugscheißer markieren und heute noch behaupten, die Wehrmachtverantwortlichen hätten die Deutschen in einen Weltkrieg gejagt.
Ich habe gesagt, sie haben unsere Vorfahren, vulgo die Soldaten mit ungenügender Ausrüstung in den Weltkrieg gejagt.
Es wird hier ein Ausrüstungsmangel diskutiert.Die Kriegsschuldfrage interessiert hier doch gar nicht.
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Es gibt über die Angewohnheit Beutewaffen zur Mängelkompensation zu verwenden sogar einschlägige Literatur:
https://www.amazon.de/Kennblätter-Fr.../dp/3837040429
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kotzfisch
Ich habe das Ding in der wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz aus 10cm Entfernung gesehen.
Freilich hinter Glas.
Klar ist, daß die Gegenseite mit ihren Automaten, wie dem M1 Garand, Vorteile gegen das 98k hatten. Nicht umsonst wurde das Stg44 entwickelt. Zu spät, natürlich.
Ich habe diesen Naziprügel im Schrank, aber bei dem brutalen Rückstoß in den Kampf zu ziehen, macht sicher erstaunlich wenig Spaß.