AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Der Sohn von Mario Ohoven übernahm den Verband, hat nur einen anderen Familien Namen.
Sprüche, geklagt hat er nicht gegen die Regierung, wie es sein Vater ankündigte
Markus Jerger
https://markusjerger.files.wordpress...863&h=1&crop=1
“WIR HABEN KEINE CORONA-KRISE, WIR HABEN EINE REGIERUNGSMAßNAHMENKRISE!”
https://bilder.bild.de/fotos/handwer...ild/3.bild.jpg
Die sind so Panik Irre mit ihrem Betrug, das man nicht mehr auf echten Haupt Steuerzahler hört
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Noch ein merkwürdiger Mord
Wirecard Opferanwalt mit 58 Jahren bei Fahrradunfall verstorben
09. April 2021
https://report24.news/wp-content/upl...verstorben.jpg
Bild: Homepage tilp.de abgerufen auf einem Tablet
Es ist ein Unglück mit noch unbekannter Tragweite. Andreas Tilp, weithin berühmter und anerkannter Anleger-Anwalt verstarb tragisch bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung. Genauere Umstände sind nicht bekannt. Im Internet brodelt die Gerüchteküche. Denn das Ableben des Wirecard-Anwalts dürfte manchen gerade recht kommen.
Noch im Dezember titelte die deutsche Bild-Zeitung: Auf IHN hoffen 17.000 Wirecard-Opfer. Laut Stuttgarter-Zeitung waren es sogar 70.000. Der bundesweit bekannte Rechtsanwalt, der sich als Experte für Anlegerrecht einen Namen erarbeitet hat, vertrat all diese Geschädigten im Prozess gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard.https://report24.news/wirecard-opfer...ll-verstorben/
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Zitat:
Zitat von
navy
Noch ein merkwürdiger Mord
Wirecard Opferanwalt mit 58 Jahren bei Fahrradunfall verstorben
09. April 2021
https://report24.news/wp-content/upl...verstorben.jpg
Bild: Homepage tilp.de abgerufen auf einem Tablet
Es ist ein Unglück mit noch unbekannter Tragweite. Andreas Tilp, weithin berühmter und anerkannter Anleger-Anwalt verstarb tragisch bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung. Genauere Umstände sind nicht bekannt. Im Internet brodelt die Gerüchteküche. Denn das Ableben des Wirecard-Anwalts dürfte manchen gerade recht kommen.
Noch im Dezember titelte die deutsche Bild-Zeitung: Auf IHN hoffen 17.000 Wirecard-Opfer. Laut Stuttgarter-Zeitung waren es sogar 70.000. Der bundesweit bekannte Rechtsanwalt, der sich als Experte für Anlegerrecht einen Namen erarbeitet hat, vertrat all diese Geschädigten im Prozess gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard.
https://report24.news/wirecard-opfer...ll-verstorben/
Fahrradfahren ist auch gefährlich.
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Auffällig ist, das die Wirtschaftsverbände keine Klagen führen, was Ohoven ankündigte. Und dann war er Tod. Die Verbände haben Geld, die Vorstände sind korrupte Ratten, was mit dem Bauern Verband anfängt, bis zu allen Wirtschaftsverbänden. Abschaffen ist die einzige Lösung.
Ein mutiger Händler klagt nun. Die stehen nur noch da, wie Firmen, tüchtige Leute kaputt gemacht werden, im übelsten Verbrecher Stile der Geschiche. 13 hohe Staatsbeamte, Staatschef haben die Pharma Banden in Afrika ermordet
„Bis zum letzten Euro“
„Ernsting’s family“ will gegen 2G im Einzelhandel klagen
Timm Homann, Chef des Textilhändlers Ernsting's family, hat nun angekündigt, gerichtlich gegen 2G vorzugehen. Er spricht von einem "unfassbaren Dilettantismus der Verantwortungsträger". Von Michael Friese.
VON Gastautor
https://www.tichyseinblick.de/wp-con...-c-default.jpg
https://www.tichyseinblick.de/daili-...mily-klage-2g/
Zitat:
Zitat von
Nationalix
Fahrradfahren ist auch gefährlich.
hatte wohl sein Handy dabei, das mache ich nicht! Profil Erstellung vor Ermordung, wo man regelmässig ist, sich mit wem trifft. Mafia Mord der einfachsten Art.
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Jede Aufklärung wird durch die Politik Hofschranzen, eine gekaufte Justiz verhindert
Überall gibt es merkwürdige Tote
Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gazpr...b-global-de-DE
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Zitat:
Zitat von
navy
Jede Aufklärung wird durch die Politik Hofschranzen, eine gekaufte Justiz verhindert
Überall gibt es merkwürdige Tote
Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gazpr...b-global-de-DE
Musst du alte Fäden ausgraben? Räum den Keller auf, wenn dir langweilig ist...
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Zitat:
Zitat von
Pillefiz
Musst du alte Fäden ausgraben? Räum den Keller auf, wenn dir langweilig ist...
Wenn jemand einfache Zusammenhänge nicht kapiert. Die Sache geht heute weiter, was die Hintergründe beleuchtet, was eine Spülerin, nicht versteht
Der Betrug ist von US Consults organisiert, reine Gangster Firmen rund um McKinsey, Accenture, Vorsatz falsche Beratung an Betrugs Systemen, seit über 20 Jahren
Zitat:
Zitat von
HerrMayer
CUM-EX-ERMITTLUNGEN
Kölner Staatsanwaltschaft veranlasst Durchsuchungen bei Norton Rose und weiterer Kanzlei
17.01.2023
Die Kanzleiräume von Norton Rose Fulbright und einer weiteren Kanzlei sind heute durchsucht worden. Dies hat das Handelsblatt zuerst berichtet. Nach JUVE-Informationen fasste die Staatsanwaltschaft Köln dabei auch Büroräume einer multidisziplinären Einheit ins Auge.
Den Finanzminister Thomas Schäfer haben die Banden wohl umgebracht, eine Woche vor dem Lockdown in Deutschland
Cum-EX Betrug, wo auch Olaf Scholz involviert ist. Auch wieder einmal die Betrugs Wirtschaftsprüfer Kanzlei KPMG, die auch an den Immobilien Betrugsgeschichten anderer Banken, beteiligt waren, Phantasie Wert bestätigten. Daran gingen praktisch alle Bayerischen Banken kaputt, damals von McKinsey beraten
Aus
Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten
https://politikforen-hpf.net/showthr...rivaten/page11
Zitat:
Zeitgleich fanden Razzien bei der in*ternationalen Großkanzlei Norton Rose Fulbright im Taunusturm sowie bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG statt, die im Bürokomplex The Squaire am Frankfurter Flughafen sitzt.
Immer noch im Amte, die grossen Gangster
Zitat:
Erst vor einigen Monaten hatte er die Kanz*lei verlassen und sich KMPG Law, dem Rechtsberatungsarm der Big-Four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, angeschlossen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18608812.html
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Der ermordete Finanzminister, nach meiner Meinung, weil er nicht den Corona Betrug mitmachen wollte, wo es deutliche Anzeichen gibt, war auf der Abschussliste auch noch von mächtigen Leuten und Schwätzern im BKA: Vorsatz Betrug des BKA Ein Saftladen
US-Klage gegen das deutsche BKA wegen nichtgeleisteter Bonus-Zahlungen für "Panama Papers"
6 Aug. 2023 15:35 Uhr
Im Jahr 2016 gerieten die sogenannten "Panama Papers" erstmalig in den Fokus der Medien, die weltweiten Steuerbetrug offenlegten. 2017 gab die Bundesregierung zu Protokoll, zusammen mit dem BKA Informationen käuflich erworben zu haben. Der entscheidende US-Informant behauptet nun, es gab einen finanziellen Bonus-Deal zwischen ihm und dem BKA.
US-Klage gegen das deutsche BKA wegen nichtgeleisteter Bonus-Zahlungen für "Panama Papers"
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images...06ff4fc97b.jpg
Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU), stellvertretend für die hessischen Finanzbehörden, die seitens der Bundesländer in Zusammenarbeit mit dem BKA mit der Auswertung der Panama Papers beauftragt wurden, April 2019.
Das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ), unter anderem mit Mitarbeitern der Süddeutschen Zeitung (SZ), des NDR und des WDR, brachte den brisanten Fall der sogenannten "Panama Papers" im Jahr 2016 ans Tageslicht. Laut SZ wurden damit "Namen und Adressen von mehr als 300.000 Briefkastenfirmen und Trusts, von ihren Vermittlern und einigen Tausend Anteilseignern" veröffentlicht. Das Thema lautete internationale Geldwäsche und Steuerhinterziehung im großen Stil.
Die dem Springer-Verlag zugehörige Welt berichtet aktuell von einem vorliegenden und bis dato unbekannten BKA-Papier, demzufolge einem maßgeblichen Informanten und Daten-Verkäufer im Jahr 2017 zugesagt wurde, bei erfolgreichen Ermittlungen und möglichen Verurteilungen in Deutschland entsprechende anteilige Bonus-Zahlungen zu erhalten. Am 4. Juli 2017 gab die Bundesregierung bekannt, die "Panama Papers" von einem US-Amerikaner "gekauft zu haben – für fünf Millionen Euro", so der Welt-Artikel. Der weiterhin unbekannte Whistleblower nennt sich aus Angst vor möglichen Mordversuchen "John Doe, das Äquivalent zum deutschen Max Mustermann". Doe klagt nun fünf Jahre später vor einem US-Gericht "und fordert vom BKA hohe Nachzahlungen".
Die Zivilklage wurde demnach am 20. Juni "um 13:48 Uhr beim Bezirksgericht von Washington, D.C." eingereicht. Doe verklagt laut Anklageschrift die Bundesrepublik Deutschland – genauer gesagt das Bundeskriminalamt (BKA) – auf die Zahlung von 14,5 Millionen Dollar. Laut Welt-Recherche könnte es jetzt eng werden für die erneut zu belastenden Steuerzahler. Grund dafür ist ein aufgetauchtes Dokument, welches die Vorwürfe mehr als untermauert:
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images...534e59dbc4.jpg
Das aufgetauchte BKA-Papier.Screenshot: Welt.de
Die in der Vereinbarung geregelte, also zugesagte, finanzielle Berücksichtigung von Doe wurde demnach so formuliert, dass der Informant rund zehn Prozent aller Erlöse durch Steuereinnahmen erhalten sollte ab einer Einziehungssumme von 50 Millionen Euro, sofern die Informationen den entsprechenden Fahndungserfolg gewährleistet haben. Der Welt-Artikel informiert:
"Unterschrieben ist das Papier von 'Henzler, Vizepräsident', ausgestellt am 23. Juni 2017. Tatsächlich war Peter Henzler bis zur Pensionierung 2020 sieben Jahre lang Vize beim BKA."
Datenleck enthüllt Briefkasten-Geschäfte von Hunderten Politikern
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Das BKA bestätigte demnach der Welt-Redaktion am Freitag die Authentizität "der von Ihnen zitierten Inhalte des Schreibens". Man bitte jedoch um Verständnis, "dass aufgrund der Zusicherung der Vertraulichkeit" keine Einzelheiten genannt werden könnten.
Ob John Does anonym eingereichte Klage letztendlich bearbeitet werden wird, sei zum aktuellen Zeitpunkt jedoch noch unklar. Ein Gericht in Washington wies seine Klage zuvor ab, da sich der Mann weigerte, "schlicht auf einem Blatt Papier dem Gericht seinen echten Namen mitzuteilen". Nun versucht es der BKA-Informant in New York. Die Tagesschau ergänzte in einem Artikel:
"Allerdings müsste klar nachzuweisen sein, dass die Einnahmen auf Ermittlungen zu den 'Panama Papers' und damit auf die von der unbekannten Quelle übermittelten Datensätze zurückgehen. Der Whistleblower sollte ab 2018 jährlich eine Auflistung über die 'rechtskräftig eingezogenen Gelder' erhalten."
Doe teilte der Welt-Redaktion demnach Details aus der Kommunikation mit der deutschen Behörde mit. So heißt es:
.....
Das BKA hätte im Anschluss an das Treffen den Whistleblower "ein halbes Jahr lang von einem 'Safe House' zum nächsten gebracht, immer wieder hingehalten, während er gezwungen worden sei, sich Sehenswürdigkeiten anzuschauen", so der Welt-Artikel.
Nach komplizierten und umständlichen Verhandlungen und Regelungen hätte man sich am Ende "mündlich auf die fünf Millionen sowie per schriftlicher Vereinbarung auch auf die Provision geeinigt". Das BKA hätte dann das Geld auf ein "von den Agenten eingerichtetes Konto bei einer lokalen Bank überwiesen", wobei Doe wohl auf das Geld "nicht ordentlich zugreifen" konnte. Das BKA regelte demnach "ein Abhebelimit in Höhe von 600 Euro täglich" ein und zudem "habe man ihm die für Überweisungen nötigen TAN vorenthalten". Eine weitere skurrile Anekdote lautet:
"Die Agenten hätten eine Reihe absurder Vorschläge gemacht, wie er das Geld über den Atlantik schaffen könnte – etwa indem er das Geld als Geschenk von Angela Merkel oder als Lotto-Gewinn ausgebe. Erst als Doe damit drohte, an die Presse zu gehen, habe das BKA die Millionen an eine ausländische Bank überwiesen."
Nachdem Doe über die Jahre das BKA des Öfteren an die "Bonus-Regelung" erinnerte, "kam angeblich diese Botschaft aus Wiesbaden: Verklag uns doch". Mit dem Wissen, in Deutschland wenig Erfolg mit seiner Klage zu haben, reichte Doe nun die Klage in New York ein. Der Welt-Artikel ergänzt:
"Stück für Stück könnte ans Licht kommen, was damals wirklich geschah zwischen Ermittlern und Informant, und wer alles davon wusste. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilte Welt am Sonntag jedenfalls mit, keine Kenntnisse zu dem Vorgang zu haben."
Matthias Jahn, Strafrechtsprofessor an der Universität Frankfurt, bezeichnete die Welt-Recherche und den gesamten Vorgang inhaltlich als "beispiellos" und ein "Stück Rechtsgeschichte". Er spricht demnach von "Wildwestmethoden" beim Deal zwischen dem BKA und Doe, um abschließend zu kommentieren:
"Als Jurist sollte der frühere BKA-Vize erkannt haben, dass er anderenfalls ‒ sollten sich Does Vorwürfe bewahrheiten ‒ das persönliche Risiko eines Strafverfahrens wegen Haushaltsuntreue eingegangen wäre."
https://test.rtde.me/inland/177140-u...-deutsche-bka/
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid
Zitat:
Zitat von
navy
Sieht man ja Bundesweit, mit correctiv, Fakten Checker und wohl Tausenden anderen dubioser Organisationen
Fakten Tscheka. Kennt man ja.
Aber die Besonderheit an dem Luebke-Fall war doch, dass man da ein Gestaendnis oeffentlich ausgestrahlt hatte. Was wollte man denn damit bezwecken?
Reichte das nicht als Beweismittel fuer den Mordfall.
Nah ja, bei dem Toetungsdelikte konnte man zumindest eine Leiche zeigen... Und man behauptete auch nicht das Hundertausende vergast wurden.