AW: Dänemark will Höchstmarke für »nicht westliche« Bewohner einführen
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Differentialgeometer
Im Koran steht: so wisse la ilaha illa ALLAH. Das ist die Basis. Dann gehört dazu, dass man die fünf Säulen (Shahdah, Gebet, Fasten, Pilgerfahrt, Almosen) akzeptiert, sowie Glaube an Allah, die Bücher (Torah, Evangelium, Koran), die Propheten, die Engel, das Jenseits und die Vorhersehung (Qiyas). Ein Sünder, der alles ausser Shirk begeht (andere Götter, den Koran als Gotteswort leugnet etc), kommt immer noch ins Paradies. Die Taten sind ausserdem gemäss den Absichten, heisst: selbst wenn man betet, fastet etc, es aber aus Gruppenzwang oder so tut, dann ist das für die Katz.
Könnt ihr mal endlich dieses Mittelalter sein lassen! Es gibt keine Götter! Sie sind ein Konstruckt des Frühmenschen, als er sich Naturphänomene noch nicht erklären konnte!
Nochmals: Wir befinden uns Anfang des 21. Jahrhunderts!
https://images.vexels.com/media/user...en-gesetzt.jpg
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eridani
könnt ihr mal endlich dieses mittelalter sein lassen! Es gibt keine götter! Sie sind ein konstruckt des frühmenschen, als er sich naturphänomene noch nicht erklären konnte!
Nochmals: Wir befinden uns anfang des 21. Jahrhunderts!
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nö.
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-jmw-
Richtig, es kann nun mal nicht jeder tun, was er will, wo kämen wir denn da hin! ;)
Markennamen werden halt geschützt..... ;)
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Differentialgeometer
Du musst, siehe den Beitrag vorher, gewisse Sachen bestätigen. Es ist aber explizit so, dass Du nicht danach handeln musst, also dass die Zuwiderhandlung (bspw nich beten, fasten) deinen Islam zerstört, lediglich die LEUGNUNG diverser Pflichten oder Tatsachen zerstört deinen Islam. Das ist aber auch so vorgesehen; Allah mag einen Sünder, der um Verzeihung bittet, lieber, als einer, der alles richtig macht.
ich habe doch ausdrücklich geschrieben es geht hier nicht ums sündigen, sprich dem verstossen gegen ein Gebot, was man prinzipiell aber akzeptiert - sondern um eine grundlegende Anblehnung bzw wenn du es so willst, der Leugnung der Relevanz und Gültigkeit.
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Trantor
Markennamen werden halt geschützt..... ;)
Das passt tatsächlich! Wenn ich bspw. eine Ritter Sport Marzipan kaufe, dann muss sie gewisse Kriterien erfüllen. Marzipan enthalten z.B., und natürlich qudratisch, praktisch und gut sein. Erfüllt die ausgepackte Tafel diese Kriterien nicht, dann könnte nicht mal ein offizielles Firmenstatement von Ritter Sport etwas daran ändern, dass es eben keine Ritter Sport Marzipan sei.
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-jmw-
Randnotiz:
Jüdinnen und Christinnen allerdings keine Mohammedaner (oder sonstige Heiden). (Dass das kaum jemanden interessiert, weiss ich durchaus!)
Allerdings werden die nicht ehrenhalber gemessert, wenn sie diese Dumheit begehen.
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Don
Allerdings werden die nicht ehrenhalber gemessert, wenn sie diese Dumheit begehen.
Schon länger nicht mehr, ja.
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Noch Mitte des 18. Jahrhunderts wollte daher ein protestantisches Kirchenkonsistorium die Partnerin eines moslemischen Bosniakenoffiziers der preußischen Armee wegen „Unzucht mit Heiden“ auf den Scheiterhaufen schicken – erst die Intervention Friedrichs des Großen bereitete dem kirchlichen Verfahren ein Ende.
https://de.wikipedia.org/wiki/Interr...he#Christentum
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Noch ein paar Details zu den Maßnahmen in Dänemark:
https://www.welt.de/politik/ausland/...msiedlung.html
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In Gebieten mit einem hohen Anteil „nicht westlicher“ Bewohner, so der Minister, sei „das Risiko der Entstehung von religiösen und kulturellen
Parallelgesellschaften erhöht“. Ein neues Gesetz soll Abhilfe schaffen. Der Anteil „nicht westlicher“ Bewohner in benachteiligten Stadtvierteln soll in den kommenden zehn Jahren auf 30 Prozent gesenkt und betroffene Familien umgesiedelt werden, um die Bevölkerung in solchen Siedlungen stärker zu durchmischen. Es ist ein umstrittenes Vorhaben – und nicht das erste dieser Art.
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chon seit 2018 gilt in Dänemark das „Getto-Gesetz“, wonach der Anteil von Zuwanderern in benachteiligten Wohnvierteln höchstens 50 Prozent betragen darf. Auf einer Liste werden jedes Jahr Problemviertel ausgewiesen. Diese werden als Getto klassifiziert, wenn dort mehr als 1000 Menschen leben, von denen über die Hälfte „nicht westlicher“ Herkunft ist und zusätzlich etwa ein niedriges Bildungsniveau vorherrscht und eine hohe
Kriminalitätsrate verzeichnet wird. Auch die Höhe der Einkommen und Arbeitslosigkeit werden einbezogen.
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enn ein Viertel auf der Liste steht, müssen dort lebende Kinder ab ihrem ersten Geburtstag mindestens 25 Stunden pro Woche in einer Kita verbringen, um die Landessprache und die dänische Kultur und Traditionen zu lernen.
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Andernfalls können Sozialleistungen gekürzt werden. Dauerbrennpunkten droht gar der Abriss von Sozialwohnblocks und die Umsiedlung der Bewohner.
Letzteres versucht Kopenhagen bereits umzusetzen, berichtet Nanna Margrethe Krusaa vom Dänischen Institut für Menschenrechte. „In einigen Gegenden bekommen Anwohner Briefe, in denen sie zur Räumung ihrer Wohnung aufgefordert werden“, so Krusaa gegenüber WELT. Ihr Institut unterstütze mehrere laufende Gerichtsverfahren gegen das Gesetz, das laut der Expertin Betroffene diskriminiert und sie „erst recht sozial isoliert“.
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Zur Wirkung der „Gettoliste“ und entsprechender Maßnahmen gibt es bislang keine belastbaren Studien. Doch zwei Auswirkungen sind laut Politikwissenschaftlerin Simonsen bereits jetzt sichtbar: So habe sich die Hoffnung der Regierung zerschlagen, dass Menschen mit mehr Ressourcen in Gegenden ziehen, die von der Gettoliste gestrichen wurden. „Dafür haben Debatte und Begrifflichkeiten die betroffenen Wohnviertel zu unattraktiv gemacht“, sagt Simonsen.
Sie weist zudem darauf hin, dass zuletzt weniger problematische Stadtviertel auf der Liste standen als im Jahr zuvor. Tatsächlich waren im Dezember 2019 noch 28 Wohngebiete als Gettos deklariert worden, ein Jahr später nur noch 15. Kopenhagen dürfte sich in seinem harten Kurs bestätigt sehen.
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An dieser Stelle eine Erinnerung, dass Freizügigkeit, freie Berufswahl, Verein gründen und Demonstrieren allesamt Deutschenrechte sind, nicht Jedermannsrechte.