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EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Auf EU- Ebene wird offenbar eine Gesetz zum verbindlichen Einbau diverser Fahrassistenzsysteme, wie Spurhalteassistent, Notbrems- und Abbiegeassistent, aber auch Alkoholtester, Geschwindigkeitswarner- bzw. Geschwindigkeitsregulierer (falls man die Warnung einfach ignoriert) u.a. als Bedingung für die Zulassung von Neufahrzeugen ab 2022 (Pkw) bzw. 2024 (Lkw und Busse) vorbereitet:
https://www.mdr.de/nachrichten/polit...zeuge-100.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le4079002.html
Natürlich geht es den ehrenwerten Herrschaften in den EU- Gremien und den Verkehrsministern der EU- Staaten primär um die Erhöhung der Verkehrssicherheit :auro:, aber eine im oben verlinkten Artikel zitierte Stellungnahme der EU- Kommission läßt mindestens ein weiteres wichtiges Motiv erahnen:
"Der EU-Kommission geht es neben einer verbesserten Sicherheit auch darum, durch die Einführung der neuen Assistenzsysteme "den Weg für die vernetzte und automatisierte Mobilität der Zukunft" zu ebnen. Die Fahrer würden sich so allmählich an Fahrerassistenzsysteme gewöhnen, was zu mehr Akzeptanz automatisierter Fahrzeuge führen werde, erklärte die Behörde."
So weit hergeholt ist die Vorstellung gar nicht, daß irgendwann ein gewisser Gewöhnungseffekt und damit eine höhere Akzeptanz eintritt, wenn man den Konsumenten durch mehrstufige gesetzliche Regelungen auf EU- Ebene (dann gibt es für Recherchierunwillige wieder keine Schuldigen, die man für dieses Verhalten bei demokratischen Wahlen abstrafen könnte) einfach vorschreibt, ab dem Tag X nur noch ausschließlich solche Fahrzeuge verwenden zu dürfen.
Wir werden uns sicherlich auch an die Elektrokarren gewöhnen, wenn nix Anderes mehr erlaubt ist.
Leider habe ich zu den Aspekten "Überwachung/Denunziation durch automatisierte Datenaufzeichnung ("Black Box") und Kommunikation" (der automatische Notruf war meiner Meinung nach nur das trojanische Pferd für weitere "nützliche Helferlein" mit ähnlichen Funktionen) und "Bevormundung/Freude am Zuschauen beim Fahren" keine Stellungnahmen der EU- Halbgötter oder von nationalen Politikern gefunden.
Die kommen bestimmt noch, oder? :hmm:
Könnt Ihr Euch noch an Merkels Prognose erinnern, daß man in zwanzig Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbst Auto fahren darf?
https://www.focus.de/auto/news/autom...d_7234707.html
Ich fand damals schon, daß das nicht als Schenkelklopfer taugt, weil ich das Gefühl hatte, daß die Alte über Pläne ihrer mächtigen Chefs ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hatte, aber ich lasse mich natürlich gern vom Gegenteil überzeugen. :ja:
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Deutscher Michel
Auf EU- Ebene wird offenbar eine Gesetz zum verbindlichen Einbau diverser Fahrassistenzsysteme, wie Spurhalteassistent, Notbrems- und Abbiegeassistent, aber auch Alkoholtester, Geschwindigkeitswarner- bzw. Geschwindigkeitsregulierer (falls man die Warnung einfach ignoriert) u.a. als Bedingung für die Zulassung von Neufahrzeugen ab 2022 (Pkw) bzw. 2024 (Lkw und Busse) vorbereitet:
https://www.mdr.de/nachrichten/polit...zeuge-100.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le4079002.html
Natürlich geht es den ehrenwerten Herrschaften in den EU- Gremien und den Verkehrsministern der EU- Staaten primär um die Erhöhung der Verkehrssicherheit :auro:, aber eine im oben verlinkten Artikel zitierte Stellungnahme der EU- Kommission läßt mindestens ein weiteres wichtiges Motiv erahnen:
"Der EU-Kommission geht es neben einer verbesserten Sicherheit auch darum, durch die Einführung der neuen Assistenzsysteme "den Weg für die vernetzte und automatisierte Mobilität der Zukunft" zu ebnen. Die Fahrer würden sich so allmählich an Fahrerassistenzsysteme gewöhnen, was zu mehr Akzeptanz automatisierter Fahrzeuge führen werde, erklärte die Behörde."
So weit hergeholt ist die Vorstellung gar nicht, daß irgendwann ein gewisser Gewöhnungseffekt und damit eine höhere Akzeptanz eintritt, wenn man den Konsumenten durch mehrstufige gesetzliche Regelungen auf EU- Ebene (dann gibt es für Recherchierunwillige wieder keine Schuldigen, die man für dieses Verhalten bei demokratischen Wahlen abstrafen könnte) einfach vorschreibt, ab dem Tag X nur noch ausschließlich solche Fahrzeuge verwenden zu dürfen.
Wir werden uns sicherlich auch an die Elektrokarren gewöhnen, wenn nix Anderes mehr erlaubt ist.
Leider habe ich zu den Aspekten "Überwachung/Denunziation durch automatisierte Datenaufzeichnung ("Black Box") und Kommunikation" (der automatische Notruf war meiner Meinung nach nur das trojanische Pferd für weitere "nützliche Helferlein" mit ähnlichen Funktionen) und "Bevormundung/Freude am Zuschauen beim Fahren" keine Stellungnahmen der EU- Halbgötter oder von nationalen Politikern gefunden.
Die kommen bestimmt noch, oder? :hmm:
Könnt Ihr Euch noch an Merkels Prognose erinnern, daß man in zwanzig Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbst Auto fahren darf?
https://www.focus.de/auto/news/autom...d_7234707.html
Ich fand damals schon, daß das nicht als Schenkelklopfer taugt, weil ich das Gefühl hatte, daß die Alte über Pläne ihrer mächtigen Chefs ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hatte, aber ich lasse mich natürlich gern vom Gegenteil überzeugen. :ja:
Diese Sondergenehmigung gibt es schon. Nennt sich Führerschein.
Wir sollten es den Briten gleichtun und diesen Völkerkerker EU verlassen.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Deutscher Michel
...Auf EU- Ebene wird offenbar eine Gesetz zum verbindlichen Einbau diverser Fahrassistenzsysteme, wie Spurhalteassistent, Notbrems- und Abbiegeassistent, aber auch Alkoholtester, Geschwindigkeitswarner- bzw. Geschwindigkeitsregulierer (falls man die Warnung einfach ignoriert) u.a. als Bedingung für die Zulassung von Neufahrzeugen ab 2022 (Pkw) bzw. 2024 (Lkw und Busse) vorbereitet:
https://www.mdr.de/nachrichten/polit...zeuge-100.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le4079002.html
Leider habe ich zu den Aspekten "Überwachung/Denunziation durch automatisierte Datenaufzeichnung ("Black Box") und Kommunikation"
(der automatische Notruf war meiner Meinung nach nur das trojanische Pferd für weitere "nützliche Helferlein" mit ähnlichen Funktionen) und "Bevormundung/Freude am Zuschauen beim Fahren" keine Stellungnahmen der EU- Halbgötter oder von nationalen Politikern gefunden.
Die kommen bestimmt noch, oder? :hmm:
Könnt Ihr Euch noch an Merkels Prognose erinnern, daß man in zwanzig Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbst Auto fahren darf?....
https://www.focus.de/auto/news/autom...d_7234707.html
Der automatische Notruf = e-call dient mMn evtl. noch einem anderen Zweck: dem rechtzeitigen Eintreffen der Rettungskräfte, damit die Organe für die Organspende noch frisch sind. Parallel dazu bastelt Spahn ja gerade an einer Organspende-Lösung
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Selbst schuld, wer diese Dreckskarren kauft. Noch gibt es gebrauchte Qualitätsware, die sogar hält.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Muninn
Diese Sondergenehmigung gibt es schon. Nennt sich Führerschein.
Wir sollten es den Briten gleichtun und diesen Völkerkerker EU verlassen.
Dass dieses Wort noch nicht verboten ist, wundert mich
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Dass dieses Wort noch nicht verboten ist, wundert mich
Rechtsverkehr gehört auch weg.
Mein Arzt verursacht auch überall herumzuheilen dieser alte Nazi.......
"Rechtsstaat" ist auch so ein Wort das mich jedesmal verunsichert.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Na ja, Link-Staat würde besser passen
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
wtf
Selbst schuld, wer diese Dreckskarren kauft. Noch gibt es gebrauchte Qualitätsware, die sogar hält.
Die Entwicklung auf dem Sektor Verkehr ist besorgniserregend. Weltweit.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Nebenbei kann man noch die Freiheit der Normalverdiener massiv einschränken indem man ihnen die Mobilität nimmt und sie vom ÖPNV abhängig macht, ein gewollter Nebeneffekt.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Was eine KfZ-Zulassung noch wert ist, sieht man gerade an den Diesel-Autos!
Wenn's ihnen in den Kram passt, wird die Zulassung mal eben eingeschränkt oder aufgehoben.
Ist zwar verfassungswidrig, aber interessiert die nicht die Bohne...
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
vonAQUIN
Die Entwicklung auf dem Sektor Verkehr ist besorgniserregend. Weltweit.
Zumindest die Amis sind im Bereich der "alten" Automobilkonzerne da aber wesentlich "entspannter" - da wird nicht jedes "Assistenzsystem" verbaut und mit Vorschriften man müsse ist es da auch nicht so weit her. Je nachdem wo Du in Amiland wohnst könntest D uheute eine Kfz mit der Technik aus der vorletzten Jahrhundertewende auf den Markt bringen und dies wird problemlos zugelassen.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Man muss sich darüber im klaren sein - unter dem "Deckmäntelchen" Sicherheit betreibt die EU, aber auch ein Deutschland ohne EU, eine fortlaufende Entmündigung der eigenen Bürger, da man dem eigenen Bürger mißtraut.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Zumindest die Amis sind im Bereich der "alten" Automobilkonzerne da aber wesentlich "entspannter" - da wird nicht jedes "Assistenzsystem" verbaut und mit Vorschriften man müsse ist es da auch nicht so weit her. Je nachdem wo Du in Amiland wohnst könntest D uheute eine Kfz mit der Technik aus der vorletzten Jahrhundertewende auf den Markt bringen und dies wird problemlos zugelassen.
Eines der dünnsten Bücher der Welt ist die sogenannte amerikanische Kulturgeschichte. Mag sein, dass der Autobau dazugehört?
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
wtf
Selbst schuld, wer diese Dreckskarren kauft. Noch gibt es gebrauchte Qualitätsware, die sogar hält.
Aber das wird nicht ewig gehen, ab 2018 E-Call, ab 2022 dann die diversen Assistenzsysteme. Was für ein Auto würdest du dir 2030 kaufen? Man kann nur hoffen, dass das politische Klima in Brüssel sich radikal wandelt. Und was den Brexit angeht, UK ist heute schon Vorreiter was die Überwachung seiner Bürger angeht.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Man muss sich darüber im klaren sein - unter dem "Deckmäntelchen" Sicherheit betreibt die EU, aber auch ein Deutschland ohne EU, eine fortlaufende Entmündigung der eigenen Bürger, da man dem eigenen Bürger mißtraut.
Am Ende ruiniert man damit aber auch den bisherigen Wirtschaftskreislauf. Durch Überregulierung und dann noch realitätsfern wird alles schweineteuer und fast nix funktioniert mehr wie gedacht. Weiß nicht, ob das den "Führern" bekannt ist oder man einfach mit Absicht den ganz großen Knall noch schneller als er eh schon kommen wird, herbeiführen will.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
wtf
Selbst schuld, wer diese Dreckskarren kauft. Noch gibt es gebrauchte Qualitätsware, die sogar hält.
Für Leute meines Alters reichen die auch noch.
Zum Randalieren findet sich vielleicht auch noch ein günstiger US Big Block.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Don
Für Leute meines Alters reichen die auch noch.
Zum Randalieren findet sich vielleicht auch noch ein günstiger US Big Block.
Ja, die guten V8 Dinos bekommt man für einen Appel und ein Ei. Naja, bei 2900 Euro teure Äpfel.....
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
vonAQUIN
Eines der dünnsten Bücher der Welt ist die sogenannte amerikanische Kulturgeschichte. Mag sein, dass der Autobau dazugehört?
Sind die Amis wirklich so doof? Was für ein Assistenzsystem brauchst Du im Auto denn wirklich?
Brauche ich einen Parkassistent? Einen Abstandassistent? Einen Anfahrassistent? Einen Luftdrucküberwachungsassistent und was man noch so alles heute meint in einem Auto verbauen zu müssen bzw. der Gesetzgeber in Europa - und nur in Europa - meint vorschreiben zu müssen?
Es sollte jedem Einzelnen überlassen zu entscheiden, welches Assistenzsystem man in seinem Auto verbaut haben möchte und nicht irgend ein weltfremder Paragraphenreiter meint dies vorschreiben zu müssen...welcher eh nicht mehr selber Auto fährt, sondern sich fahren lässt.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
mathetes
Aber das wird nicht ewig gehen, ab 2018 E-Call, ab 2022 dann die diversen Assistenzsysteme. Was für ein Auto würdest du dir 2030 kaufen? Man kann nur hoffen, dass das politische Klima in Brüssel sich radikal wandelt. Und was den Brexit angeht, UK ist heute schon Vorreiter was die Überwachung seiner Bürger angeht.
Da die ganzen Systeme ja auf programmierter Software basieren wirst Du immer Jemanden finden, der Dir diese Systeme deaktivieren kann - solltest Du Dir ein entsprechendes Kfz kaufen. Optional - dann ist der "Neuwagen" in 2030 halt ein 15 - 20 Jahre alter "Gebrauchter" - wo wäre da das Problem.
Für das Geld, was Du für einen Neuwagen dann hinblättern musst kannst Du so eine Karre dann von Grund auf restaurieren.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Diese ganzen Assistenzsysteme sollen helfen die Wirtschaft anzukurbeln und das Autofahren teurer machen.
Ob die EU-Doofis wissen, dass dieser E-Dreck mehrheitlich aus Asien kommt und nicht klimaneutral in die EU transportiert wird, wohl eher nicht. Das wird die nicht interessieren, hauptsache ist doch, dass Otto-Normalverbraucher sich so ein mit allemöglichem E-Schrott vollgestopftes Auto nicht mehr leisten kann, daher hauptsächlich noch "Eliten" auf den Straßen unterwegs sein werden.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Ja, die guten V8 Dinos bekommt man für einen Appel und ein Ei. Naja, bei 2900 Euro teure Äpfel.....
...das Problem bei meinen Fahrleistungen nur - ich besitze noch keine Ölquelle :D
Aber schaue ich einen Bekannten an - der hat zuletzt einen 20 Jahren alten Opel Calibra 16V fertigrestauriert - nach eigener Aussage so um die 12 000 € in die Karre gesteckt und der Calibra steht da wie frisch aus der Ausstellungshalle gefahren und so einen 16V bewegst Du mit durchaus akzeptablem Verbrauch von deutlich unter 10 Litern (ich nannte so ein Ding ´mal mein eigen).
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Diese ganzen Assistenzsysteme sollen helfen die Wirtschaft anzukurbeln und das Autofahren teurer machen.
Ob die EU-Doofis wissen, dass dieser E-Dreck mehrheitlich aus Asien kommt und nicht klimaneutral in die EU transportiert wird, wohl eher nicht. Das wird die nicht interessieren, hauptsache ist doch, dass Otto-Normalverbraucher sich so ein mit allemöglichem E-Schrott vollgestopftes Auto nicht mehr leisten kann, daher hauptsächlich noch "Eliten" auf den Straßen unterwegs sein werden.
Auch wenn ich jetzt nicht zur der Meute gehöre, welche das Heil in immer mehr ausuferneden Assistenzsystem sucht - so ein Abbiegeassitent für Lkw´s scheint mir schon sinnvoll (wer je Lkw gefahren ist wird mir da auch wohl im Grunde nicht widersprechen), denn Du kriegst einem fahrradfahrenden Volldeppen eben nicht vermittelt, dass die Sicht in einem Lkw beim rechts abbiegen eingeschränkt ist und wer rechts an einem Lkw vorbeifahrt sich auch gleich eine Revolver an den Kopf setzen kann um russisches Roulette zu spielen.
Braucht es aber z.B. ein Spurhalteassistent? In der Theorie hört sich das Ding ja nicht schlecht an - aber wozu führt dies schlussendlich? man mus ssich ja dann weniger auf den Verkehr konzentrieren, weil das Ding beginnt ja dann zu plärren - sprich, man fährt unaufmerksamer Auto und wird damit eine Gefahr für Andere (wenn man sich selber den Schädel einrennt - da bin ich schmerzfrei, so what).
Ähnlich verhält es sich mit der Masse der Systeme - warum uf den Verkehr achten, warum das Auto nicht überfahren - das "System" rettet mich ja.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Das Brüsseler Politbüro sollte sich eher mal fragen, ob es 2022 noch ein Brüsseler Politbüro und eine EUdSSR gibt. Und wenn ja, ob sich Sprenggläubige von Ungläubigen Vorschriften machen lassen.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Auch wenn ich jetzt nicht zur der Meute gehöre, welche das Heil in immer mehr ausuferneden Assistenzsystem sucht - so ein Abbiegeassitent für Lkw´s scheint mir schon sinnvoll (wer je Lkw gefahren ist wird mir da auch wohl im Grunde nicht widersprechen), denn Du kriegst einem fahrradfahrenden Volldeppen eben nicht vermittelt, dass die Sicht in einem Lkw beim rechts abbiegen eingeschränkt ist und wer rechts an einem Lkw vorbeifahrt sich auch gleich eine Revolver an den Kopf setzen kann um russisches Roulette zu spielen.
Braucht es aber z.B. ein Spurhalteassistent? In der Theorie hört sich das Ding ja nicht schlecht an - aber wozu führt dies schlussendlich? man mus ssich ja dann weniger auf den Verkehr konzentrieren, weil das Ding beginnt ja dann zu plärren - sprich, man fährt unaufmerksamer Auto und wird damit eine Gefahr für Andere (wenn man sich selber den Schädel einrennt - da bin ich schmerzfrei, so what).
Ähnlich verhält es sich mit der Masse der Systeme - warum uf den Verkehr achten, warum das Auto nicht überfahren - das "System" rettet mich ja.
LKW und Radfahrer in einer Kurve hat Seltenheitswert und funktioniert gefühlt in 99,99999% aller Fälle. Nun alle LKW verpflichten so ein Ding einzubauen, ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Selbst wenn alle LKW so ein Ding drin haben, Radfahrer werden trotzdem überfahren werden.
Assistenzsystem werden sicherlich dazu führen, weniger auf die Straße zu gucken, sondern sich anderweitig im Auto zu beschäftigen. Wer ist schuld wenn ich trotz Assistenzsystem jemanden tot fahre? Ich war es ja nicht, es war das Assistenzsystem. Wird "lustig" werden...
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
LKW und Radfahrer in einer Kurve hat Seltenheitswert und funktioniert gefühlt in 99,99999% aller Fälle. Nun alle LKW verpflichten so ein Ding einzubauen, ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Selbst wenn alle LKW so ein Ding drin haben, Radfahrer werden trotzdem überfahren werden.
Subjektiv gefühlt würde ich Dir da aus eigener Erfahrung widersprechen.
Schon zu den Zeiten als ich noch "hauptberuflich" Lkw gefahren bin (und das ist ein paar Jahre her und wird sich nicht gebessert haben) warst Du faktisch in keiner größeren Ortschaft sicher, dass nicht irgend so ein Volldepp mit seinem Rad in den toten Winkel gestellt und "Fahrradstädte" wie Münster, Freiburg etc. waren - um es vorsichtig auszudrücken - ein Bein im Gefängnis. Weil - es ist ja nie der hirnfreie Fahrradfahrer der Schuldige, welche den Unfall provoziert hat...
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Assistenzsystem werden sicherlich dazu führen, weniger auf die Straße zu gucken, sondern sich anderweitig im Auto zu beschäftigen. Wer ist schuld wenn ich trotz Assistenzsystem jemanden tot fahre? Ich war es ja nicht, es war das Assistenzsystem. Wird "lustig" werden...
Dahin geht der (politische) Trend, dass Du Jemanden totfahren kannst (weil Du eben der Meinung bist Du musst auf den Verkehr nimmer achten, weil macht ja das Assistenzsystem) und Du komplett aus der Verantwortung genommen wirst. Ist ja im Grunde auch logisch. Wenn man Dich weiterhin zur Verantwortung ziehen würde wäre das automatisierte fahren schon gestern tot gewesen.
Die Frage ist dann nur - wer haftet? Du ja nicht mehr - wenn Du aber aus der Haftung entlassen wirst, für was musst Du dann als Beispiel Dein Kfz noch versichern? Iat ja völlig unnötig, weil ohne Haftung muss man sich ja auch nicht absichern.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Subjektiv gefühlt würde ich Dir da aus eigener Erfahrung widersprechen.
Schon zu den Zeiten als ich noch "hauptberuflich" Lkw gefahren bin (und das ist ein paar Jahre her und wird sich nicht gebessert haben) warst Du faktisch in keiner größeren Ortschaft sicher, dass nicht irgend so ein Volldepp mit seinem Rad in den toten Winkel gestellt und "Fahrradstädte" wie Münster, Freiburg etc. waren - um es vorsichtig auszudrücken - ein Bein im Gefängnis. Weil - es ist ja nie der hirnfreie Fahrradfahrer der Schuldige, welche den Unfall provoziert hat...
Dahin geht der (politische) Trend, dass Du Jemanden totfahren kannst (weil Du eben der Meinung bist Du musst auf den Verkehr nimmer achten, weil macht ja das Assistenzsystem) und Du komplett aus der Verantwortung genommen wirst. Ist ja im Grunde auch logisch. Wenn man Dich weiterhin zur Verantwortung ziehen würde wäre das automatisierte fahren schon gestern tot gewesen.
Die Frage ist dann nur - wer haftet? Du ja nicht mehr - wenn Du aber aus der Haftung entlassen wirst, für was musst Du dann als Beispiel Dein Kfz noch versichern? Iat ja völlig unnötig, weil ohne Haftung muss man sich ja auch nicht absichern.
Du weißt doch wie das laufen wird. Die Versicherungen werden geschützt, der Endverbraucher/Fahrer der Depp sein.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Dahin geht der (politische) Trend, dass Du Jemanden totfahren kannst (weil Du eben der Meinung bist Du musst auf den Verkehr nimmer achten, weil macht ja das Assistenzsystem) und Du komplett aus der Verantwortung genommen wirst. Ist ja im Grunde auch logisch. Wenn man Dich weiterhin zur Verantwortung ziehen würde wäre das automatisierte fahren schon gestern tot gewesen.
Die Frage ist dann nur - wer haftet? Du ja nicht mehr - wenn Du aber aus der Haftung entlassen wirst, für was musst Du dann als Beispiel Dein Kfz noch versichern? Iat ja völlig unnötig, weil ohne Haftung muss man sich ja auch nicht absichern.
Es gibt dann keinen strafrechtlich bzw. "moralischen" Schuldigen mehr. Der Fahrzeughalter ist dann versicherungsrechtlich verantwortlich für die allgemeine Betriebsgefahr die durch das Fahrzeug ausgeht, die Versicherung des Halters wird dann für die etwaigen Schäden aufkommen. Ob die Roboter-Autos dann mehr oder weniger Tote verursachen wird man sehen und die Versicherungsbeiträge dann demnach angepasst, wenn ein VW mehr oder weniger Leute umbringt als ein Tesla ist die Versicherung eben teurer oder günstiger. Interessant wird es wenn zwei Roboterautos kollidieren, was ja eigentlich nicht passieren dürfte; oder Roboter-Auto und menschlicher Fahrer.
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Da die ganzen Systeme ja auf programmierter Software basieren wirst Du immer Jemanden finden, der Dir diese Systeme deaktivieren kann - solltest Du Dir ein entsprechendes Kfz kaufen. Optional - dann ist der "Neuwagen" in 2030 halt ein 15 - 20 Jahre alter "Gebrauchter" - wo wäre da das Problem.
Für das Geld, was Du für einen Neuwagen dann hinblättern musst kannst Du so eine Karre dann von Grund auf restaurieren.
Damit wäre die Zulassung beim Teufel und im Zweifel deine Existenz ruiniert. Den Paranoikern blieben dann bestenfalls noch Motorräder mit Beiwagen, da würde wenigstens ein Kasten Bier reinpassen wenn man auf den Beifahrer verzichtet. Irgendwann sind leider die solidesten Autos durch und nicht jeder hat die Zeit und das Geld so ein Auto dauerhaft am Leben zu halten, irgendwann drohen dann auch Fahrverbote und unbezahlbare Steuern oder andere Schikanen, die Sicherheitstechnik macht halt auch Fortschritte, ob man mit Frau und Kind noch Golf II fahren wollte, wenn 2 Tonnen schwere Elektro-SUVs die Regel sind?
https://picture.yatego.com/images/53...lechschild.jpg
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Sind die Amis wirklich so doof? Was für ein Assistenzsystem brauchst Du im Auto denn wirklich?
Brauche ich einen Parkassistent? Einen Abstandassistent? Einen Anfahrassistent? Einen Luftdrucküberwachungsassistent und was man noch so alles heute meint in einem Auto verbauen zu müssen bzw. der Gesetzgeber in Europa - und nur in Europa - meint vorschreiben zu müssen?
Es sollte jedem Einzelnen überlassen zu entscheiden, welches Assistenzsystem man in seinem Auto verbaut haben möchte und nicht irgend ein weltfremder Paragraphenreiter meint dies vorschreiben zu müssen...welcher eh nicht mehr selber Auto fährt, sondern sich fahren lässt.
Ja, das stimmt. Für Fahrkünste meldet man sich besser bei der Rallye-Weltmeisterschaft an. Dort muß man FAHREN können.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
...das Problem bei meinen Fahrleistungen nur - ich besitze noch keine Ölquelle :D
Aber schaue ich einen Bekannten an - der hat zuletzt einen 20 Jahren alten Opel Calibra 16V fertigrestauriert - nach eigener Aussage so um die 12 000 € in die Karre gesteckt und der Calibra steht da wie frisch aus der Ausstellungshalle gefahren und so einen 16V bewegst Du mit durchaus akzeptablem Verbrauch von deutlich unter 10 Litern (ich nannte so ein Ding ´mal mein eigen).
Ich komme mit 10 Liter aus. Die habe ich mit einem Golf auch gebraucht
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
mathetes
Es gibt dann keinen strafrechtlich bzw. "moralischen" Schuldigen mehr. Der Fahrzeughalter ist dann versicherungsrechtlich verantwortlich für die allgemeine Betriebsgefahr die durch das Fahrzeug ausgeht, die Versicherung des Halters wird dann für die etwaigen Schäden aufkommen. Ob die Roboter-Autos dann mehr oder weniger Tote verursachen wird man sehen und die Versicherungsbeiträge dann demnach angepasst, wenn ein VW mehr oder weniger Leute umbringt als ein Tesla ist die Versicherung eben teurer oder günstiger. Interessant wird es wenn zwei Roboterautos kollidieren, was ja eigentlich nicht passieren dürfte; oder Roboter-Auto und menschlicher Fahrer.
Du bist ja bei einem selbstfahrenden Auto nicht mehr selber der Fahrer - sondern wirst gefahren - dann geht also ja die Betriebsgefahr von den Fahrassistenzsystemen aus und nicht von Dir. Da ja aber nicht haftest bräuchte es eigentlich auch keine Versicherung?????
Zitat:
Zitat von
mathetes
Damit wäre die Zulassung beim Teufel und im Zweifel deine Existenz ruiniert. Den Paranoikern blieben dann bestenfalls noch Motorräder mit Beiwagen, da würde wenigstens ein Kasten Bier reinpassen wenn man auf den Beifahrer verzichtet. Irgendwann sind leider die solidesten Autos durch und nicht jeder hat die Zeit und das Geld so ein Auto dauerhaft am Leben zu halten, irgendwann drohen dann auch Fahrverbote und unbezahlbare Steuern oder andere Schikanen, die Sicherheitstechnik macht halt auch Fortschritte, ob man mit Frau und Kind noch Golf II fahren wollte, wenn 2 Tonnen schwere Elektro-SUVs die Regel sind?
Was aber nur im Falle eines Unfalles greift, wenn man dann auch noch die komplette Software ausliest - so lange nix passiert sehe ich dies unkritisch.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Du weißt doch wie das laufen wird. Die Versicherungen werden geschützt, der Endverbraucher/Fahrer der Depp sein.
Auf das wird es hinauslaufen - Du bist zwar nicht haftbar, wenn die Karre a la Boeing737 macht was Sie will - aber wenn es kracht bist Du dann doch wieder haftbar - weil sonst bräuchte es ja keine Versicherung. Kann man verstehen - muss man aber nicht. Entweder ich hafte oder ich hafte nicht.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Du bist ja bei einem selbstfahrenden Auto nicht mehr selber der Fahrer - sondern wirst gefahren - dann geht also ja die Betriebsgefahr von den Fahrassistenzsystemen aus und nicht von Dir. Da ja aber nicht haftest bräuchte es eigentlich auch keine Versicherung?????
Aber du bringst das Vehikel in Umlauf und verursachst damit die allgemeine Betriebsgefahr und haftest eben dafür versicherungsrechtlich, alles weitere können dann Versicherungen und Hersteller unter sich ausmachen, das ist das kleinste Problem an alledem, zumindest ich sehe keines.
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Auf das wird es hinauslaufen - Du bist zwar nicht haftbar, wenn die Karre a la Boeing737 macht was Sie will - aber wenn es kracht bist Du dann doch wieder haftbar - weil sonst bräuchte es ja keine Versicherung. Kann man verstehen - muss man aber nicht. Entweder ich hafte oder ich hafte nicht.
Du haftest ja nicht persönlich, deine Versicherung haftet, aber irgendjemand muss ja haften, wenn nichts passiert, wird der Versicherungsbeitrag lächerlich gering sein.
Zitat:
Was aber nur im Falle eines Unfalles greift, wenn man dann auch noch die komplette Software ausliest - so lange nix passiert sehe ich dies unkritisch.
Es darf nur nichts passieren, nach der Logik kannst du auch mit gestohlenem oder gefälschtem Kennzeichen rumfahren und dir KFZ-Steuer und Versicherung sparen, nur wehe du fährst jemandem zum Krüppel, gut einem Sozialfall kanns egal sein, aber wer würde seine bürgerliche Existenz dafür riskieren?
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
Zitat von
vonAQUIN
Eines der dünnsten Bücher der Welt ist die sogenannte amerikanische Kulturgeschichte. Mag sein, dass der Autobau dazugehört?
Nee, der Deutsche Automobilbau ist der duemmste weltweit. Die bauen Projektile mit Raedern und behaupten, das sei ein Auto. Und um das bei Tempo 280 beherrschen zu koennen basteln sie an Computersystemen herum, die bauartbeding nur etwa 6 Kriterien beherrschen koennen - und das nur sehr langsam. Weltfremd eben.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
Zitat:
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nurmalso2.0
LKW und Radfahrer in einer Kurve hat Seltenheitswert und funktioniert gefühlt in 99,99999% aller Fälle. Nun alle LKW verpflichten so ein Ding einzubauen, ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Selbst wenn alle LKW so ein Ding drin haben, Radfahrer werden trotzdem überfahren werden.
Assistenzsystem werden sicherlich dazu führen, weniger auf die Straße zu gucken, sondern sich anderweitig im Auto zu beschäftigen. Wer ist schuld wenn ich trotz Assistenzsystem jemanden tot fahre? Ich war es ja nicht, es war das Assistenzsystem. Wird "lustig" werden...
Wenn die Staedtebauer in Deutschland noch nicht einmal sichere Fahrradwege bauen koennen - ein Fahrrad gehoert eben nicht auf eine vielbefahrene Strasse. Da braucht man sich nur die Hollaender als Vorbild zu nehmen, ... oder die Spanier. Wenn da was passiert ist, setzt man sich zusammen und aendert den Strassenverlauf oder sowas. Bei uns werden nur Gesetzchen geaendert - wirkungslos.
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
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Neu
Nee, der Deutsche Automobilbau ist der duemmste weltweit. Die bauen Projektile mit Raedern und behaupten, das sei ein Auto. Und um das bei Tempo 280 beherrschen zu koennen basteln sie an Computersystemen herum, die bauartbeding nur etwa 6 Kriterien beherrschen koennen - und das nur sehr langsam. Weltfremd eben.
Mein Auto konnte ich bei über 280 KmH problemlos beherrschen. Problem waren immer nur Fahrer wie vielleicht du, die orientierentierungslos zwischen den Fahrstreifen irrten.
Aber Dank Bremsassistenten war auch das beherschbar...
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
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hamburger
Mein Auto konnte ich bei über 280 KmH problemlos beherrschen. Problem waren immer nur Fahrer wie vielleicht du, die orientierentierungslos zwischen den Fahrstreifen irrten.
Aber Dank Bremsassistenten war auch das beherschbar...
Geh doch auf den Nürburgring, da irrt dir niemand vor die Karre.
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mathetes
Aber du bringst das Vehikel in Umlauf und verursachst damit die allgemeine Betriebsgefahr und haftest eben dafür versicherungsrechtlich, alles weitere können dann Versicherungen und Hersteller unter sich ausmachen, das ist das kleinste Problem an alledem, zumindest ich sehe keines.
Du haftest ja nicht persönlich, deine Versicherung haftet, aber irgendjemand muss ja haften, wenn nichts passiert, wird der Versicherungsbeitrag lächerlich gering sein.
Ganz so "unpersönlich" isses ja nicht - im Fall eines crash und einer von einer Versicherung bezahlten Leistung sinkt in der Regel Deine Schadensfreiheitsklasse und damit steigen die Beiträge.
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mathetes
Es darf nur nichts passieren, nach der Logik kannst du auch mit gestohlenem oder gefälschtem Kennzeichen rumfahren und dir KFZ-Steuer und Versicherung sparen, nur wehe du fährst jemandem zum Krüppel, gut einem Sozialfall kanns egal sein, aber wer würde seine bürgerliche Existenz dafür riskieren?
Wenn Du - als Beispiel - den Spurhalteassistent daktivierst und Du kachelst einem in das Heck eines Anderen, dann ist es doch völlig irrelevant ob dieser Assistent funktioniert oder nicht.
Die Frage ist auch, ob dann die Betriebserlaubnis erlischt wenn man Assistenzsystem unterbricht. Wenn z.B. heute Dein ABS ausfällt (weil von mir aus Sensor defekt) und Du fährst mit Deinem Kfz trotzdem weiter erlischt die Betriebserlaubnis ja auch nicht.
Würde also zur Not auch ein Seitenschneider helfen :D
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AW: EU: Pkw- Neuzulassungen ab 2022 nur noch mit diversen Fahrassistenzsystemen
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BlackForrester
Ganz so "unpersönlich" isses ja nicht - im Fall eines crash und einer von einer Versicherung bezahlten Leistung sinkt in der Regel Deine Schadensfreiheitsklasse und damit steigen die Beiträge.
Wobei die Schadenfreiheitsklasse dann für einen Fahrzeugtyp gelten sollte und nicht mehr individuell, wenn dann ein Fahrzeugtyp zu viele Unfälle produziert, könnte man ihm sogar die Zulassung um autonom zu fahren entziehen, aber ich denke das ist alles noch Zukunftsmusik.
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Wenn Du - als Beispiel - den Spurhalteassistent daktivierst und Du kachelst einem in das Heck eines Anderen, dann ist es doch völlig irrelevant ob dieser Assistent funktioniert oder nicht.
Die Frage ist auch, ob dann die Betriebserlaubnis erlischt wenn man Assistenzsystem unterbricht. Wenn z.B. heute Dein ABS ausfällt (weil von mir aus Sensor defekt) und Du fährst mit Deinem Kfz trotzdem weiter erlischt die Betriebserlaubnis ja auch nicht.
Würde also zur Not auch ein Seitenschneider helfen :D
Das passendste Beispiel heute wäre evtl. nicht eingetragenes Chiptuning, keine Ahnung was passiert wenn du so in einen Unfall verwickelt wirst. Am ärgerlichsten ist sicher diese Geschwindigkeitsregelung, die dich einbremst.
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mathetes
Wobei die Schadenfreiheitsklasse dann für einen Fahrzeugtyp gelten sollte und nicht mehr individuell, wenn dann ein Fahrzeugtyp zu viele Unfälle produziert, könnte man ihm sogar die Zulassung um autonom zu fahren entziehen, aber ich denke das ist alles noch Zukunftsmusik.
Das mag sein - wer aber "autonomes fahren" als die Zukunft verkauft muss solcherlei Fragen beantworten und zwar vorher.
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mathetes
Das passendste Beispiel heute wäre evtl. nicht eingetragenes Chiptuning, keine Ahnung was passiert wenn du so in einen Unfall verwickelt wirst. Am ärgerlichsten ist sicher diese Geschwindigkeitsregelung, die dich einbremst.
Chiptuning ist ja in der Regel mit "Leistungssteigerung" verbunden für welche ein Kfz ggf. gar nicht ausgelegt ist. Dies wäre ja eine andere Schiene.
Ebenfalls eine andere Schiene wäre auch, wenn Du den Geschwindigkeitslimitter ausser Kraft setzt (ich bin vor Jahren ´mal einen E63 AMG gefahren, wo ein Hinterhofbastler den Tempobeschränkung auf 250 aufgehoben hat - der Unterschied zu einem werkseitig auf Tempo 300 zugelassenen E63 AMG war enorm. Nicht umsonst verbaut man da einen Heckspoiler mit, wenn man die vMax hochsetzt.)
Hier veränderst Du ja ggf. die Fahreigenschaften eines Kfz - aber ob nun mit oder ohne Spurhalteassistent - da ändert sich an den Fahreigenschaft ja nix und wenn so ein System, warum auch immer, ausfällt erlischt ja auch die Betriebserlaubnis nicht.
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BlackForrester
Chiptuning ist ja in der Regel mit "Leistungssteigerung" verbunden für welche ein Kfz ggf. gar nicht ausgelegt ist. Dies wäre ja eine andere Schiene.
Ebenfalls eine andere Schiene wäre auch, wenn Du den Geschwindigkeitslimitter ausser Kraft setzt (ich bin vor Jahren ´mal einen E63 AMG gefahren, wo ein Hinterhofbastler den Tempobeschränkung auf 250 aufgehoben hat - der Unterschied zu einem werkseitig auf Tempo 300 zugelassenen E63 AMG war enorm. Nicht umsonst verbaut man da einen Heckspoiler mit, wenn man die vMax hochsetzt.)
Hier veränderst Du ja ggf. die Fahreigenschaften eines Kfz - aber ob nun mit oder ohne Spurhalteassistent - da ändert sich an den Fahreigenschaft ja nix und wenn so ein System, warum auch immer, ausfällt erlischt ja auch die Betriebserlaubnis nicht.
Ich bin da im Detail überfragt, aber ich meine bei vielen mutwilligen Manipulationen erlöscht die Betriebserlaubnis, z.B. Kat leer räumen ist auch was anderes, als wenn eben dein Auspuff durchgerostet ist. Und wenn du eben den Notbremsassistenten ausprogrammieren lässt und es passiert etwas, wirst du vermutlich Probleme kriegen.
Was das autonome Fahren angeht, ich hoffe es kommt nicht, oder wenigstens nicht verpflichtend, wie diese Autos versichert werden ist dabei das kleinste Problem.