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Heute ist es endlich soweit, der Grundstein für den Wiederaufbau der 1968 gesprengten Potsdamer Garnisonkirche wird endlich gelegt, zwar erst einmal nur für den Turm aber immerhin. Vorausgegangen war diesem historischen Ereignis eine jahrelange Diskussion über den Wiederaufbau, die leider immer noch nicht zu Ende ist.
http://www.deutschlandfunk.de/garnis...news_id=809274
Heute:
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb...e=708x398.jpg#
Demnächst:
http://garnisonkirche-potsdam.de/fil...e7f38441f0.jpg
Freut mich sich.
Die drehen gerade am Rad xDZitat:
Gegner des Wiederaufbaus haben bereits Proteste angekündigt. Sie sehen das Gebäude als Symbol des preußischen Militarismus und des NS-Regimes.
Ein Traum von einer Kirche. Wunderschöner Bau.
Was kostet dies dem Steuerzahler ?
Weniger als das, was er für den Wildwuchs der Musel-Bunker - vulgo: Moscheen - ausgibt (bzw. unfreiwillig ausgeben muss, weil man ihm nicht die Wahrheit sagt).Zitat:
Zitat von Sitting Bull
Nicht zu vergessen: Alleine die große Moschee der Bürzelbeter in Duisburg-Marxloh wurde vom Land NRW sowie von der EU mit über einer Million Euro bezuschusst.
Was sonst auf Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalebene für diese Bückmeiler der Musels ausgegeben wird, wissen wir doch gar nicht.
Dann doch lieber noch ein paar Garnisonskirchen.
Ungefähr 0,000000000000000001 % der Summen, mit welchen die BRD jährlich versucht, aus Selbiger ein Kalifat zu machen. Frage beantwortet?Zitat:
Zitat von Sitting Bull
Nun, diese "Preußische" Kirche wird spätestens im Jahr 2100 in eine Moschee
umgewandelt werden.
Daß sie jetzt errichtet wird, ist nur ein vorauseilendes Gastgebergeschenk.
Den Arabischen Musels ist doch Arbeit ein Graus,
und wir wollen doch nicht, daß sich diese Arbeitsscheuen in
ihrer Würde verletzt sehen.
Unsere Richter könnten ja einst ihren Deutschen Brötchengebern mit
dem Dolch in den Rücken fallen ....
Ich war jetzt im Herbst in D bei Freunden zu Besuch. Wie sich herausstellte, hatten "Musels" das Nachbarhaus gekauft und begannen gerade mit der Renovierung in Eigenarbeit. Der Mann, der das Haus gekauft hatte (sprach sehr gut deutsch) machte mit ein paar Leuten die Bauarbeiten. Ein Bruder, Elektriker, die Stromangelegenheiten, ein anderer Bruder war Installateur und wieder ein anderer War Schlosser. Alle arbeiteten zusammen auf diesem Bau. Das Geld für den Hauskauf hatten sie unter sich gesammelt.
Dieses Zusammenspiel von Familienmitgliedern ist in D unter Deutschen nicht oft zu finden und dieses Familiennetzwerk der "Musels" ist es auch, was auf Dauer den Deutschen zu schaffen machen wird bzw. bereits macht.
@Garnisonkirche: Dazu gab es gestern einen Bericht im TV. Eine schöne Kirche, die da wieder aufgebaut werden soll, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es eine kluge Investition ist bei der Zahl der schwindenden Kirchenbesucher.
Ich habe mich gefragt, ob es in D eigentlich irgend etwas gibt, wo man nicht mit der Nazikeule draufhaut? Das kotzt mich sowas von an, das kann ich gar nicht beschreiben.
Frage beantwortet-danke !Zitat:
Zitat von Lima
Na siehe selbst. Bitte schön .Zitat:
Zitat von Sitting Bull
#493
Potsdam 1900 , von den Stufen der Nikolaikirche jeknipst .
https://www.stadtbild-deutschland.or...Markt_1900.jpg
Im Hintergrund das Stadtschloß und links davon ist noch ein Stück des " Alten Rathauses " zu sehen .