Wer sollte Kanzlerkandidat der SPD werden?
Zitat:
Der Kanzlerkandidat der SPD bei der letzten Bundestagswahl, Martin Schulz, spricht sich für eine Urwahl des nächsten Kandidaten aus. Ausgerechnet in der CDU sieht Schulz ein Vorbild für die Sozialdemokraten.
https://www.welt.de/politik/deutschl...andidaten.html
Der SPD sollte man besser die Selbstauflösung empfehlen.
Oder könnte so ein Wettbewerb ihr wirklich neues Leben einhauchen?!
Zitat:
Der Auswahlprozess um die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel an der CDU-Spitze sei ein gelungenes Beispiel: „Die CDU ist einen sichtbar neuen Weg gegangen. Das war innovativ, spannend und demokratiefördernd“, sagte Schulz. „Die Vorwahlen haben Interesse an der politischen Debatte geweckt.“
Schwesig würde zumindest ein Blickfang sein, im Vergleich zu Nahles. Gabriel durfte noch nicht sein Glück versuchen. Stegner bringt die Partei unter 5%. Kahrs wäre der erste Schwule. Oder doch Kühnert? Vielleicht Weil oder Malu Dreyer?
AW: Wer sollte Kanzlerkandidat der SPD werden?
Na am besten Ralle oder Heilko
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Ich bin für Ralfi aus Schleswig-Holstein. So ein sympathischer Menschenfischer, diese freundliche ja fast Jesus-gleiche Mimik und Lieblichkeit fehlt der SPD momentan.
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Wenn es eine Urwahl gibt, könnten Sarrazin und Buschkowsky kandidieren. Würde eine Mehrheit der SPD-Mitglieder einen der beiden wählen?!
AW: Wer sollte Kanzlerkandidat der SPD werden?
Diese Systemparteien sollten möglichst viele grantelige feministische Weiber aufstellen ... AKK vs Nahles vs Göring-Eckardt usw. Vielleicht merkt der deutsche Mann ja dann doch noch einmal, dass das System gegen ihn steht.
Darf natürlich nicht die AFD ebenfalls zu viele Weiber aufstellen, die sich als die besseren Feministinnen vermarkten, weil der böse Muselman nix von Hosenanzügen hält.
AW: Wer sollte Kanzlerkandidat der SPD werden?
Corbyn wollte das Labour-Establishment auch nicht. Corbyn wurde trotzdem gewählt.
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Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Diese Systemparteien sollten möglichst viele grantelige feministische Weiber aufstellen ... AKK vs Nahles vs Göring-Eckardt usw. Vielleicht merkt der deutsche Mann ja dann doch noch einmal, dass das System gegen ihn steht.
Darf natürlich nicht die AFD ebenfalls zu viele Weiber aufstellen, die sich als die besseren Feministinnen vermarkten, weil der böse Muselman nix von Hosenanzügen hält.
Stimmt natürlich, aber gegen Alice Weidel als Bundeskanzlerin hätte ich nichts einzuwenden.
Die spielt aber auch intellektuell in einer anderen Liga als die genannten Zicken.
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Ist mir nun peinlich :D...ich wüsste wirklich Niemanden in der SPD, welcher sich dafür eignen würde.
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Frau Nahles, weil sie der SPD mehr schadet? Oder Herr Kühnert, weil's dann keine GroKo mehr gibt, sondern Jamaika-Chaos?