AW: Die Weltrevolution als der letzte Zuflucht der Kapitalisten
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Iwan
Hat jemand bemerkt, dass die Linken aller Länder rufen nicht zur Revolution auf? Weder zur Weltrevolution, noch zur lokalen Revolution. Wer zur Revolution aufruft ist sicher nicht der Kommunist. Die Revolutionen finden nach wie vor statt, aber die Linken leiden davon schlimmer, als andere Schichten. Ich will nicht behaupten, dass in mir Marx's Genie erwacht hat, aber was offensichtlich ist, ist halt offensichtlich. Früher wollten die Kommunisten die Weltordnung zerbrechen, weil der Sozialismus noch nicht an der Reihe war. Jetzt wollen sie diese Weltordung erhalten, weil jetzt auch ohne jeder Revolution der Sozialismus für alle Länder die einzig mögliche Gesellschaftsordnung ist. Es ist ein Witz aus der Zeiten des Kalten Kriegs, wann alle Militärfabriken als zivile getarnt waren. Ein Arbeiter der Fabrik der eisernen Betten, wollte Teil für Teil sich das Bett von der Fabrik stehlen. Er hat alle Teile gestohlen, aber jedes Mal als er sie montieren versuchte, bekam er immer einen Maschinengewehr. So sieht es auch mit der Gesellschaftsordnung. Schafft ein Land die Gesellschaftsordnung, die das Land aus der Pleite zieht, guck, das ist wieder Sozialismus. Wie es mit Castro war. Der Kerl hat damals keinen Marx gelesen, er wollte gute und nicht sozialistische Gesellschaft bauen, und diese gute Gesellschaft erwies sich als Sozialismus.
Die wirkliche Feinde des Sozialismus gibt es auch, aber sie sind an den Fingern abzuzählen. Das sind alle diese Rothshilds und andere von der Sorte. Um am Thron bleiben zu können, kämpfen sie gegen natürlichen Lauf der Geschichte und stehen hinter den meisten Revolutionen heute. Heute steht es meistens fest: ein Revolutinär = Söldner der Kapitalisten.
Der Sozialismus hat nie funktioniert, auch in Kuba nicht.
Was wir brauchen, ist ein neuer regionalismus.
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Iwan
Wenn du die Meinung, dass die Ausländer im Ausland bleiben müssen damit sie Arbeitsplätze der Heimischen nicht stehlen für rassistisch hältst, dann schon.
Und das ist das Kriterium in westlichen Gesellschaften. Nazi (rechts) oder gutmensch (links).
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Sathington Willoughby
Der Sozialismus hat nie funktioniert, auch in Kuba nicht.
Was wir brauchen, ist ein neuer regionalismus.
Der Sozialismus war ein vollkommen fehlgeschlagenes blutiges Menschenexperiment, das viele Millionen Todesopfer kostete, allein Stalin, Hitler und Mao haben die Menschen zu Millionen in den Tod getrieben.
Sozialismus/Kommunismus bedeutet künstlicher Kollektivismus und Entwurzelung, der menschlichen Natur vollkommen entgegen gesetzt, da solche Systeme gewöhnlich die Familie zerstören, um die Menschen zu isolieren und zu unterwerfen.
Menschen lassen sich solche Ungeheuerlichkeiten auf die Dauer nicht gefallen.
Deshalb wird auch der irre Merkel-Kommunismus mit seinen kriminellen Eliten und seinem Globalismus/Internationalismus irgendwann fallen.
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Sathington Willoughby
Der Sozialismus hat nie funktioniert, auch in Kuba nicht.
Was wir brauchen, ist ein neuer regionalismus.
Heutzutage funktioniert nichts, als der Sozialismus. Entweder nimmt die Regierung des Landes die wichtigsten Industriebetriebe unter die Kontrolle, oder geht das Land pleite. Ausserdem würde ich recht erstaunt sein, wenn auch der kapitalistischster aller kapitalistischen Staaten ohne kostenlosen Ausbildung, der minimalen Sozialhilfe usw ausgehen konnte. Es besteht nicht die Frage, ob wir alle zum Sozialismus übergehen werden. Es besteht die Frage, wie lange der Widerstand der Kapitalisten diesen Übergang verzögern wird, und welche Verbrechen die Kapitalisten in dieser Zeit noch begehen.
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Iwan
Heutzutage funktioniert nichts, als der Sozialismus. Entweder nimmt die Regierung des Landes die wichtigsten Industriebetriebe unter die Kontrolle, oder geht das Land pleite. Ausserdem würde ich recht erstaunt sein, wenn auch der kapitalistischster aller kapitalistischen Staaten ohne kostenlosen Ausbildung, der minimalen Sozialhilfe usw ausgehen konnte. Es besteht nicht die Frage, ob wir alle zum Sozialismus übergehen werden. Es besteht die Frage, wie lange der Widerstand der Kapitalisten diesen Übergang verzögern wird, und welche Verbrechen die Kapitalisten in dieser Zeit noch begehen.
Der kapitalismus muss zurückgeschraubt werden, die Privatisierung wichtiger Infrastruktur war und ist ein Fehler, der Aktienmarkt ist zu spekulativ. Es sollte in Richtung 60er oder 70er gehen, das Wort Volksaktie muss wiederbelebt werden, ganz grob gesagt.
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Sathington Willoughby
Und das ist das Kriterium in westlichen Gesellschaften. Nazi (rechts) oder gutmensch (links).
Obwohl ich ein Kommi bin, werde ich lieber für klugen Mann stimmen, als für den linken Mann. Lieber kluger Feind, als dummer Freund.
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Sathington Willoughby
Der kapitalismus muss zurückgeschraubt werden, die Privatisierung wichtiger Infrastruktur war und ist ein Fehler, der Aktienmarkt ist zu spekulativ. Es sollte in Richtung 60er oder 70er gehen, das Wort Volksaktie muss wiederbelebt werden, ganz grob gesagt.
Ich bin mit vielen einverstanden. Die Verstaatlichung der wichtigen Betriebe ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Wirtschaft kann man ohne das nicht leiten, und ohne Leitung geht es heutzutage nicht. Mit der Volksaktie bin ich aber nicht einverstanden. Das ist nichts als Betrug. An der Stelle der Volksaktie sollen die Gewerkschaften mehr Rechte bekommen. Wie es zB in der UdSSR der Fall war. Jede Verordnung der Betriebsleitung sollte durch Unterschrift des Gewerkschaftsvorsitzenden bekräftigt sein.
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Iwan
Heutzutage funktioniert nichts, als der Sozialismus. Entweder nimmt die Regierung des Landes die wichtigsten Industriebetriebe unter die Kontrolle, oder geht das Land pleite. Ausserdem würde ich recht erstaunt sein, wenn auch der kapitalistischster aller kapitalistischen Staaten ohne kostenlosen Ausbildung, der minimalen Sozialhilfe usw ausgehen konnte. Es besteht nicht die Frage, ob wir alle zum Sozialismus übergehen werden. Es besteht die Frage, wie lange der Widerstand der Kapitalisten diesen Übergang verzögern wird, und welche Verbrechen die Kapitalisten in dieser Zeit noch begehen.
Wenn ein bewährtes System aus der Balance geraten ist, muss nicht das System gewechselt werden, sondern es müssen nur die richtigen Stellschrauben betätigt werden.
Der Sozialismus hat noch nirgends funktioniert und wird auch nirgends jemals funktionieren, weil er ein ganz wichtiges Grundprinzip nicht berücksichtigt: Der Mensch als solcher.
Oder wie ein Arbeiter in einem früheren chinesischen Staatsbetrieb mal sagte: "Wenn ich hart arbeite, bekomme ich 50 Renminbi (etwa 3 Euro) am Tag. Wenn ich nicht hart arbeite, bekomme ich auch 50 Renminbi. Weshalb sollte ich also hart arbeiten?"
Treffender kann man den systemimmanenten Fehler des Sozialismus nicht beschreiben.
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Chronos
Wenn ein bewährtes System aus der Balance geraten ist, muss nicht das System gewechselt werden, sondern es müssen nur die richtigen Stellschrauben betätigt werden.
Der Sozialismus hat noch nirgends funktioniert und wird auch nirgends jemals funktionieren, weil er ein ganz wichtiges Grundprinzip nicht berücksichtigt: Der Mensch als solcher.
Oder wie ein Arbeiter in einem früheren chinesischen Staatsbetrieb mal sagte: "Wenn ich hart arbeite, bekomme ich 50 Renminbi (etwa 3 Euro) am Tag. Wenn ich nicht hart arbeite, bekomme ich auch 50 Renminbi. Weshalb sollte ich also hart arbeiten?"
Treffender kann man den systemimmanenten Fehler des Sozialismus nicht beschreiben.
Das einzige, was den Sozialismus von den Kapitalismus in der Wirtschaft unterscheidet, ist der Anteil der verstaatlichten Industriebetriebe. Durch Verstaatlichung bekommt der Staat die Möglichkeit die Wirtschaft zu regulieren. Der reine Kapitalismus, der ausschliesslich durch Angebot und Nachfrage reguliert wurde, existiert nicht mehr, ist gestorben. Etwas, was wir heute Kapitalismus nennen, existiert nur dank den sozialistischen Methoden: Verstaatlichung und Staatsregulierung.
Was dein Beispiel anbetrifft, so kenne ich einige Arbeitsstellen, wo beim Kapitalismus die Menschen nicht interessiert sind, härter zu arbeiten.
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Lichtblau
Die Linke kämpft heute für gendergerechte Toiletten und das Männer sich ihre Schwänze in den Arsch schieben dürfen.
Es ist brüllend komisch.
Ja, aber nicht nur. Das ist hier ja aber auch nicht das Thema ...
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Hayden
Die meisten ehemaligen Kommunisten wären heute entweder Rechtspopulisten oder versteckte völkische Rassisten.
Ja? Wer? Warum?
Beispiele, Fakten!
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Valdyn
Nein, die europäische linke ruft über die unkontrollierte Masseneinwanderung die Revolution aus. Das IST eine Revolution. Und sie macht damit letztlich den Sozialstaat kaputt um ihn auf der anderen Seite wieder notwendig zu machen und sich selbst eine Existenzberechtigung zu verschaffen. Das wird aber nicht funktionieren. Nach der ungezügelten Masseneinwanderung wird der Nationalstaat kommen. Der ist vielleicht auch sozialistisch, aber linke Träume von sozialistischen Mukusuperstaaten sind erst einmal vorbei.
So ein Quark ... Auf gut Deutsch eine "Verschwörung". Alter, was ist an der Bekämpfung von Fluchtursachen für eine ungezügelte Masseneinwanderung?
Zudem haben wir ja schon Nationalstaaten ...
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Xenes
Sozialismus/Kommunismus sind Gesellschaftsexperimente des Rothschild-Imperiums!
Entsprechend furchtbar war bisher das Resultat, unzählige Millionen von Todesopfern!
:achtung:
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Xenes
Rothschild regiert und lenkt seit Jahrhunderten mit seinem Geld die ganze Welt, entscheidet über Krieg oder Frieden. (Krieg bringt diesem Imperium besonders hohe Gewinne!)
Es geht dieser geheimen Weltregierung der globalen Hochfinanz NUR um die Ausplünderung der menschlichen Arbeitskraft für eigene Profitzwecke. Dafür eignet sich der diktatorische Kommunismus/Sozialismus, der die Menschen zu Arbeitssklaven macht, hervorragend (das ist der einzige Grund, warum er geschaffen wurde), allerdings nicht so gut wie die Demokratie, die wirft noch höhere Gewinne ab.
:crazy: