AW: Cannabislegalisierung
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Königstiger87
Bist du mit Koffein- oder Alkoholkonsumenten genauso streng oder lässt du dir von einem "Staatskonstrukt zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung" vorschreiben wer ein "Drogenopfer" ist und wer ein Genussmensch?
Cannabisanbau und auch der Verkauf war in Deutschland übrigens bis 1945 legal. Seit Tausenden Jahren. Dass zB der Herr in deinem Profilbild Cannabis konsumiert hat, ist relativ wahrscheinlich.
mfg
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Captain_Spaulding
Cannabisanbau und auch der Verkauf war in Deutschland übrigens bis 1945 legal.
stimmt leider nicht so ganz, dennoch wäre es ohne gewisse "intressen aus übersee" wohl noch legal...
http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm
btw, man kann sich ja mal das alk verbot in den VSA anschauen.... meine güte, was sind ind der zeit leute reich geworden...
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HansMaier.
Kasimier mir graut vor dir....:dru:
Ich bin entschieden dagegen, daß deinesgleichen mir vorschreiben dürfen, was
ich zu konsumieren habe und was nicht.
Das geht euch einen Scheissdreck an.
MfG
H.Maier
So sehe ich das auch, erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden dürfen was sie sich antun und was nicht.
Darüber hinaus ist es eh totaler Schwachsinn Drogen zu verbieten, das hilft nur der organisierten Kriminalität.
Exzessiver Drogenkonsum ist generell ein Symptom für eine kranke Gesellschaft, die Fehler liegen völlig woanders als bei der Legalität von Drogen.
Im NS waren zB diverse Drogen, unter anderem Cannabis frei erhältlich und auch Heroin und Kokain konnte man ohne große Probleme in der Apotheke erstehen.
Trotzdem gab es im NS keine Junkiekultur, so wie in der heutigen westlichen Welt.
Es laufen hier ganz andere Dinge schief, durch das Verbot von Substanzen löst man gar keine Probleme.
mfg
AW: Cannabislegalisierung
Die Zustände in China zur Zeit des Opium-Krieges
sollten eine Mahnung sein.
Ich persönlich lehne Ausländische Drogen ab !
Es ist schon verwunderlich, daß es so wenig
Drogentote gibt.
Drogen sind nur gut für den Krämer :
Geringes Gewicht und geringes Volumen
bei sehr hoher Gewinnspanne.
Drogen sind wie Psychopharmaka :
Drogenkonsumenten darum seelisch krank.
Ich kann Leute wie Pixelschubser verstehen,
wenn sie den leichten Weg gehen wollen,
und Selbstjustiz verüben sollten :
Immanente Abschreckung !
Die Haschbrüder, welche ich kennen
lernen durfte, würde ich allesamt zur
Linken Gutmenschenszene rechnen.
Die Kontrolle von Drogen in einer Globalisierten
Handelswelt ist eine Sysiphusarbeit, und die
Legalisierung würde Steuergelder und Beamtenjobs
einsparen; genauso wie die Legalisierung von Schwarzarbeit.
AW: Cannabislegalisierung
Zitat:
Zitat von
Leo Navis
Hab auf die Schnelle nix dazu gefunden also mach ich mal was neues auf.
Also an sich kann man ja nur dafür sein, denn die Gründe für ein Verbot sind einfach nur hirnspinstig.
ABER: Ich höre aus Amerika, wo es ja teilweise legalisiert wurde, dass der Staat so hohe Steuern angesetzt, dass er damit Anbietern überhaupt keine reelle Chance lässt.
Was mich zu der Überzeugung bringt, dass wir eine Entkriminalisierung brauchen und keine Legalisierung. Keine regulierte Abgabe, wenn dadurch die Preise steigen. Stattdessen den bereits vorhandenen Handel entkriminalisieren - gar keine staatliche Regulierung. Sie ist weder notwendig noch erwünscht.
Da ich in dem Bereich gearbeitet habe, bin ich selbstverständlich für eine Legalisierung von Cannabis.
Eine Entkriminalisierung lehne ich jedoch ab.
Da Marijuana oft mit Schwermetallen eingesprüht ist, damit es schwerer ist. Wegen ein paar Euro mehr verticken die das Dreckszeug, wovon einige User eine Bleivergiftung bekommen haben.
Blei wird durch rauchen zu 90% in deinem Körper angesetzt, vor allem in den Knochen und Organen, und das ein Leben lang.
Will man Drogen legal kaufen, sollte man daher bereit sein, lieber ein paar Euros mehr für Steuern zu bezahlen, anstatt 2€/Gramm zu sparen und sich somit der Gefahr einer Bleivergiftung auszusetzen.
Dein Leben/deine Gesundheit solltest du nicht wegen 2€/Gramm aufs Spiel setzen.
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Neben der Spur
Die Zustände in China zur Zeit des Opium-Krieges
sollten eine Mahnung sein.
Ich persönlich lehne Ausländische Drogen ab !
Es ist schon verwunderlich, daß es so wenig
Drogentote gibt.
Drogen sind nur gut für den Krämer :
Geringes Gewicht und geringes Volumen
bei sehr hoher Gewinnspanne.
Drogen sind wie Psychopharmaka :
Drogenkonsumenten darum seelisch krank.
Ich kann Leute wie Pixelschubser verstehen,
wenn sie den leichten Weg gehen wollen,
und Selbstjustiz verüben sollten :
Immanente Abschreckung !
Die Haschbrüder, welche ich kennen
lernen durfte, würde ich allesamt zur
Linken Gutmenschenszene rechnen.
Die Kontrolle von Drogen in einer Globalisierten
Handelswelt ist eine Sysiphusarbeit, und die
Legalisierung würde Steuergelder und Beamtenjobs
einsparen; genauso wie die Legalisierung von Schwarzarbeit.
Nur so nebenbei erwäht.
Der Zigarettenschmuggel bringt weitaus höhere Gewinne und ist Strafrechtlich mit viel weniger Risiko verbunden.
:auro::auro::auro:
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Zitat von
Circopolitico
Da ich in dem Bereich gearbeitet habe, bin ich selbstverständlich für eine Legalisierung von Cannabis.
Eine Entkriminalisierung lehne ich jedoch ab.
Da Marijuana oft mit Schwermetallen eingesprüht ist, damit es schwerer ist. Wegen ein paar Euro mehr verticken die das Dreckszeug, wovon einige User eine Bleivergiftung bekommen haben.
Blei wird durch rauchen zu 90% in deinem Körper angesetzt, vor allem in den Knochen und Organen, und das ein Leben lang.
Will man Drogen legal kaufen, sollte man daher bereit sein, lieber ein paar Euros mehr für Steuern zu bezahlen, anstatt 2€/Gramm zu sparen und sich somit der Gefahr einer Bleivergiftung auszusetzen.
Dein Leben/deine Gesundheit solltest du nicht wegen 2€/Gramm aufs Spiel setzen.
Ich hab eher Angst, dass unter staatlicher Kontrolle die Preise über 10€/g steigen. ;-)
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Zitat von
Neben der Spur
Die Zustände in China zur Zeit des Opium-Krieges
sollten eine Mahnung sein.
Ich persönlich lehne Ausländische Drogen ab !
Es ist schon verwunderlich, daß es so wenig
Drogentote gibt.
Drogen sind nur gut für den Krämer :
Geringes Gewicht und geringes Volumen
bei sehr hoher Gewinnspanne.
Drogen sind wie Psychopharmaka :
Drogenkonsumenten darum seelisch krank.
Ich kann Leute wie Pixelschubser verstehen,
wenn sie den leichten Weg gehen wollen,
und Selbstjustiz verüben sollten :
Immanente Abschreckung !
Die Haschbrüder, welche ich kennen
lernen durfte, würde ich allesamt zur
Linken Gutmenschenszene rechnen.
Die Kontrolle von Drogen in einer Globalisierten
Handelswelt ist eine Sysiphusarbeit, und die
Legalisierung würde Steuergelder und Beamtenjobs
einsparen; genauso wie die Legalisierung von Schwarzarbeit.
Von Cannabis kann man nicht sterben. ;) Tatsächlich hilft es in der Suchtbekämpfung gegen Opiumkrisen, wie beispielsweise in Portugal.
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Zyankali
gar keine ist übertrieben, man sieht ja an pixelschubser wie das änden kann...
in kinderhänden hats defintiv nix verloren, auch wenn es weißaus harmloser und ungefährlicher ist wie z.b. alkohol, die wahre einstiegsdroge...
In Holland zum Beispiel, wo es ja legal ist, beklagen wir eine viel geringere Anzahl von jugendlichen Kiffern.
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Captain_Spaulding
Das Problem dabei ist halt, dass der Anbau auch illegal ist, wobei Affenpriester auch Recht hat und es eh scheißegal ist.
Was hast du denn für ein Problem, ich dachte du wärst cool....
Und wenn der Ticker genauso alt ist wie deine Kinder, dann willst du ein Kind verkrüppeln ?
Nimm es mir nicht übel, aber es scheint so, dass du die Risiken von Cannabiskonsum deutlich überbewertest.... Du tust so als sei das Heroin, dabei sind das nur paar Pflanzen....
mfg
In bestimmten Bereichen habe ich ansich gar nichts gegen den Konsum. Krebs- und Schmerztherapie beispielsweise.
Bei Kindern und Jugendlichen sehe ich den Konsum jedoch sehr argwöhnisch. Ich habe lange Zeit selbst gekifft und weiss, was das Zeug an Lethargie und auch psychischen Veränderungen hervorruft.
Und in der Regel sind die Ticker keine 12-Jährigen.