AW: Reparationszahlungen für generationsübergreifende Ermüdung Negroider
Um das Thema etwas ernsthafter zu betrachten:
Soweit ich weiß, hielt nur ein geringer Teil der Amerikaner Sklaven, also irgendwo im einstelligen Prozentbereich. Und meist waren es sicher Wohlhabende, die sich einen oder mehrere Sklaven leisten konnten. Zudem waren es die Afrikaner selbst, die ihre eigenen Volksgenossen an Sklavenhändler verkauften. Als Großbritannien und Frankreich die Sklaverei verboten, schickten afrikanische Häuptlinge und Könige sogar Protestdelegationen nach London und Paris, um gegen die Abschaffung der Sklaverei zu protestieren. Es waren letztendlich die Weißen, die das Verbot der Sklaverei sogar mit militärischen Mitteln durchsetzen mussten. Wäre es nach dem Afrikaner gegangen, hätten wir heute noch die Sklaverei. In Mali wurde die Sklaverei übrigens erst 1960 gesetzlich abgeschafft.
Zu guter Letzt; wo wäre es den Nachfahren der Sklaven besser ergangen? In den USA, wo sie jetzt leben? Oder in Afrika, wo es sich bei Sklaven oft um Kriminelle bzw. Menschen handelte, die man nicht haben wollte?
Es mag für manche bizarr klingen, aber die Nachfahren der Sklaven sollten den Sklavenhändlern und US-Amerikanern eher unendlich dankbar sein, dass sie von diesen aus Afrika geholt und ihnen ein weitaus besseres Leben ermöglicht wurde. Ein "Schlafdefizit" wäre in Afrika je nach Region, wohl das kleinste Problem im Alltag gewesen.
Aber die Norbert Bolz es treffend beschrieb: "Hass an Stelle von Dankbarkeit entsteht, wenn man Wohltaten empfängt, von denen man weiß, dass man sie nicht verdient hat."
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Die Schwarzen haben doch längst Schadensersatz in Form von Sozialhilfe erhalten, vermutlich um ein vielfaches was die Sklaven an Werten geschaffen haben.
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herberger
Die Schwarzen haben doch längst Schadensersatz in Form von Sozialhilfe erhalten, vermutlich um ein vielfaches was die Sklaven an Werten geschaffen haben.
Unsinnige Forderungen werden nur an jene gerichtet, die dafür empfänglich sind.
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Es gibt es außerdem noch zu bedenken, die Vorfahren der meisten US Amerikaner sind erst lange nach der Sklavenzeit in die USA eingewandert.
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herberger
Es gibt es außerdem noch zu bedenken, die Vorfahren der meisten US Amerikaner sind erst lange nach der Sklavenzeit in die USA eingewandert.
Nicht nur das, sondern aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes, der in den USA implizit existiert, wird man wahrscheinlich wirklich Schäden nachweisen müssen, so wie alle Sozialprogramme entweder einen konkreten Schaden abwenden, oder eine konkrete Situation verbessern wollen. Es reicht nicht aus dass man Schwarzer ist.
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Haspelbein
Nicht nur das, sondern aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes, der in den USA implizit existiert, wird man wahrscheinlich wirklich Schäden nachweisen müssen, so wie alle Sozialprogramme entweder einen konkreten Schaden abwenden, oder eine konkrete Situation verbessern wollen. Es reicht nicht aus dass man Schwarzer ist.
Das mit den Schäden nachweisen dürfte eine der leichtesten Übungen für gewitzte Neger sein.
Ein kleines Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wie das funktioniert:
Ein ehemaliger Kommilitone wanderte Ende der Sechziger in die USA aus, nachdem er ein sehr interessantes Angebot eines amerikanischen Elektronikriesen erhalten hatte.
Der Kollege zog also in ein Einzelbüro im Entwicklungscenter des Konzerns, wo er natürlich auch Schriftstücke bearbeiten und beantworten musste.
Zu jener Zeit gab es in diesem Center einen Schreibpool mit mehreren Schreibdamen, die die auf Band diktierten Briefe tippten und dann dem jeweiligen Autor zur Unterschrift vorlegten.
In diesem Schreibpool arbeitete auch eine Negerin, die öfter mal die diktierten Briefe meines Kollegen abtippen musste.
Die Ausführung dieser Briefe soll jedoch mehrmals derart schlecht gewesen sein, dass mein Kollege mit Kugelschreiber darin herum korrigierte und die Mappe zum nochmaligen Schreiben an diese Negerin zurückgab.
Eines Tages wurde mein Kollege ins Personalbüro gerufen und ihm dort vorgeworfen, er würde die Negerin aus rein rassistischen Motiven schikanieren und sie deshalb aus rein rassistisch motivierter Schikane die Briefe wiederholt tippen lassen. Sie hat sich also hintenrum beschwert und versucht, ihre schlechte Arbeit herunter zu spielen und dafür den deutschen "Rassisten" auflaufen zu lassen.
Gut, nach etwas interner Recherche konnte man diesen Vorwurf sachlich entkräften, aber ein dunkler Fleck blieb eben trotzdem zurück.
Vor allem - und jetzt kommt der Knalleffekt - hat sich dieser Kollege nie mehr über miserabel getippte Briefe geärgert und sie eben so verschicken lassen, wie sie waren.
So kann das Spielchen mit dem Schäden nachweisen auch laufen. Ruf ramponiert, und die Negerin war fein raus und hat sich eins gegrinst.
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Zitat von
Rolf1973
"Verebte Schlafdefizite"? Deren tatsächliche Defizite liegen in anderen Bereichen und sind nicht vom Weißen Mann zu verantworten.
Keiner von denen hat persönliche Erfahrungen mit Sklaverei, allenfalls die Ururgroßeltern waren noch davon betroffen. Mittelfinger zeigen und grinsen, mehr wäre Verschwendung.
Gibt es auch vererbbare Intelligenzdefizite?
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Chronos
Das mit den Schäden nachweisen dürfte eine der leichtesten Übungen für gewitzte Neger sein.
Ein kleines Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wie das funktioniert:
Ein ehemaliger Kommilitone wanderte Ende der Sechziger in die USA aus, nachdem er ein sehr interessantes Angebot eines amerikanischen Elektronikriesen erhalten hatte.
Der Kollege zog also in ein Einzelbüro im Entwicklungscenter des Konzerns, wo er natürlich auch Schriftstücke bearbeiten und beantworten musste.
Zu jener Zeit gab es in diesem Center einen Schreibpool mit mehreren Schreibdamen, die die auf Band diktierten Briefe tippten und dann dem jeweiligen Autor zur Unterschrift vorlegten.
In diesem Schreibpool arbeitete auch eine Negerin, die öfter mal die diktierten Briefe meines Kollegen abtippen musste.
Die Ausführung dieser Briefe soll jedoch mehrmals derart schlecht gewesen sein, dass mein Kollege mit Kugelschreiber darin herum korrigierte und die Mappe zum nochmaligen Schreiben an diese Negerin zurückgab.
Eines Tages wurde mein Kollege ins Personalbüro gerufen und ihm dort vorgeworfen, er würde die Negerin aus rein rassistischen Motiven schikanieren und sie deshalb aus rein rassistisch motivierter Schikane die Briefe wiederholt tippen lassen. Sie hat sich also hintenrum beschwert und versucht, ihre schlechte Arbeit herunter zu spielen und dafür den deutschen "Rassisten" auflaufen zu lassen.
Gut, nach etwas interner Recherche konnte man diesen Vorwurf sachlich entkräften, aber ein dunkler Fleck blieb eben trotzdem zurück.
Vor allem - und jetzt kommt der Knalleffekt - hat sich dieser Kollege nie mehr über miserabel getippte Briefe geärgert und sie eben so verschicken lassen, wie sie waren.
So kann das Spielchen mit dem Schäden nachweisen auch laufen. Ruf ramponiert, und die Negerin war fein raus und hat sich eins gegrinst.
Das Beispiel taugt aber nicht so recht als Vergleich. (Mir wurde als Teil eines Managementteams auch schon Diskriminierung vorgeworfen.) Der Punkt ist, dass dein Kollege zeitlebens mit der Person Kontakt hatte, d.h. man konnte eine direkte Korrelation seines Handels mit den Konsequenzen herstellen.
Dies ist bei Forderungen, die hunderte von Jahren zurückliegen eben nicht mehr gegeben. Die wenisten Menschen in den USA werden auch von ihrer Abstammung her keinen Bezug zur Sklaverei gehabt haben. Ebenso ist es zweifelhaft, dass die derzeitigen Schwarzen in den USA daraus einen Schaden erfahren haben, d.h. sie sind in einer wohlhabenden Industrienation aufgewachsen. Aber auch all dies kann man nicht einfach an der Hautfarbe festmachen.
Genau darin besteht der Unterschied zu den derzeitigen Vorwürfen einer Diskriminierung, bei der es einen unmittelbaren Nachteil, sowie eine direkte Kausalität gibt.
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Schwabenpower
Wenn deren Urgroßeltern mal nicht selber Sklavenhändler waren.
Sklavenhändler und Muslime!
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Kikumon
Sklavenhändler und Muslime!
Na Gott sei Dank kein Katholik :D
Tschuldigung, den konnte ich mir nicht verkneifen. Spruch meines Großvaters :versteckt: