AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben
Es gibt eine ganze Reihe von "Ernährungsreligionen", wenig Kohlenhydrate, viele Kohlenhydrate, Paleo, Trennkost, etc, etc. Wenn man sich an eine überschaubare Zahl von GRUNDregeln hält, ist alles im grünen Bereich. Alles andere ist völliger Unsinn. Die einzige Ausnahme bildet hier die Anpassung von Nährstoffmengen bei bestimmten Sportarten.
Zum Thema: Das Ärgerliche für mich ist hierbei, dass ein im Grunde ehrbarer Grund für eine billige, leicht durchschaubare Maßnahme angeführt wird. Selbstverständlich fressen wir zuviel Fleisch. Viel zu viel. Zu billig. Hat man sich eben dran gewöhnt. Eine billige Steuererhöhung wird allerdings das ursächliche Problem nicht lösen. Viel wichtiger wäre, die ökologische Viehzucht zu fördern und langfristig die industrielle Viehzucht komplett abzuschaffen. Das klingt hart, ist aber leider das einzig richtige. Tut mir leid für alle Bratwurstfans, aber unsere (Um)welt ist nicht dafür geeignet, jeden Tag Fleisch essen zu können. Unser Körper übrigens auch nicht - aber da sind wir dann wieder bei den Ernährungsreligionen ;)
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Rikimer
Das ist Schwachsinn, wie so vieles.
Es wird von der Lebenserwartung ab der Geburt ausgegangen.
Dieser wird gemindert durch eine hohe Kindersterblichkeit und der Tatsache das die meisten das Erwachsenenalter ganz einfach nicht ueberleben und dann als weiteres nochmals recht viele durch Kriegszuege umgekommen sind. Zieht man diese Faktoren ab, ist der Unterschied nicht mehr so gross, wie es dir deine L
eerer, das System durch Medien und Dummgeschwaetz der Intelligenz weiszumachen versuchen.
The life expectancy myth, and why many ancient humans lived long healthy lives
Nein, Unsinn.Der Durchschnitt lag eben bei etwa 40 Jahren noch um 1899 herum.
Es spielt keine Rolle, warum Menschen kein höheres Alter erreicht haben.
Deine Kriegszüge kannst Du wegstecken.
Das rot markierte ist einfach blühender Unsinn, der sich zudem selbst widerspricht.
Nicht mal der erts Weltkrieg plus die Supergrippe haben das Bev.Wchstum merklich gebremst.
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sibilla
ich jammere nicht, ich lese das kleingedruckte genau durch und lege das teil dann wieder weg.
dadurch, daß ich das schon seit jahrzehnten so mache, fällt mir eben auf, wieviel gruscht sich mittlerweile in unseren nahrungsmitteln und verbrauchsgegenständen finden läßt.
es ist ja nicht nur das essen alleine, es fängt beim apfel an und hört bei der zahnpasta noch lange nicht auf. (nur ein kleines beispiel)
du kommst einfach nicht mehr aus.
Unsinn.In den 60ern wars viel schlimmer, nur undeklariert.
Du springst auf einen Hysteriezug auf.
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SixFeetJim
Eine billige Steuererhöhung wird allerdings das ursächliche Problem nicht lösen. Viel wichtiger wäre, die ökologische Viehzucht zu fördern und langfristig die industrielle Viehzucht komplett abzuschaffen. Das klingt hart, ist aber leider das einzig richtige.
Das einzig Richtige weil Nachhaltige ist die drastische Reduzierung der menschlichen Bevölkerung. Dadurch verschwänden alle durch Menschen verursachten Probleme auf dem Raumschiff Erde von alleine. Andernfalls ist der Kollaps absehbar und unvermeidlich, ganz egal, was wir zu ihrer Kaschierung auch immer anstellen.
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Leberecht
Das einzig Richtige weil Nachhaltige ist die drastische Reduzierung der menschlichen Bevölkerung. Dadurch verschwänden alle durch Menschen verursachten Probleme auf dem Raumschiff Erde von alleine. Andernfalls ist der Kollaps absehbar und unvermeidlich, ganz egal, was wir zu ihrer Kaschierung auch immer anstellen.
Ich sprach hierbei nicht von einer global-ökologischen Gesamtlösung sondern von der lokalbegrenzt besten Lösung für die BRD hinsichtlich der Vermeidung von langfristigen Schäden durch Fleischkonsum. Grundwasserverseuchung etc. Hinzu käme dann, der Vollständigkeit halber, noch die Tier-Ethik. Aber das ist nochmal ein anderes Thema.
Global betrachtet stimme ich der Aussage zu, wir sind zu viele. Das sind wir aber auch ohne den massiven Fleischverzehr. Und wären wir, als Gedankenspiel, 2 Milliarden weniger auf dem Planeten, wäre es trotzdem nicht sinnvoll, fast 100 Kg Fleisch pro Jahr in der BRD zu verzehren. Hat also nicht zwingend was miteinander zutun.
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SixFeetJim
Global betrachtet stimme ich der Aussage zu, wir sind zu viele. Das sind wir aber auch ohne den massiven Fleischverzehr. Und wären wir, als Gedankenspiel, 2 Milliarden weniger auf dem Planeten, wäre es trotzdem nicht sinnvoll, fast 100 Kg Fleisch pro Jahr in der BRD zu verzehren. Hat also nicht zwingend was miteinander zutun.
Natürlich nicht und wir könnten es auch gar nicht. Deshalb verwandte ich ja das Wort ´drastische´. Mit der drastischen Schrumpfung der Bevölkerung könnte Jeder 100 kg Fleisch verzehren ohne daß der Rest aller Kreaturen Schaden nimmt.
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Jariko
Für manche ist ab&zu wöchentlich. Besatzungsfraß geht überhaupt nicht und auch beim Döner sollte man seine Konsumbereitschaft hinterfragen. Dann lieber zur richtigen Pizzeria oder zum Fidschi.
Es heißt ja immer, wir sollen über den eigenen Tellerrand schauen!:))
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SixFeetJim
Es gibt eine ganze Reihe von "Ernährungsreligionen", wenig Kohlenhydrate, viele Kohlenhydrate, Paleo, Trennkost, etc, etc. Wenn man sich an eine überschaubare Zahl von GRUNDregeln hält, ist alles im grünen Bereich. Alles andere ist völliger Unsinn. Die einzige Ausnahme bildet hier die Anpassung von Nährstoffmengen bei bestimmten Sportarten.
Zum Thema: Das Ärgerliche für mich ist hierbei, dass ein im Grunde ehrbarer Grund für eine billige, leicht durchschaubare Maßnahme angeführt wird. Selbstverständlich fressen wir zuviel Fleisch. Viel zu viel. Zu billig. Hat man sich eben dran gewöhnt. Eine billige Steuererhöhung wird allerdings das ursächliche Problem nicht lösen. Viel wichtiger wäre, die ökologische Viehzucht zu fördern und langfristig die industrielle Viehzucht komplett abzuschaffen. Das klingt hart, ist aber leider das einzig richtige. Tut mir leid für alle Bratwurstfans, aber unsere (Um)welt ist nicht dafür geeignet, jeden Tag Fleisch essen zu können. Unser Körper übrigens auch nicht - aber da sind wir dann wieder bei den Ernährungsreligionen ;)
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Dann kostet die Bratwurst eben 10 Euro und der Burger 20 Euro. Dadurch lasse ich aber von der Bratwurst nicht ab. Vom Burger, natürlich selbst gegrillt, auch nicht.
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Klopperhorst
Schlimm sind ja diese Gemüsefresser, die immer frisches Gemüse wollen.
Dabei wächst es sowieso das halbe Jahr nicht unter natürlichen Bedingungen.
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Ich halte es da, wie früher. Zur Erntezeit frisch...den Rest des Jahres aus`m Glas oder gefrostet. Auch, wenn ich es frisch kaufen könnte. Das gilt für Rosenkohl, Spargel und Möhren ebenso, wie für Erdbeeren und Pflaumen. Ist halt gelebte DDR-Nostalgie!:happy:
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Leberecht
Das einzig Richtige weil Nachhaltige ist die drastische Reduzierung der menschlichen Bevölkerung. Dadurch verschwänden alle durch Menschen verursachten Probleme auf dem Raumschiff Erde von alleine. Andernfalls ist der Kollaps absehbar und unvermeidlich, ganz egal, was wir zu ihrer Kaschierung auch immer anstellen.
Schwachsinn- Du entscheidest dann mit darüber, wer in die Gaskammern geht, oder?
Drecksack.Nazieske!