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cornjung
Stalin war kein Marx- loser, der nur dank Engels geerbten Millionen überlebte, keine schwuchtelige Lusche, sondern ein fantischer, entschlossener und fähiger Durchgreifer, der selber Dreckarbeit erledigte, und Lenin durch seine brutalst ausgeführten Banküberfälle die Millionen beschaffte, die der Schwätzer so dringend benötigte und selber nicht aufbringen konnte. Das er als Kommunist nach seiner Machtergreifung Hunderte persönliche Dienstboten- mehr wie jeder Zar- zig Mätressen und dutzende Paläste hatte, fast nur feudal und nobel am Schwarzen Meer residierte, dort Todesurteile im Akkord unterschrieben hat, sich nur im 1 Million teuren Packard rum kutschieren liess, interessiert seine Anhänger nicht.
Was machen wir denn nun? Die Linksextremen vergöttern ihren Stalin/Marx/Lenin, die Rechtsextremen ihren Adolfen, in selteneren Fällen auch: wir wolln unsen Kaisa Willem wiedaham, oder in Spanien immer noch ihren Franco, und die himmlischen Heinis ihren jeweils diensthabenden Gott. Und alle diese dogmatischen Polit-Mystagogen fühlen sich, in ihrer politischen Anbetung, im einzig wahren Glauben gerechtfertigt.
Sind denn all diese Diktaturen, Autokratien und totalitaristischen System nichts weiter als Ersatzreligionen, selbst die Demokraten haben da ja auch ihre Erlöser und Lichtgestalten. Allein dieser wirrsinnige Thread ist doch ein Paradebeispiel dafür, das mit der so genannten Politik irgend etwas nicht funktioniert, nicht wirklich.
(Und ich wollte hier einmal eine allgemeine Leserunde zu Adolfens - Mein Kampf anstoßen, was wäre das nur geworden, wohl ein Schlachthaus der politisch extremen Fraktionen des HPF, oder ein Thread, den die Modschaften schon nach kurzer Zeit hätten zwangsläufig verrammeln müssen.)
Lasse und Rosen züchten, oder unsere Memoiren schreiben, oder feine Damen etwas tiefer und eindriglich bewundern, denn Politik ist doch eigentlich Merde.
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Daggu
Was machen wir denn nun? Die Linksextremen vergöttern ihren Stalin/Marx/Lenin, die Rechtsextremen ihren Adolfen, in selteneren Fällen auch: wir wolln unsen Kaisa Willem wiedaham, oder in Spanien immer noch ihren Franco, und die himmlischen Heinis ihren jeweils diensthabenden Gott. Und alle diese dogmatischen Polit-Mystagogen fühlen sich, in ihrer politischen Anbetung, im einzig wahren Glauben gerechtfertigt.
Die Katholen haste noch vergessen. Die vergöttern ihren Sultan in Rom. Wäre der letzte Zar nicht so eine unfähiger Erbe und charakterliche Lusche gewesen, sonder ein nur halb so entschlossener Durchgreifer und Macher wie Stalin, hätte er auf seinen Polizeiminister gehört , statt auf seine bigotte und religiote Frau, und Lenin, Stalin und die ganze kommunistische Bagage an die Wand stellen lassen. Statt sie zu begnadigen. Und ausreisen zu lassen. Zum Dank, dass Zar Alex. II ihn begnadigt hat, hat Lenin ihn und seine ganze Familie Jahre später massakrieren lassen. Undank ist der Welten Lohn.
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cornjung
Die Katholen haste noch vergessen. Die vergöttern ihren Sultan in Rom. Wäre der letzte Zar nicht so eine unfähiger Erbe und charakterliche Lusche gewesen, sonder ein nur halb so entschlossener Durchgreifer und Macher wie Stalin, hätte er auf seinen Polizeiminister gehört , statt auf seine bigotte und religiote Frau, und Lenin, Stalin und die ganze kommunistische Bagage an die Wand stellen lassen. Statt sie zu begnadigen. Und ausreisen zu lassen. Zum Dank, dass Zar Alex. II ihn begnadigt hat, hat Lenin ihn und seine ganze Familie Jahre später massakrieren lassen. Undank ist der Welten Lohn.
Das ist ja alles auch furchtbar richtig, du hättest aber auch auf meine Fragen eingehen können, nicht?
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Daggu
Das ist ja alles auch furchtbar richtig, du hättest aber auch auf meine Fragen eingehen können, nicht?
Stimmr, aber die kann ich nicht beantworten. Ich weiss nicht, was wir machen. Ich weiss nicht mal genau, was ich mache. Ich weiss nicht, ob das Ersatzreligionen sind. Ich brauch keine.
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Daggu
Lasse und Rosen züchten, oder unsere Memoiren schreiben, oder feine Damen etwas tiefer und eindriglich bewundern, denn Politik ist doch eigentlich Merde.
Richtig !
Politik ist stinkende Sch....e ,- deshalb darf man ja auch ungestraft die Mitglieder der Bundesregierung kriminelle Elemente nennen...
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cornjung
Wäre der letzte Zar nicht so eine unfähiger Erbe und charakterliche Lusche gewesen, sonder ein nur halb so entschlossener Durchgreifer und Macher wie Stalin, hätte er auf seinen Polizeiminister gehört , statt auf seine bigotte und religiote Frau, und Lenin, Stalin und die ganze kommunistische Bagage an die Wand stellen lassen. Statt sie zu begnadigen. Und ausreisen zu lassen. Zum Dank, dass Zar Alex. II ihn begnadigt hat, hat Lenin ihn und seine ganze Familie Jahre später massakrieren lassen. Undank ist der Welten Lohn.
der hat in seinen 25 Jahren Amtszeit um die 20.000 Leute aus politischen Gründen umgebracht, Lenin & Consorten haben das in wenigen Wochen/ Monaten geschafft, vom Woshd ganz zu schweigen
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https://jungefreiheit.de/wissen/gesc...qEeBpl-1OD8B6Y
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FRANKFURT/ODER. Die deutsch-sowjetische Zusammenarbeit während des Zweiten Weltkriegs ist nach Ansicht der Historikerin Claudia Weber von der Geschichtswissenschaft bislang vernachlässigt worden. „Es ist immer noch ein sehr sensibles und hochspannendes Thema und es ist noch überhaupt nicht ausreichend erforscht“, sagte sie der Märkischen Oderzeitung.
Im Gespräch hätten ihr renommierte Forscher zur Geschichte des Dritten Reiches zugestimmt und eingeräumt, sich rein auf die deutschen Verbrechen konzentriert zu haben. „Die deutsch-sowjetische Zusammenarbeit zu diskutieren, hätte den Vorwurf der Relativierung der deutschen Verbrechen zur Folge gehabt, wenn man darüber schreibt, daß auch die Sowjetunion zwischen 1939 und 1941 Verbrechen begangen hat“, sei deren Begründung gewesen.
Weber rechnete mit mehr Kritik
Für ihr neues Buch „Der Pakt“ über den deutsch-sowjetischen Vertrag im Vorfeld des Angriffs auf Polen 1939 habe sie auch Anfeindungen erfahren. Ihr sei unter anderen vorgeworfen worden, die Leiden des sowjetischen Volkes zu relativieren. „Die Junge Welt hat einen Verriß gemacht und geschrieben, ich hätte im DDR-Geschichtsunterricht besser aufpassen sollen.“
Insgesamt habe sie jedoch mit viel stärkerer Kritik bei diesem „sensiblen Thema“ über die Kooperation von sowjetischem Innenministerium NKWD und SS gerechnet, so die Professorin für Europäische Zeitgeschichte der Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Sie verfolge in ihrem Werk den Anspruch, den Zeitraum vom 23. August 1939 bis zum 22. Juni 1941 zu untersuchen.
Eines fällt auf, die Ribbentrop/ Molotow Linie die heute die Grenze zwischen Polen und der Ukraine ist hat das Jahr 1945 überlebt. Das lässt vermuten das die beiden Westmächte den Hitler-Stalin-Pakt mit abgesegnet hatten, vor allem es erfolgte ja 1939 keine westliche Kriegserklärung an die Sowjetunion.
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Ist eigentlich schon seit ewigen Zeiten bekannt, das Gestapo und NKWD von 1939 bis 1941 zusammenarbeiteten.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487464.html
Die Buber-Neumann habe ich hier öfters angeführt.
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mabac
die Gestapo war schon vor 39 bei den NKWDlern in der Lehre
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Der DDR Schauspieler Erwin Geschonneck
Der WIKI Text kann nicht die Wahrheit sein, ich habe in einem Interview von ihm gehört, er wurde in der Sowjetunion verhaftet und vor Gericht gestellt, der Richter sagte zu ihm. "Über sie soll die deutsche Arbeiterklasse richten" und er wurde 1940 an die Gestapo ausgeliefert.
https://abload.de/img/340px-bundesarchiv_bifyjhp.jpg
Zitat:
Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten emigrierte er 1933 über Polen und die Tschechoslowakei in die Sowjetunion, um sich dort mehreren jüdischen Theatergruppen anzuschließen. Zwischenzeitlich dient er dem Grafiker John Heartfield als Modell für seine Fotomontagen. 1938 zwang ihn der NKWD zum Verlassen der Sowjetunion. In Prag wurde er am 31. März 1939 verhaftet und an die Gestapo ausgeliefert. Er war Gefangener in den KZ Sachsenhausen, Dachau und Neuengamme. Im KZ Dachau war er an der Organisation des Widerstandes beteiligt und stärkte durch kulturelle Aktivitäten die Moral der Häftlinge, indem er u. a. Theaterstücke inszenierte und aufführte. Am 3. Mai 1945 überlebte er den Untergang des in der Lübecker Bucht von britischen Flugzeugen versenkten KZ-Schiffes Cap Arcona, auf das er bei der Evakuierung des KZ Neuengamme mit 4000 Häftlingen verlegt wurde.