Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkong
Der Fussballclub FC Bayern München hat zig Millionen €uro für den Kauf von Spielern für die neue Saison ausgegeben
Jetzt wurde der FC Bayern zur Feier nach Höngkong eingeladen und erhielt von der ins kommunistische China zurückintegrierte Gebiet Hongkong eine Gage von sagenhaften 1,5 Mio € für ein einziges Spiel gegen den brasilianischen Meister Sao Paulo, denman ebenfalls eingekauft hat
Gefeierte wird, dass Hongkong jetzt 10 Jahre lang zur kommunistischen Volksrepublik China gehört
Ein Land mit zwei Systemen ist die Vision, die die KP China hier nach aussen senden in die Welt senden will
Die Kommunisten Chinas haben sich die Millionarios vom FC Bayern und Manager Uli Höness eben mal schnell für ein paar Stunden gekauft
http://www.focus.de/sport/fussball/b...aid_65102.html
Jürgen
AW: Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkon
Niemand darf per GEZ das Zeugs zwangsweise mitfinanzieren müssen.
Auch keinerlei sonstige öffentl. Mittel dürfen dorthin gehen.
Sollen die Fans alles gefälligst selbst finanzieren.
Dann finanzieren user ihren value.
Zur KP China: durch Mao haben sich 80 Mio Chinesen gegenseitig umgebracht.
Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert. Diese damals junge Generation bewirkt heute die völlige Nichtaufarbeitung dieses Terrors.
AW: Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkon
Ist das jetzt ein Beweis dafür, das China prima den Kapitalismus kopiert, oder das Bayern unbedingt wieder seine Kasse füllen muss?
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franek
Ist das jetzt ein Beweis dafür, das China prima den Kapitalismus kopiert, oder das Bayern unbedingt wieder seine Kasse füllen muss?
Die Leute sollen selber denken
Aber es zeigt beispielsweise, dass eine Kommunistische Partei in China durchaus auch sozialistische und kapitalistische Systeme parallel führen kann und das Marktwirtschaft auch von Kommunisten praktiziert werden kann
Jürgen
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franek
Ist das jetzt ein Beweis dafür, das China prima den Kapitalismus kopiert, oder das Bayern unbedingt wieder seine Kasse füllen muss?
BEIDES:)) :)) :))
AW: Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkon
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Jürgen Meyer
Der Fussballclub FC Bayern München hat zig Millionen €uro für den Kauf von Spielern für die neue Saison ausgegeben
Jetzt wurde der FC Bayern zur Feier nach Höngkong eingeladen und erhielt von der ins kommunistische China zurückintegrierte Gebiet Hongkong eine Gage von sagenhaften 1,5 Mio € für ein einziges Spiel gegen den brasilianischen Meister Sao Paulo, denman ebenfalls eingekauft hat
Gefeierte wird, dass Hongkong jetzt 10 Jahre lang zur kommunistischen Volksrepublik China gehört
Ein Land mit zwei Systemen ist die Vision, die die KP China hier nach aussen senden in die Welt senden will
Die Kommunisten Chinas haben sich die Millionarios vom FC Bayern und Manager Uli Höness eben mal schnell für ein paar Stunden gekauft
http://www.focus.de/sport/fussball/b...aid_65102.html
Jürgen
Das Interesse am Fußball und damit an den großen Mannschaften, insbesondere aus Europa, ist halt weltweit vorhanden.
Sagen wir es mal so: Könntest Du Fußball spielen (ich meine richtig, nicht nur einen Ball gg. `ne Wand treten), würdest Du hier nicht etwas kritisieren, worüber sich zigtausende Andere freuen (in Hongkong).
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Jürgen Meyer
Die Leute sollen selber denken
Aber es zeigt beispielsweise, dass eine Kommunistische Partei in China durchaus auch sozialistische und kapitalistische Systeme parallel führen kann und das Marktwirtschaft auch von Kommunisten praktiziert werden kann
Jürgen
Jürgen, Jürgen Du begibst Dich schon wieder auf Glatteis.:] :]
Von den Zuständen in Honkong scheinst Du genauso wenig Ahnung zu haben wie von allen anderen Dingen über die sich Erwachsene unterhalten.:D :cool2:
AW: Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkon
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Jürgen Meyer
Die Leute sollen selber denken
Aber es zeigt beispielsweise, dass eine Kommunistische Partei in China durchaus auch sozialistische und kapitalistische Systeme parallel führen kann und das Marktwirtschaft auch von Kommunisten praktiziert werden kann
Jürgen
Wobei ich bezweifele, das es sich hierbei um wirkliche Kommunisten handelt, sowie daran, das die chinesische Regierung anfänglich aus freien Stücken gehandelt hat. Auch hier liegt meiner Ansicht nach ein opportunistischer Drang zu Grunde, das eigene Regime am Leben zu halten und dem Verfall zuvor zu kommen. Das Beispiel der Sowjetunion hat sich prägend ausgewirkt.
Also gebe ich dem Volk ein wenig Konsum und es bleibt still, vielleicht nicht ganz so still, wie jüngste Kundgebungen in HongKong zeigten.
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Westfale
Das Interesse am Fußball und damit an den großen Mannschaften, insbesondere aus Europa, ist halt weltweit vorhanden.
Sagen wir es mal so: Könntest Du Fußball spielen (ich meine richtig, nicht nur einen Ball gg. `ne Wand treten), würdest Du hier nicht etwas kritisieren, worüber sich zigtausende Andere freuen (in Hongkong).
Ich kann ganz gut Fussball spielen und auch mein Sohn spielt bereits in der Landesliga
Jürgen
AW: Zu Gast beim "Kommunismus": FC Bayern kassiert 1,5 Mio € für ein Spiel in Hongkon
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franek
Wobei ich bezweifele, das es sich hierbei um wirkliche Kommunisten handelt, sowie daran, das die chinesische Regierung anfänglich aus freien Stücken gehandelt hat. Auch hier liegt meiner Ansicht nach ein opportunistischer Drang zu Grunde, das eigene Regime am Leben zu halten und dem Verfall zuvor zu kommen. Das Beispiel der Sowjetunion hat sich prägend ausgewirkt.
Also gebe ich dem Volk ein wenig Konsum und es bleibt still, vielleicht nicht ganz so still, wie jüngste Kundgebungen in HongKong zeigten.
Es gibt einen Vertrag zwischen China und Honkong, der u.A. regelt, dass die Bedingungen so bleiben wie sie sind. Dieser Vertrag war die Grundvoraussetzung für den Anschluß an China.
Übrigens nur mal so nebenbei. Wenn heute ein Chinese nach Honkong reisen will muss er ein Visum beantragen.
Das alles kann der liebe Jürgen nat. nicht wissen. Steht nicht im Agitationslexikon.