Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
https://www.t-online.de/auto/technik...te-posten.html
Es ist nun ein "Häufiger Fehler" wie betitelt wird oder betrügt man sich nicht einfach selber, sinngemäß nach dem Spruch "besser, höher, weiter".
Man weiß doch in etwas wie hoch Kilometerleistung im Jahr ist und wie lange man vorhat ein Kfz zu fahren, dann ist es doch einfach einfach Rechnung: JKaufpreis durch gefahrene Kilometer (=Summe aus gefahrene Kilometer pro Jahr x Haltedauer in Jahren) ergibt Investitonskosten von X je Kilometer. Ketzt kann man sich ja gerne bescheisen und den "Rest"wert das Fahrzeuges mit einem irreal überhöhten Wert anzugeben - nur, was würde das bringen?
Dann weiß ich doch schon beim Kauf ziemlich genau, was ein Kfz auf die Haltedauer betrachtet an fixen Kosten (also zusätzlich zum Kaufpreis dann noch Steuern und Versicherung) je Kilometer verursachen wird und schon weiß ich, was ich zumindest für den Kilometer ausgeben MUSS, wo faktisch kein Einsparpotential vorhanden ist.
Warum rechnet man sich dann eigentlich die Welt schön oder verweigert sich den Realitäten?????
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
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Es ist nun ein "Häufiger Fehler" wie betitelt wird oder betrügt man sich nicht einfach selber, sinngemäß nach dem Spruch "besser, höher, weiter".
Man weiß doch in etwas wie hoch Kilometerleistung im Jahr ist und wie lange man vorhat ein Kfz zu fahren, dann ist es doch einfach einfach Rechnung: JKaufpreis durch gefahrene Kilometer (=Summe aus gefahrene Kilometer pro Jahr x Haltedauer in Jahren) ergibt Investitonskosten von X je Kilometer. Ketzt kann man sich ja gerne bescheisen und den "Rest"wert das Fahrzeuges mit einem irreal überhöhten Wert anzugeben - nur, was würde das bringen?
Dann weiß ich doch schon beim Kauf ziemlich genau, was ein Kfz auf die Haltedauer betrachtet an fixen Kosten (also zusätzlich zum Kaufpreis dann noch Steuern und Versicherung) je Kilometer verursachen wird und schon weiß ich, was ich zumindest für den Kilometer ausgeben MUSS, wo faktisch kein Einsparpotential vorhanden ist.
Warum rechnet man sich dann eigentlich die Welt schön oder verweigert sich den Realitäten?????
Meine Rechnung geht anders, denn ich habe ein Auto, das ich als Urlaubsdomizil benutze, und das ausgiebig:cool:. Mein letztes Auto war 12 Jahre alt, das davor 14J., als ich es verkauft habe
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
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Zitat von
Kaktus
Meine Rechnung geht anders, denn ich habe ein Auto, das ich als Urlaubsdomizil benutze, und das ausgiebig:cool:. Mein letztes Auto war 12 Jahre alt, das davor 14J., als ich es verkauft habe
Was aber an den Kfz-Kosten nichts ändert...
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BlackForrester
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Es ist nun ein "Häufiger Fehler" wie betitelt wird oder betrügt man sich nicht einfach selber, sinngemäß nach dem Spruch "besser, höher, weiter".
Man weiß doch in etwas wie hoch Kilometerleistung im Jahr ist und wie lange man vorhat ein Kfz zu fahren, dann ist es doch einfach einfach Rechnung: JKaufpreis durch gefahrene Kilometer (=Summe aus gefahrene Kilometer pro Jahr x Haltedauer in Jahren) ergibt Investitonskosten von X je Kilometer. Ketzt kann man sich ja gerne bescheisen und den "Rest"wert das Fahrzeuges mit einem irreal überhöhten Wert anzugeben - nur, was würde das bringen?
Dann weiß ich doch schon beim Kauf ziemlich genau, was ein Kfz auf die Haltedauer betrachtet an fixen Kosten (also zusätzlich zum Kaufpreis dann noch Steuern und Versicherung) je Kilometer verursachen wird und schon weiß ich, was ich zumindest für den Kilometer ausgeben MUSS, wo faktisch kein Einsparpotential vorhanden ist.
Warum rechnet man sich dann eigentlich die Welt schön oder verweigert sich den Realitäten?????
Es ist vor allem sehr individuell, Neuwagen = hoher Wertverlust, vermutlich wenig Reparaturen, altes Auto, kein Wertverlust mehr, eher mehr Reparaturen, Versicherung kann bei einem Fahranfänger auch ganz schön ins Geld gehen. Finde an dem Artikel nichts auszusetzen, der Restwert ist halt nicht genau vorhersehbar, da sollte man dann eher pessimistisch kalkulieren. Leasing dürfte da am transparentesten sein.
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Was aber an den Kfz-Kosten nichts ändert...
Zitat:
Zu den fixen Kosten in der Kalkulation, zu denen etwa Inspektionen und Reifenwechsel gehören, kommen noch variable Kosten: vor allem der Benzinverbrauch.
Zu meinen eSprit-Kosten sage ich jetzt aber besser nix,
sonst werde ich wieder gesperrt!
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
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Zitat von
Olliver
Zu meinen eSprit-Kosten sage ich jetzt aber besser nix,
sonst werde ich wieder gesperrt!
Du koenntest zumindest schreiben das Du den Strom " gratis ziehst " ! Haha!
Eigentuemer von E-Automobilen und Automobilen mit Hybridantrieb sollten,
falls sie die Fahrzeuge laenger fahren, sollten Kosten fuer eine neue Batterie
einplanen. Mir ist gerade bei den Fahrzeugen mit Hybridantrieb aufgefallen
das die Gebrauchtwagenpreise gegen Null tendieren, mit dem Hinweis das
bei dem Fahrzeug die Batterie fuer den E-Betrieb defekt ist und erneuert werden
muss. Viele Hybridfahrzeuge werden als " Bastlerfahrzeuge " angeboten und
finden trotzdem oder gerade deswegen keine Kaeufer.
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
Zitat:
Zitat von
ABAS
Du koenntest zumindest schreiben das Du den Strom " gratis ziehst " ! Haha!
Eigentuemer von E-Automobilen und Automobilen mit Hybridantrieb sollten,
falls sie die Fahrzeuge laenger fahren, wollen Kosten fuer eine neue Batterie
einplanen. Mit ist gerade bei den Fahrzeugen mit Hybridantrieb aufgefallen
das die Gebrauchtwagenpreise gegen Null tendieren, mit dem Hinweis das
bei dem Fahrzeug die Batterie fuer den E-Betrieb defekt ist und erneuert werden
muss.
Die erste Fettung ist korräckkt!
;)
Elektro-
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Olliver
Soweit ich gesehen habe, alles hochpreisige Tageszulassungen und Vorführwagen. Heißt also, dass den Schrott niemand kaufen will ........... :D
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Deine Rechnung ist NIE korrekt Olliver. Und weisst du warum? Weil deine Kosten sich nur verteilen und dehnen, aber nie weg sind.
Du hattest Investitionskosten. Jetzt nimmst du die und die erzeugte Menge an Strom und teilst es. Dann kommst du auf (will hier nur eine Zahl nennen) 10ct pro kWh die du für deinen eigenen Strom investiert hast. Je länger du diese Anlage nun betreibst und je mehr sie erzeugt, umso günstiger pro kWh wird sie sein, aber sie wird nie KOSTENLOS sein. Die Kosten sind schon entstanden. Und genau dasselbe zu dem E-Auto.
Ich sehe es im übrigen so wie der Themenersteller. Es bleibt einem aber auch nichts anderes übrig. Wer ein Auto benötigt der muss eben eins haben und bezahlen.
Ich geb mal grob unser Auto vor:
Neuwagen 2014, Durchschnittlicher Verbrauch 6,5l Super auf 100km , Versicherung und Steuern, Jährlicher Service mit Ölwechsel und alle paar Jahre Pickerl (ab jetzt jährlich).
Kostenverteilung:
Kaufpreis: 50%
Versicherung und Steuer: 22%
Wartung und Service: 11%
Kraftstoff 17%
Fahrleistung bisher: ca. 50 000km in 6 Jahren.
Je älter nun der Wagen wird und wir mehr fahren verringert sich der Preis pro km auf die Gesamtdauer bezogen. Denn wir haben nun keine Vollkasko mehr, ab nächstem Jahr muss ich keinen Ölwechsel mehr machen lassen sondern mache ihn selber. Dafür steigen die Reparaturkosten.
Nun aber davon zu sprechen unser Auto hätte am Anfang mehr gekostet und jetzt zahlen wir so gut wie nichts mehr (weil sich die Gegebenheiten geändert habe) ist Nonsense.
AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten
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ABAS
Du koenntest zumindest schreiben das Du den Strom " gratis ziehst " ! Haha!
Eigentuemer von E-Automobilen und Automobilen mit Hybridantrieb sollten,
falls sie die Fahrzeuge laenger fahren, sollten Kosten fuer eine neue Batterie
einplanen. Mir ist gerade bei den Fahrzeugen mit Hybridantrieb aufgefallen
das die Gebrauchtwagenpreise gegen Null tendieren, mit dem Hinweis das
bei dem Fahrzeug die Batterie fuer den E-Betrieb defekt ist und erneuert werden
muss. Viele Hybridfahrzeuge werden als " Bastlerfahrzeuge " angeboten und
finden trotzdem oder gerade deswegen keine Kaeufer.
Wieso subventioniert man die Bonzen mit kostenlosen Strom ? Ich bin dafür, daß es staatliche Hilfen nur dann gibt, wenn es keine Geschenke für Lobbygruppen gibt.