Afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
http://www.andaluz.tv/nachrichten/na...sol-andalusien
Zitat:
Am 05. März berichtet diese Redaktion darüber, dass das spanische Innenministerium eine Invasion von Immigranten in den Exklaven Melilla und Ceuta erwartet.
Am Morgen stürmten mehrere hundert Flüchtlinge den Grenzwall von Melilla und ca. 300 haben ihr Ziel erreicht.
Die Grenzbeamten konnten sich kaum erwehren, nachdem der Innenminister den Gebrauch von Gummigeschossen unlängst untersagt hat.
Damit ist in den kommenden Tagen mit weiteren Sturmläufen zu rechnen und das Innenministerium muss nun die Lage neu bewerten.
Auch wenn man die persönliche Situation von den Flüchtlingen verstehen kann, aber Europa muss die Grenzen geschlossen halten und einen Weg finden, dass ein Leben auch in Afrika möglich ist. Während internationale Großkonzerne den Kontinent ausbluten und die Gewinne abschöpfen, verhungert das Land und verliert sich in zahllosen Bürgerkriegen. Auch hier zerstört die internationale Finanzindustrie eine gerechte und soziale Lebensform und wieder sollen die europäischen Bürger die Dummen sein und das Problem lösen und bezahlen...
Wie lange wollen die Idioten in Brüssel eigentlich noch tatenlos rumsitzen und sich das Ganze ansehen, ohne einen Finger zu rühren?
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Es geht munter weiter:
Italiens Marine rettet knapp 600 Migranten
http://www.sueddeutsche.de/news/poli...40318-99-02994
Zitat:
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Rom (dpa) - Die italienische Marine hat knapp 600 Migranten in zwei Rettungsaktionen südlich der Insel Lampedusa an Bord genommen. Die Flüchtlinge stammen vor allem aus Syrien, den Palästinensischen Gebieten und Eritrea. Sie werden auf italienisches Festland gebracht. Seit dem Beginn ihrer strikteren Überwachung des Mittelmeeres vor fünf Monaten hat die italienische Marine mehr als 10 000 Flüchtlingen geholfen.
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Schaune wir uns die prognostizierte Entwicklung des Durchschnittsalter an, stellen wir fest, dass "unser" "Subkontinent" Afrika in den nächsten Jahrzehnten noch sehr viel stärker zum Problem werden könnte.
Ich halte es für Irrsinn, nicht die Absicht zu haben, eine Mauer zu bauen!
http://www.sgiquarterly.org/assets/images/Oct2012/5.jpg
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Ich frage mich nur eines haben die Menschen die für Asyl sind das sich mal zu ende gedacht,wo soll das Enden,soll ganz Afrika und der nahe und ferne Osten nach Europa kommen,irgendwann wenn es um so etwas wie Selbsterhaltungstrieb geht muss man MGs an der Grenze aufbauen.Im Innern Europas würd es schlimmer zugehen wie in Afrika selber denn wenn hier nichts mehr zu holen ist greifen die Asylanten die schon hier sind zur Selbsthilfe.
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Zitat:
Zitat von
herberger
Ich frage mich nur eines haben die Menschen die für Asyl sind das sich mal zu ende gedacht,wo soll das Enden,soll ganz Afrika und der nahe und ferne Osten nach Europa kommen,irgendwann wenn es um so etwas wie Selbsterhaltungstrieb geht muss man MGs an der Grenze aufbauen.Im Innern Europas würd es schlimmer zugehen wie in Afrika selber denn wenn hier nichts mehr zu holen ist greifen die Asylanten die schon hier sind zur Selbsthilfe.
Richtig, wer das fördert und nicht unterbindet, sorgt für den Exitus Europas.
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Zitat:
Zitat von
-jmw-
Schaune wir uns die prognostizierte Entwicklung des Durchschnittsalter an, stellen wir fest, dass "unser" "Subkontinent" Afrika in den nächsten Jahrzehnten noch sehr viel stärker zum Problem werden könnte.
Ich halte es für Irrsinn, nicht die Absicht zu haben, eine Mauer zu bauen!
http://www.sgiquarterly.org/assets/images/Oct2012/5.jpg
Es wäre vielleicht schon damit getan, wie es die Australier auch tun, die Flüchtlinge sofort wieder zurückzuschicken.
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Solange Afrika noch wirtschaftlich ausgebeutet wird, wird dort die Not auch weiterhin die Menschen dazu treiben, ihren Rohstoffen hinterher zu reisen.
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Zitat:
Zitat von
alberich1
Solange Afrika noch wirtschaftlich ausgebeutet wird, wird dort die Not auch weiterhin die Menschen dazu treiben, ihren Rohstoffen hinterher zu reisen.
Hör auf, den Schwarzen Peter immer nur der sogenannten 1. Welt hinzuschieben. Tatsache ist, dass die Afrikaner es bis heute nicht gelernt haben, auf eigenen Füßen zu stehen. Stattdessen schlachten sie sich gegenseitig ab oder warten auf die Entwicklungshilfe.
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Die Überlegungen aus Dan Browns Inferno sind nicht so verkehrt - man wird früher oder später wohl nicht um eine von aussen gesteuerte, biochemische Geburtenkontrolle herum kommen,
will man den Planeten nicht sehenden Auges vor die Wand fahren.
AW: Invasion in Melilla: 300 afrikanische Flüchtlinge stürmen die spanische Exklave!
Zitat:
Zitat von
Maggie
Hör auf, den Schwarzen Peter immer nur der sogenannten 1. Welt hinzuschieben. Tatsache ist, dass die Afrikaner es bis heute nicht gelernt haben, auf eigenen Füßen zu stehen. Stattdessen schlachten sie sich gegenseitig ab oder warten auf die Entwicklungshilfe.
Afrika ist arm an Lebensmitteln, aber steinreich an Rohstoffen, Edelmetallen, Edelsteinen, etc..
Der Kapitalist fördert die Einsetzung bestimmter Regierungen, die willfährig sind, den Abbau und die Verwertung dieser Bodenschätze gegen eine gehörige Summe an Bestechungsgeldern nichtafrikanischer Großkonzernen zuzugestehen, nämlich, ohne das eigene Volk am Gewinne zu beteiligen.
Nebenbei werden dadurch Wasser und die gesamte Natur so geschädigt, dass dort kein Gras, geschweige Nahrungsmittel mehr wachsen. Die eigene Fleischproduktion wird durch den Import von Billigfleisch zu Kampfpreisen, wie z.B. Hühnerresten, ebenfalls geschädigt.
Diese gezielte Auslaugung Afrikas kann nur einen Exodus der Bevölkerung zur Folge haben, nämlich in die Lebensräume, die ihr noch als bewohnbar erscheint.
Das Zuwanderungsproblem ist also hausgemacht!