AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
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twoxego
Den Zonendeutschen ging es, wie einst dem "Fischer und seiner Frau" im Märchen. Sie hatten nicht wirklich darüber nachgedacht, was sie sich eigentlich wünschten, als sie aus "Wir sind das Volk" "Wir sind ein Volk" machten.
Nun haben sie den Salat.
Da hast du wohl wahr! Mein Vater wurde von den Leuten in der Wendezeit oft als Schwarzseher betitelt. Dabei sah er nicht einmal schwarz genug!
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
Man muss Marcos Eltern für ihre Weitsichtigkeit bei der Wahl des Nachnamens ihres Sprösslings bewundern!
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
So, so, ein Ossi, Jahrg 1975,
gerade 'mal in der schwierigen Zeit
der Pupertät 1989/1990, Gnade der
Späten Geburt.
Erzählt der Rheinischen Post?,
vom SPON weitergetragen.
Ob er dies auch einer ostdeutschen Zeitung
so gesagt getraut hätte ?
Zitat:
Marco Wanderwitz (* 10. Oktober 1975 in Karl-Marx-Stadt, DDR) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Rechtsanwalt. Er ist seit Februar 2020 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. In der 18. Wahlperiode war er kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In der 19. Wahlperiode war er von März 2018 bis Februar 2020 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.[1]
(Wikipedia)
Taugt Einer, der bei Pöstchen ständig 'rumgereicht wird ?
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
Man sollte sich eher fragen warum wir über 30 Jahre später immernoch einen "Ostbeauftragten" brauchen. Alleine das ist schon staatliche Diskriminierung.
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
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Deutschmann
Man sollte sich eher fragen warum wir über 30 Jahre später immernoch einen "Ostbeauftragten" brauchen. Alleine das ist schon staatliche Diskriminierung.
Na, vielleicht wird Ostdeutschland ja irgendwann auch mal annektiert.......
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
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Praetorianer
Wer für die Demokratie verloren ist, ist Marco Wanderwitz.
...
Sehe ich auch so. Ein absolutes Armutszeugnis der politischen Verantwortlichen.
Zumal gleichzeitig islamofaschistische Erdoganwähler und Graue Wölfe als Wähler in den deutschen Volksparteien mit Kusshand Willkommen geheißen werden. Im Balla-Balla-Land stimmt vieles nicht...
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Man sollte sich eher fragen warum wir über 30 Jahre später immernoch einen "Ostbeauftragten" brauchen. Alleine das ist schon staatliche Diskriminierung.
Da ist noch viel Arbeit zu leisten.
Ich denke er koordiniert und synchronosiert Bildungssysteme und Budgetierung.
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
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autochthon
Da ist noch viel Arbeit zu leisten.
Ich denke er koordiniert und synchronosiert Bildungssysteme und Budgetierung.
Wie soll denn NRW jemals Anschluß an Sachsen finden? Sachsen nur noch 3 Schuljahre, dafür NRW 25?
AW: Marco Wanderwitz: Weite Teile Ostdeutschlands für die Demokratie verloren
Der durfte doch nur ran, weil sein Vorgänger Christian Hirte was "Unverzeihliches" gemacht hat:
"[...] BERLIN. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, ist auf Drängen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU) von seinem Posten zurückgetreten. Grund ist Hirtes Glückwunsch-Tweet an Thomas Kemmerich (FDP) zu dessen Wahl als Ministerpräsident von Thüringen. [...]"
https://jungefreiheit.de/politik/deu...tritt-zurueck/
Vermutlich trifft er sich gelegentlich mit Haldenwang und Harbarth zum Skatspielen.
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autochthon
Da ist noch viel Arbeit zu leisten.
Ich denke er koordiniert und synchronosiert Bildungssysteme und Budgetierung.
Wenn das 30 Jahre später noch notwendig ist, dann haben sämtliche Bundesregierungen dieser Zeit völlig versagt. Wenn, dann sollte der sich lieber dafür einsetzen dass die Leute dort die gleichen Löhne bekommen wie im Westen.