AW: Transen streiten mit Lesben: Was ist eine Frau?
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Efna
Geschlecht ist etwas was für mich im inneren stattfindet und was man im inneren empfindet und die meisten Transfrauen behalten ihren Penis nicht. Es ist eben nicht immer wie in deinen Shemale Pornos der Fall und du nennst sie ja selber Frauen....
Die allermeisten statistisch erfassten Transen (d.h. diejenigen, die sich dann von Ärzten Hormone verschreiben lassen) behalten ihren Penis. Überhaupt gilt den ganz Fortschrittlichen das Gefühl, im "falschen" Körper (anstatt der "falschen" Gesellschaft) geboren worden zu sein ja mittlerweile als internalisierte Transphobie - und Transen die meinen, dass man unbedingt eine Geschlechts"umwandlung" bräuchte als "Truscum", d.h. als Abschaum. Die böse Cis-Gesellschaft würde das den Transen ja nur einreden, dass man mit Penis keine Frau seien könnte. Das führt dann zu Verrenkungen wie diesen:
http://i.imgur.com/nA9JhA1.png
http://i.imgur.com/IwlRWth.jpg
["Ugh... Deine Wortwahl bereitet mir Kopfschmerzen. Ich bin eine trans frau die an die feministische Idee von "weiblichen Räumen" geglaubt hat. In gewisser Weise tue ich das noch immer! Aber als feministische trans frau bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich keine geschlechtsangleichende Operation haben will weil ich gelernt habe, meinen als "männlich" kategorisierten Penis als "weiblichen Penis" zu sehen und keine Dysphorie mehr empfinde. Für mich heißt Penis nicht = Mann. Mein Penis wurde nur als "männlich" kategorisiert, was ein Unterschied ist! Und mein trans frauen penis funktioniert ganz anders als der Penis eines cis Mannes, insb. der Hormone wegen. Der trans frauen penis verdient einen zweiten Blick."]
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Shahirrim
Aber wenn es nur noch diese Dekadenz und den fanatischen Islamismus auf der Erde gibt, weil alle anderen politischen Strömungen von dieser Dekadenz ausgerottet wurden, dann wünsche ich den Islamisten viel Erfolg bei der Errichtung ihres weltweiten Kalifats.
Geht mir genauso. Ein patriarchaler, gläubiger und patriotischer Türke ist mir sympathischer und näher als irgendwelche gottlosen Genderschlampen die jedesmal einen #aufschrei veranstalten, wenn ein "Cis*Mann" breitbeining in der U-Bahn sitzt oder ein Hemd mit Pin-Ups trägt, mit der Kamera über die Beine einer Politikerin fährt oder was auch immer. Oder einen "Shit-In" für "genderinklusive" Toiletten für Transen veranstalten:
http://i.imgur.com/r0siThJ.png
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Antisozialist
Die USA sind groß. Da gibt es Gegenden, wo fast nur christliche Fundamentalisten leben und die ganzen Homos oder Transen nach New York "geflohen" sind.
Das Klima in den USA hat sich in den letzten sieben Jahren aber auch sehr verändert. Und auf die Größe kommt es ohnehin nicht unbedingt an. Auch Minderheiten können, wenn sie geschickt agieren den gesellschaftlichen Takt vorgeben. Und ansonsten, hm. Die Kirchen dort sind auch völlig verweiblicht, die Tea Party ist gescheitert, so unbeliebt wie nie zuvor, selbst Glenn Beck zum Beispiel jetzt für die Homo-Ehe und gegen den, so wörtlich, "russischen Heterofaschismus". Die amerikanischen Libertären sind so auf Haschisch und Homo-Ehe fixiert wie "politically incorrect" auf Muslime fixiert ist, und die Republikaner als solche interessieren sich auch nur (noch?) für Hochfinanz und Israel. ("Oh mein Gott, Rand Paul hat nicht laut genug für Netanyahu geklatscht, Skandal!")
Interessant könnte es werden, wenn die GOP jemanden wie den Katholiken Rick Santorum nominieren würde. Weil die Frage ist ja, wie die Republikaner bei der gegenwärtigen Bevölkerungsentwicklung überhaupt noch gewinnen können. Wenn nur weiße Männer gewählt hätten, dann hätten Republikaner mit Romney gewonnen. Wenn nur weiße Frauen gewählt hätten, dann hätten auch die Republikaner gewonnen. Problem natürlich: immer mehr Farbige (wählen Demokraten) und immer mehr alleinstehende Frauen (wählen Demokraten). Und während sich die meisten Republikaner nur noch darüber zu streiten scheinen, ob sie mehr auf Hispanics und Schwarze (Rand Paul, Marco Rubio) oder alleinstehende Frauen, Singles, Schwule usw. (Jeb Bush, Glenn Beck) zugehen sollten, schreibt er über "Blue Collar Conservatives", die konservative weiße Arbeiterklasse, die eigentlich für die GOP zu gewinnen wäre, aber immer seltener überhaupt zur Wahl geht und den Republikanern auch nicht mehr vertraut. Die will er zurückgewinnen und wieder zur Wahl motivieren. Das wäre ein interessantes Experiment. Aber natürlich wird ihn die GOP nicht aufstellen sondern sich wieder für einen "Moderaten" entscheiden, dann wieder verlieren. Hier, eine Firma fliegt Arbeiter aus Indien ein und bezahlt ihnen den indischen Lohn, 1.21$ pro Stunde. Da gehen "rechter" Kapitalismus und "linker" Antirassismus Hand in Hand:
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The Labor Department said about eight employees of Fremont-based Electronics For Imaging were flown in from India and worked 120-hour weeks to help with the installation of computers at the company's headquarters. The employees were paid their regular hourly wage in Indian rupees, which translated to $1.21.
http://www.nbcbayarea.com/news/local...280148082.html
Wenn ich mir die Entwicklung in den USA anschaue, die Bevölkerungsentwicklung, die gesellschaftspolitische und die der Republikaner, dann bin ich manchmal sogar optimistischer was Europa anbelangt. Sowas wie CasaPound Italia oder die Génération Identitaire wäre, glaube ich, unter US-amerikanischen Jugendlichen undenkbar. Oder selbst Marine Le Pen heute ... gut, die Richtung in der sie Front National führt gefällt mir jetzt auch nicht immer, aber trotzdem. Sie sagt: "Okay, Wirtschaftskrisen sind schlimm, uns geht's gerade schlecht, aber letztlich können wir uns davon erholen, die kommen und gehen. Von einem ethnokulturellen Bevölkerungsaustausch können wir uns aber nicht so einfach erholen."
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Ich dachte, Mensch kackt heute überdacht. Zurück zu den Wurzeln, wa? Da kommen sie früh genug hin, dumme Weiber!
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Efna
Also ist der einzuigste unterschied zwischen Mann und Frau die Titten und die Geschlechtsteile. Also Psychisch und sozial gibt es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau...
Frauen sind tendenziell kleiner als Männer und haben einen höheren Körperfettanteil. Das Fett lagert sich von Beginn der Pubertät auch an anderen Stellen an als bei Männern und das Becken wird breiter als bei Männern. Auffällig, außer für Efna, sind auch Unterschiede bei den Gesichtsknochen und der Behaarung.
Ein männliches Hirn ist funktional und visionär orientiert statt sprachlich, ästetisch und sozial.
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Smultronstället
Die allermeisten statistisch erfassten Transen (d.h. diejenigen, die sich dann von Ärzten Hormone verschreiben lassen) behalten ihren Penis. Überhaupt gilt den ganz Fortschrittlichen das Gefühl, im "falschen" Körper (anstatt der "falschen" Gesellschaft) geboren worden zu sein ja mittlerweile als internalisierte Transphobie - und Transen die meinen, dass man unbedingt eine Geschlechts"umwandlung" bräuchte als "Truscum", d.h. als Abschaum. Die böse Cis-Gesellschaft würde das den Transen ja nur einreden, dass man mit Penis keine Frau seien könnte. Das führt dann zu Verrenkungen wie diesen:
http://i.imgur.com/nA9JhA1.png
http://i.imgur.com/IwlRWth.jpg
["Ugh... Deine Wortwahl bereitet mir Kopfschmerzen. Ich bin eine trans frau die an die feministische Idee von "weiblichen Räumen" geglaubt hat. In gewisser Weise tue ich das noch immer! Aber als feministische trans frau bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich keine geschlechtsangleichende Operation haben will weil ich gelernt habe, meinen als "männlich" kategorisierten Penis als "weiblichen Penis" zu sehen und keine Dysphorie mehr empfinde. Für mich heißt Penis nicht = Mann. Mein Penis wurde nur als "männlich" kategorisiert, was ein Unterschied ist! Und mein trans frauen penis funktioniert ganz anders als der Penis eines cis Mannes, insb. der Hormone wegen. Der trans frauen penis verdient einen zweiten Blick."]
Geht mir genauso. Ein patriarchaler, gläubiger und patriotischer Türke ist mir sympathischer und näher als irgendwelche gottlosen Genderschlampen die jedesmal einen #aufschrei veranstalten, wenn ein "Cis*Mann"
breitbeining in der U-Bahn sitzt oder ein
Hemd mit Pin-Ups trägt, mit der
Kamera über die Beine einer Politikerin fährt oder was auch immer. Oder einen "Shit-In" für "genderinklusive" Toiletten für Transen veranstalten:
http://i.imgur.com/r0siThJ.png
Ich bin selber Transfrau und ich will die GAoP machen, diese Entscheidung lasse ich mir nicht von einer Gesellschaft abnehmen, das mache ich in erster Linie nur für mich. Und was mreinst du mit weiblichen Freiräumen, darum geht es doch gar nicht. Ich denke da pflegen wir eine andere Art Feminismus und das mit den Toiletten für TS ist blödsinn....
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Efna
Ich bin selber Transfrau und ich will die GAoP machen, diese Entscheidung lasse ich mir nicht von einer Gesellschaft abnehmen, das mache ich in erster Linie nur für mich
'Der Gesellschaft' geht Deine Entscheidung am Arsch vorbei, was hat die jetzt damit zu tun?
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Efna
Und was mreinst du mit weiblichen Freiräumen, darum geht es doch gar nicht.
Dieser Screenshot mit den "weiblichen Freiräumen" war von einer Diskussion auf einer Seite dieser "Radical Feminists" die ich im Eingangsbeitrag Beginn verlinkt hatte (habe ein bisschen den Überblick verloren, weil ich irgendwann aufgehört habe, Screenshots und Bookmarks zu sammeln). Es ging um so Sachen wie etwa das "Michigan Womyn's Music Festival" (wo nur Frauen Zutritt haben/hatten), Frauenhäuser (wo nur Frauen Zutritt haben) oder Lesbenbars etc. (wo nur Frauen Zutritt haben.) Darauf bezog sich der Kommentar von "Aaron Klein."
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Smultronstället
Dieser Screenshot mit den "weiblichen Freiräumen" war von einer Diskussion auf einer Seite dieser "Radical Feminists" die ich im Eingangsbeitrag Beginn verlinkt hatte (habe ein bisschen den Überblick verloren, weil ich irgendwann aufgehört habe, Screenshots und Bookmarks zu sammeln). Es ging um so Sachen wie etwa das "
Michigan Womyn's Music Festival" (wo nur Frauen Zutritt haben/hatten), Frauenhäuser (wo nur Frauen Zutritt haben) oder Lesbenbars etc. (wo nur Frauen Zutritt haben.) Darauf bezog sich der Kommentar von "Aaron Klein."
Dieser ganze "Lesbenfeminismus" mag ich nicht, ne da sind auch viele Transphobe sind, genauso wenig wie vom Schwarzer Feminismus. Ne die mag ich gar nicht....
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Smultronstället
Dieser Screenshot mit den "weiblichen Freiräumen" war von einer Diskussion auf einer Seite dieser "Radical Feminists" die ich im Eingangsbeitrag Beginn verlinkt hatte (habe ein bisschen den Überblick verloren, weil ich irgendwann aufgehört habe, Screenshots und Bookmarks zu sammeln). Es ging um so Sachen wie etwa das "
Michigan Womyn's Music Festival" (wo nur Frauen Zutritt haben/hatten), Frauenhäuser (wo nur Frauen Zutritt haben) oder Lesbenbars etc. (wo nur Frauen Zutritt haben.) Darauf bezog sich der Kommentar von "Aaron Klein."
Moch was? Benutzt du wirklich den Begriff "Transe" als Selbstbeezeichnung?
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Efna
Ich bin selber Transfrau und ich will die GAoP machen, diese Entscheidung lasse ich mir nicht von einer Gesellschaft abnehmen, das mache ich in erster Linie nur für mich. Und was mreinst du mit weiblichen Freiräumen, darum geht es doch gar nicht. Ich denke da pflegen wir eine andere Art Feminismus und das mit den Toiletten für TS ist blödsinn....
Ich bin transhuman ... halb menschlich und halb gottgleich. Der Mensch steht natürlich für das gottverwirrte, und Gott für das antichristliche Element.
Somit bin ich körperlich gottlos menschlich, aber geistig gottgleich diabolisch. Vielleicht noch männlich und maskulin ... oder feminin und sensibel ... je nachdem, wen ich aufs Glatteis führen will.
Mein Lächeln vergewaltigt die menschliche Affenseele nachhaltiger als zwanzig empörte Hassfratzen mit bösem Blick voller Toleranz. Toleranz heißt Gewöhnung oder Beliebigkeit. Fades Essen z.B..
Gut, ich schnippel mir jetzt nicht meine Genitalien ab, ich würde an Ausdruck verlieren, womöglich. Es fehlte mir dann an Breite, Tiefgang und auch an Persönlichkeit.
Sollte ich was anderes sein wollen, oder ein Fantasymännchen, lad ich mir nen Online-Rollenspiel runter oder lass mir von einer Frau die Welt erklären. Da kannste echt alles sein was Unsinn ist.
Ich brauche Orientierung und den einen Punkt, von dem aus ich sämtliche Absurditäten erkennen kann, alle Widersprüchlichkeiten der Welt. Oder es mir einbilde, egal.
Einbildung ist am Ende auch keine Ausbildung und umso weiter ich mich an eine absurde Alternative kette, umso alternativer und gewichtiger werde ich. Undefiniert halt.
Ändert nix, nur meine Beurteilung ... nein ... meine Interpretation. Für ein Urteil muss man wissen und sehen, geistig arbeiten. Für Interpretationen reicht das geboren werden aus.
Das Problem, jede Zelle deines Körpers hat nen Bart, da kannste dir zweimal am Tag den Arsch rasieren .... tut mir Leid, das Chromosom verrät dich einfach rücksichtslos.
Das kannste nicht anweisen, politisch korrekt zu sein oder mal zu überlegen, wie diskriminierend das alles ist und so. Nee, das lässt nicht mit sich verhandeln. Das hats nicht so mit Toleranz.
Toleranz war noch nie geistreich, das wird auch in Zukunft nie anders gewesen sein, egal, wie unmenschlich das ist. Unmenschlichkeit sollte das Ziel sein, wenn DAS Menschlichkeit sein soll.