Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...locaust-museum
Das Holocaust Museum wird der Staatschefin Aung san suu Kyi anscheinend den Elli Wiesel-Preis für Menschenrechte entziehen.
Der Grund läge im langen Schweigen Kyi`s zu der gewaltsamen Vertreibung der muslimischen Rohyinga.
Sie hat alles richtig gemacht. Scheiss auf den Nasenbambi!! :hi:
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
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autochthon
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...locaust-museum
Das Holocaust Museum wird der Staatschefin Aung san suu Kyi anscheinend den Elli Wiesel-Preis für Menschenrechte entziehen.
Der Grund läge im langen Schweigen Kyi`s zu der gewaltsamen Vertreibung der muslimischen Rohyinga.
Sie hat alles richtig gemacht. Scheiss auf den Nasenbambi!! :hi:
:gp:
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
Das wirft in meinen Augen vor allem ein schlechtes Bild auf die Preisgeber.
Sie hatte 2012 den Preis für damals berechtigte Kriterien gewonnen. Nun schmollen die Preisgeber wie kleine Kinder die einem anderen Kind das erst geschenkte Spielzeug wieder aus den Händen reissen, weil es den Lieblingskumpel Ibrahim nicht auf der Rutsche vorlässt.
Hier wird wiedereinmal gut sichtbar, welche Doppelmoral die Preisgeber fahren.
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
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autochthon
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...locaust-museum
Das Holocaust Museum wird der Staatschefin Aung san suu Kyi anscheinend den Elli Wiesel-Preis für Menschenrechte entziehen.
Der Grund läge im langen Schweigen Kyi`s zu der gewaltsamen Vertreibung der muslimischen Rohyinga.
Sie hat alles richtig gemacht. Scheiss auf den Nasenbambi!! :hi:
Die Vorgänge in Myanmar solltem einem durchaus zu denken geben.
Muselmanen schaffen es sogar im Grunde sehr friedliebende Buddhisten derart gegen
sich aufzubringen das diese zu sehr harten Maßnahmen greifen. Anstatt den Fall mal
zu analysieren, hetzt man. Es gibt kein Volk der "Rohyngya" oder wie auch immer diese
bärtigen Affen nun heißen mögen, hat es nie gegeben, es gibt nur eine eingesickerte muselmanische Minderheit mit Träumen von einem eigenen Gottesstaat auf fremden Boden und entsprechend asozialen Verhalten. Und man hat in dieser buddhistischen Kultur NIE vergessen was das Vordringen muselmanischer Heere in die heutigen Gebiete Afghanistan und Pakistan für die dort ansässige buddhistische Hochkultur bedeutet hat. Man kann über die harten Methoden lamentieren, aber im Grunde steht uns eine ähnliche Säuberung auch noch bevor so wir nicht auf früh oder lang (eher früh) vor ähnlich militanten Problemen stehen wollen.
Wie du gesagt hast: Alles richtig gemacht.
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
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Erich von Stahlhelm
Und man hat in dieser buddhistischen Kultur NIE vergessen was das Vordringen muselmanischer Heere in die heutigen Gebiete Afghanistan und Pakistan für die dort ansässige buddhistische Hochkultur bedeutet hat.
Aber waren Afghanistan und Pakistan vor dem Eindringen der Musels nicht überwiegend hinduistisch ?
Es gibt ja heute noch wenige afghanische Hindus in Afghanistan.
Würde mich mal interessieren wie da das Verhältnis zwischen Buddhisten und Hindus in beiden Ländern in der Antike war.
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
Hallo,
Im Prinzip sollte Aung san suu Kyi froh sein, nicht mehr mit dem Namen des untätowierten Geschichtslügen-Erzählers Wiesel in Verbindung gebracht zu werden. Und der ZEIT-Jude Joffe konnte endlich wieder Holocaust und Ellie Wiesel in die Nachrichtenrunde werfen, damits auch keiner vergißt!,
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
Interessant mal wieder, wie sehr Jenen die muselmanischen Rohyinga am Herzen liegen.
Unsere "natürlichen Verbündeten im Kampf gegen den Islam" , wuhahaha.
AW: Holocaust Museum entzieht Aung S.S. Kyi den Wieselpreis!
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autochthon
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...locaust-museum
Das Holocaust Museum wird der Staatschefin Aung san suu Kyi anscheinend den Elli Wiesel-Preis für Menschenrechte entziehen.
Der Grund läge im langen Schweigen Kyi`s zu der gewaltsamen Vertreibung der muslimischen Rohyinga.
Sie hat alles richtig gemacht. Scheiss auf den Nasenbambi!! :hi:
Hohoho, mein Lieber, sind die Hebräer nicht dein Vorbild beim Kampf gegen den Islam? :D
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Shahirrim
Hohoho, mein Lieber, sind die Hebräer nicht dein Vorbild beim Kampf gegen den Islam? :D
Nein.
Ich stimme nur nicht in jede zionistische VT mit ein. Nicht verwechseln.
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Sjard
Aber waren Afghanistan und Pakistan vor dem Eindringen der Musels nicht überwiegend hinduistisch ?
Es gibt ja heute noch wenige afghanische Hindus in Afghanistan.
Würde mich mal interessieren wie da das Verhältnis zwischen Buddhisten und Hindus in beiden Ländern in der Antike war.
Jein, gemischt. In den Ländern waren die großen Klöster und Klosteruniversitäten des Vajrayana-Buddhismus
nebst eine großen Laienanhängerschaft. Ich hab vor Jahren mal eine, leider verschwundene Seite, über Buddhismus
und seine Geschichte entdeckt in der das ganze, auch mit Zitaten arabischer Chronisten aus dieser Zeit, beschrieben
wurde. Die einfallenden Muselmanen waren interessiert an dieser für sie unbekannten Religion und ließen sich die Glaubensinhalte
beschreiben. Selbsterklärend empfanden sie den Buddhismus als den Höhepunkt des Unglaubens und haben hiernach alles was
nach Buddhist aussah getötet oder vertrieben oder zwangskonvertiert. Der Chronist berichtete darüber wie in einer Klosteruniversität tausende
Mönche zusammengetrieben und dann auf dem Hof verbrannt wurden, bei lebendigem Leibe. Die haben unvorstellbar
dort gewütet. So stand es auf dieser Website zu lesen, was ich auch für glaubhaft halte auch wenn ich heute leider keine
Quellen dafür mehr finde. Fakt ist - der Buddhismus ist dort völlig verschwunden und in seinem Heimatland Indien
fast völlig. Davon hat er sich dort nie wieder erholt. Wer es noch konnte, der ist geflohen. Der Vajrayana in seiner Urform
verschwand dann auch fast völlig, einzig in Tibet hat sich eine mit Bönschamanismus vermischte und verfälschte Version davon
erhalten. Das war damals eine absolute Katastrophe für den Buddhismus.
Und in Myanmar hatte man anscheinend keine große Lust auch nur die leisesten Ansätze neuerlicher Tendenzen in diese Richtung zu dulden. Vergessen haben die das nicht.
Ich kennen einen Nepali, zwar Hindu, aber mit großen Symphatien für den Buddhismus. Einer der höflichsten und friedlichsten Menschen den du dir nur vorstellen kannst. Aber beim Thema "Islam" hört für den jeder Spaß auf.
Ist wie überall in der geistig gesunden nichtislamischen Welt - der Hass auf Muselmanen ist nicht aus Rassismus geboren worden, sondern er wurde sich von den Muselmanen mit sehr großem Fleiß enthusiastisch und hart erarbeitet.