AW: Hirntumor durch Handynutzung
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kotzfisch
Nirgendwo auf der Welt läßt sich eine Häufung von Hirntumoren mit steigender Nutzung von Smartphones
abbilden.Unsinn also.
Einspruch! Die intensive Smartphone-Nutzung gibt es erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Inwieweit Langzeitfolgen entstehen, kann man vielleicht in 10 oder eher 20-30 Jahren abschätzen. Das soll nicht heißen, daß es Folgen geben muß, aber das jetzt schon als Unsinn abzutun, ist genauso dumm, wie jetzt schon in Hysterie zu verfallen.
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Fenstergucker
Einspruch! Die intensive Smartphone-Nutzung gibt es erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Inwieweit Langzeitfolgen entstehen, kann man vielleicht in 10 oder eher 20-30 Jahren abschätzen. Das soll nicht heißen, daß es Folgen geben muß, aber das jetzt schon als Unsinn abzutun, ist genauso dumm, wie jetzt schon in Hysterie zu verfallen.
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
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Chronos
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
Sich ständig das Handy an's Ohr halten, das ist "hipp", und außerdem zeigt das, wie "wichtig" man ist.
Ich bin mir sicher, so mancher von diesen Wichtigtuern redet dabei ledigl. mit der Zeitansage, oder mit den Sportergebnissen. :hi:
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Chronos
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
Naja, der Boom setzte erst 2007/2008 mit den ersten iPhones ein. Vorher konnte man mit den Dingern nicht viel anfangen, außer Telefonieren und SMS versenden. Ein Zeitraum von knapp über 10 Jahren ist zu kurz, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.
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Fenstergucker
Naja, der Boom setzte erst 2007/2008 mit den ersten iPhones ein. Vorher konnte man mit den Dingern nicht viel anfangen, außer Telefonieren und SMS versenden. Ein Zeitraum von knapp über 10 Jahren ist zu kurz, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.
Die exorbitante Steigerung der Nutzungsdauern in den letzten Jahren ist aber nur zu einem ganz geringen Teil auf das Telefonieren (Gerät direkt am Ohr) zurück zu führen, sondern auf das stundenlange Daddeln im Internet oder das Lesen und Schreiben auf den verschiedenen Plattformen wie Facebook, Instagram, Whatsapp usw.
Zu diesem Zweck wird das Gerät ja nicht ans Ohr gehalten, sondern im normalen Seh-Abstand vor's Gesicht. Und in diesem Abstand kommen am Kopf ja nur noch wenige Milliwatt an. Viel zu gering, um auch nur theoretische Einwirkungen anzurichten.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
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Politikqualle
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
Da wundert mich eher das dank Merkels Politik es nicht sogar 2 Mio Menschen sind.
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Großmoff
Da wundert mich eher das dank Merkels Politik es nicht sogar 2 Mio Menschen sind.
.. du meinst wegen der vielen Funklöcher in Germany ..
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Politikqualle
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
Depressionen als Gemütszustände haben wohl weniger bis gar nichts mit dem hier vermuteten Zusammenhang der Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen zu tun.
Wenn ich mir den Gesamtzustand unseres Landes anschaue, werde ich auch depressiv, obwohl ich mein Smartphone äusserst selten (vielleicht einmal pro Woche für ein paar Minuten) benutze.
Depressiv werde ich regelmäßig dann, wenn ich die erbärmlichen Visagen unserer Volkszertreter - angefangen bei unserer gottgleichen Kandesbunzlerin - in der Glotze sehen muss und es nicht schaffe, rechtzeitig aus- oder umzuschalten. Aber das hat überhaupt nichts mit Funkwellen zu tun, sondern eher mit Hass-Wellen....
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Depressionen als Gemütszustände haben wohl weniger bis gar nichts mit dem hier vermuteten Zusammenhang der Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen zu tun. ....
. behauptest du einfach so .. hast du Beweise dazu ? ..