AW: Studie der FAZ: "Deutsche so glücklich wie seit 20 Jahren nicht!"
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moishe c
Ach Sonnenstrahl,
das hast du treffend formuliert!
Wobei die damalige Regierung - der Kaiser - die Deutschen ja keineswegs absichtlich verarscht hat, wie die Kollaborateure heutzutage!
Sie haben halt die Intrigen der Geld-Herrscher nicht durchschaut!
Das, was diese intriganten Geldherrscher damals anstrebten war auch so fern von der damaligen Realitaet, dass es einfach niemand glauben wollte.
Heute ist es immer noch genauso. Jemand, der noch nie etwas von einer Brandversicherung und von Versicherungsbetrug gehoert hat, kann sich einfach nicht vorstellen, dass jemand absichtlich sein eigenes Haus anzuendet.
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Strandwanderer
Eine Regime im Endstadium.:D
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linweb
Ich waere gerne vollstaendig zitiert worden .. Nomaden macht Ansaessigkeit halt unglücklich.
Auch nicht jeder Nicht-Nomade möchte sich mit Wohneigentum "belasten". Klar, die meisten, die kein Eigentum haben, würde sicher gerne ein Häuschen oder eine Wohnung besitzen. Aber manche legen halt auch tatsächlich keinerlei Wert darauf weil sie die eben nicht so ortsgebunden sein wollen usw.
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Jetzt darfst Du mir gerne versuchen zu erklaeren, wie ein Leiharbeiter, der sich von einem "Onsite" zum anderen bewegen muss, jemals eine glueckliche Familie gruenden kann, wo die Kinder mal eine stabile Umgebung haben und sich "zu Hause fuehlen" koennen.
Die meisten Leiharbeiter dürften kaum quer durch die Republik eingesetzt werden sondern relativ ortsnah, hängt natürlich ein wenig von der Branche ab.
Ist generell so, dass es Berufe (losgelöst von Leiharbeitern) gibt, bei denen man viel unterwegs ist (Baugewerbe, Außendienstler, Berater, Mitarbeiter von Bahn und Airlines .....). In dem Fall weiß man das vorher. Comes with the job. Die überlegen sich halt, wie und ob das für sie mit einer Beziehung oder Familie vereinbar ist. Ich kenne genügend Beispiele wo das gut funktioniert.
Wieso aber kommst Du automatisch auf Leiharbeiter? Wie viel Prozent der Arbeitnehmer im Land sind Leiharbeiter? 3%? 4%? 5?
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Und weil luxuriouse Residenzen so ungluecklich machen, bauen an der Aussenalster nur die aermsten Lohnarbeiter Huetten.
Wer sagt, dass ein Eigenheim unglücklich macht? Was faselst Du da?
Ich schrieb, dass ein Wohneigentum alleine sicher nicht glücklich macht. Davon, dass es unglücklich macht, schrieb ich auch nicht.
Wobei das natürlich der Fall sein kann wenn man sich beim Hauskauf total übernimmt und an allen Ecken knapsen und sparen muss nur um den "Traum vom Haus" zu realisieren. In solchen Fällen kann der Traum auch zum Alptraum werden. Aber im Normalfall wird man sicher froh sein über sein eigenes Haus oder seine eigene Wohnung. Nur braucht es halt mehr im Leben um glücklich zu sein.
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Ich bin ob der Entwicklung in meinem Heimatland auch so wahnsinnig glücklich, dass ich mich vor lauter Glück fast einnässe. Weiß kaum wohin mit meinem ganzen Glück. Umvolkung, Verarmung, Gewalt, Zersetzung, Stasi-Methoden - wie könnte man da nicht glücklich sein? Da müsste man schon ein Herz aus Stein haben.
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Chelsea
Bist Du als BRD-Depp unglücklich?
Ob Deutsche glücklich sind oder nicht, können sie Dir nur einzeln selbst beantworten. Da nützt eine Studie nichts.
Und warum erschließt sich Dir nicht, dass viele Deutsche vermutlich durchaus glücklich sind?
Hast Du kein Privatleben? Kein Berufsleben? Machst Du persönliches Glück in erster Linie von Politik abhängig?
Die Deutschen sind dermaßen glücklich, daß sie davon reihenweise depressiv werden.:D
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Depressionen auf dem Vormarsch
http://www.allgemeinarzt-online.de/b...itik/a/1702859
Zu dem Thema gibt es jede Menge weitere Quellen.
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Affenpriester
Optimismus - die Tugend der Idiotie
Alles geht den Bach runter
Ach ja? Inwiefern ist das so? Und inwiefern kannst Du das beurteilen - für alle Deutschen?
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Fröhlich sind nur Idioten
Du musst es ja wissen - als Experte für Optimismus.
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dlete
Ich bin ob der Entwicklung in meinem Heimatland auch so wahnsinnig glücklich, dass ich mich vor lauter Glück fast einnässe. Weiß kaum wohin mit meinem ganzen Glück. Umvolkung, Verarmung, Gewalt, Zersetzung, Stasi-Methoden - wie könnte man da nicht glücklich sein? Da müsste man schon ein Herz aus Stein haben.
Mir fällt niemand ein, der sagt glücklich zu sein. Verliebte können da ausgeschlossen werden.
Fragt man Leute, kommt überall "es geht so", oder "beschissen".
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Strandwanderer
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Wie oft die bestellten Familien-Schauspieler wohl hochhopsen mußten, bis das Bild den Wünschen der Auftraggeber entsprach?
Kommt drauf an, wie gut sie hopsen können.
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Uns BRD-Deutschen soll dagegen in aller plumpen Verlogenheit vorgegau(c)kelt werden, alles sei in bester Deutscher Markenbutter.
Nun ja, wer den Kopf nicht nur zum Haare wachsen hat, kann ja für sich selbst am besten beurteilen ob alles in Butter ist für ihn oder nicht. Und ebenfalls kann er sich (sofern er sich unter andere Menschen begibt) eine Einschätzung abgeben, wie es sonst so um die Laune und Zufriedendenheit der Menschen im Land bestellt zu sein scheint.
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Chelsea
Ach ja? Inwiefern ist das so? Und inwiefern kannst Du das beurteilen - für alle Deutschen?
Du musst es ja wissen - als Experte für Optimismus.
Eben ... ich erkenne Idioten eben. Der Wahnsinn kann sich vor mir nicht verstecken ... ich erkenne ihn sofort ... ich bin in seinem Reich gefangen ... ich bin der Herr des Wahnsinns ... Bezwinger des Nihilismus und der Logik. ;)
Es gibt kein richtig und falsch ... es gibt nur ein irgendwohin. Die Idiotie am Optimismus ist die ... dass er die Enttäuschung der Zukunft ist, aus der wieder nur Optimismus zu helfen vermag. Ein Virus ... verstehst du? Und mit jeder Enttäuschung und Hoffnung verzerrt dein Realitätssinn ... du machst dir etwas vor.
Der Pessimist sagt im schlimmsten Fall "wusst ichs doch" und jeder Irrtum seinerseits kann nur erfreulich sein. Der der erwartet und alles will, wird enttäuscht werden und nichts bekommen was er will ... der der nichts will wird alles bekommen was er will. Beide bekommen dasselbe ... nichts. Aber der eine muss sich trösten ... warum bemitleidet er eigentlich den anderen? Ist egal, wie du was siehst. Wir werden alle verarscht ... nur macht der eine seine Augen zu und der andere liebt den süßen Schmerz. Es ist am Ende wurscht.
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Rumburak
Gibt es sicher vermehrt. Bei Burn-Out muss man aber auch dazu sagen, dass manche meinen, mit dem "Attribut" könne man sich mittlerweile schmücken.
Und Depressionen sind eine Krankheit! Die gab es auch früher schon, nur wurde es da kaum diagnostiziert. Man war halt schlecht drauf, ließ sich hängen, war pessimistisch, überfordert, ein Trauerklos ... Heute hat das "Kind" einen Namen. Und es ist eine ernstzunehmende und anerkannte Krankheit, die nicht mehr so tabuisiert ist. Ob aber unbedingt weit mehr Menschen depressiv sind als früher ?
Menschen scheinen heute auch einfach weniger belastbar zu sein als früher. Heute wird gerne geklagt, gejammert, gestöhnt und sich selbst bemitleidet. Trotz mehr Urlaub, kürzerer Arbeitszeiten, flexiblerer Arbeitsmodelle ...
Ich sage nicht, dass der Arbeitsmarkt heutzutage nicht auch sehr hart sein kann, so manches war früher sicher leichter. Der Druck war oft weniger groß, der Arbeitsplatz war viel sicherer. Aber irgendwie scheint Jammern auch sehr im Trend zu sein in diesen Tagen.