AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder
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Kaltduscher
Du setzt die falschen Prioritäten:D
Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?
kd
Ich dachte es mir doch schon immer irgendwie unterschwellig, dass die Weiber nur zur aktiven Truppenbetreuung taugen. Zumindest manche und die brauchen natürlich was vernünftiges anzuziehen um es dann wieder ausziehen zu können. Das ist eh reine Zeitverschwendung.
Nun ja, Umstandsmode, wo gehobelt, äh gerubbelt, wird fallen Späne. Also Kollateralschaden
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Kaltduscher
Du setzt die falschen Prioritäten:D
Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?
kd
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Neues Bekleidungskonzept
Bundeswehr rüstet mit Handtaschen, Pumps und Umstandsmode auf
Sonntag, 16.10.2016, 20:10
Elf Prozent der deutschen Soldaten sind weiblich, Tendenz steigend. Jetzt rüstet die Bundeswehr für ihre weiblichen Mitglieder auf und zwar mit militärisch genormten Handtaschen, Pumps und Unterwäsche.
Ratlosigkeit vor dem Kleiderschrank ist ein Gefühl, das Soldaten im Dienst nicht kennen. Vom Kampfanzug bis zur Unterwäsche ist alles vorgeschrieben und entspricht strengen Normen. Derzeit arbeitet die Bundeswehr an einem neuen Bekleidungskonzept, berichtet die „Welt“. Ziel ist offenbar, sich vor allem auf die weiblichen Rekruten besser einzustellen…..
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_6077918.html
Na da wird wohl konsequent das weitergeführt, wie sich der liebe deutsche Staat selbst am besten gefällt: Als Dauer-appeasment-Weltbeglückungsinstanz mit hypermoralischer Weltbelehrung, als Nannystaat.
Ich würde noch Reizwäsche für den "Nahkampf" dazutun um die BW-Quoten-TrampelINNEN einigermaßen zu tarnen, um feindliche Gebiete der Schwarzen dort folgerichtig endgültig voll zu "befried(ig)en", horizontaler Art und Weise. :auro:
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Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.
Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
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FranzKonz
Liegt vielleicht auch an Berlin, das man dann gedanklich auf die anderen Stadt-Staaten überträgt.
Europaweit scheint es allerdings so zu sein, dass gerade die Hauptstädte zum Einkommen beitragen, statt es zu verzehren. Nicht nur in dieser Hinsicht scheint Berlin eine traurige Ausnahme zu sein.
Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.
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Praetorianer
Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.
Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.
Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
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FranzKonz
Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.
Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.
Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.
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Schlummifix
Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.
Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
Vielleicht wäre es eine gute Idee, als Leichenbestatter zu arbeiten - die haben Zukunft
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FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
Stasispitzel, wer sonst ! Gibt genug linke Spinner, die das hervorragend machen.
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Praetorianer
Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.
Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.
Viel Bla, wenig Blubb.
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FranzKonz
Viel Bla, wenig Blubb.
Du willst mir sagen, ich schwätze so viel rum wie so eine alte Oma?