Zum Glück sind seine Gegner ja allesamt glühende Patrioten :D
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Und schon wieder hast du ins Klo gegriffen.
http://img.welt.de/img/pop/crop12726...elay-Heino.jpg
Jan Delay
alias Jan Phillip Eißfeldt
Die Beleidigung stammte von dem aufgetakelten Zwergpinscher links.
Sie hat ihn 20 000 EUR gekostet, die er dafür an Heino zahlte.
Was laberst? Meine Aussage stimmt unabhängig davon, dass ihn antideutsche Kreise aufs Korn nehmen. Fakt ist, er würde niemals z.B. gegen die Masseneinwanderung einen Song schreiben, er singt gegen das westliche Establishment, mehr nicht, genau auf Moskaus Linie und im Einklang mit den "Montagsdemos", Ken Jebsen, Prinz Chaos, Konstantin Wecker, den öffentlich rechtlichen Sozialisten-Clowns Schramm, Pispers, der SPD usw. Hehe, hör dir mal den Song genau an; ausser CDU und Merkel kritisiert er g-a-r n-i-e-m-a-n-d-e-n.
Fall doch nicht auf jeden Dreck rein und häng dich an jeden dran, der nur leise System-Kritik übt. Hätten das die Patrioten von den Freikorps damals auch getan, wären wir heute eine sozialistische Moskauer Satelliten-Diktatur.
Der Kreis schließt sich: Immis als Verteidiger "rechter" Werte, als Verteidiger des Deutschtums. Alles ideologisch abgeschlossen. Die Rechten sehen ihre Verbündeten jetzt in den Immis, als Kämpfer gegen den bösen Westen.
Der öffentliche Diskurs ist längst völlig kontrolliert. Immis dürfen als Immis Kritik öffentlich äußern, ohne verdammt und staatlich verfolgt zu werden mit der Nazikeule, und deshalb herrscht offensichtlich Meinugnsfreiheit.
Alles bestens, die letzte bastion das Deutschtum, das dern Rechten so wichtig ist, ist in Immihand, die sich jetzt mit der Linkspresse profilieren, als Zögling dieses Sozialstaats mit seinen Medien.
HAHAHAHAHA. Absurdistan wie es leibt und lebt! Es hat fertig.
Dein anglo-amerikanischer Westen sitzt selbst in der Scheiße und hat den demographischen Sturzflug gerade eingeleitet.
Ich habe nie richtig verstanden, warum du innerhalb einer Ethnie zwei unterschiedliche Kulturpfade definierst, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich auf mehrere Jahrhunderte unterscheiden sollten.
Das ist eine Illusion deines zergliedernden Bewusstseins, im Grunde die totale Hegelei, nur als Antipode.
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Also "mein anglo-amerikanischer Westen" ja nunmal nicht, weil ich selber Kraut bin, das staatliche Bildungssystem hierzulande durchlaufen habe und deshalb diese Mentalität auch an mit nicht ganz spurlos vorrüber ging.
Weil gleiche Ethnien unterschiedliche Kulturen hervorbringen können, mit unterschiedlichen Mentalitäten, Staatssystem und schließlich politischen Entscheidungen. Die modernere Geschichte ist nunmal maßgeblich aufgeteilt zwischen angelsächsischem Kapitalismus, und restlichem Sozialismus, bei dem neben Frankreich v.a. Deutschland maßgeblich war. Wer wie auf die Glocke bekommen hat, ist doch ersichtlich. Wenn ich davon ausgehe, daß die Ethnie gleiche Kultur hervorbringt und nur dritte da böse einsagen (die ewige Verschwörung), dann siehts natürlich von der Weltsicht anders aus.
Ethnozentrische Betrachtungen bzgl. Erhaltung des "Volkes", der Rasse usw. halte ich für besonders deutsche Befindlichkeit, in dieser Ganzheitsbetrachtungsweise, wo wir zum Hegel, zum Kant und Marx kommen. Also die genaue Kehrseite des ganzen Flüchtlingssozialstaatszirkus hierzulande, immer eine integrative Ganzheit herstellen zu wollen. Die Franzosen stecken die Immis in ihre Ghettos, die Amis lassen sie sich gegenseitig umlegen in ihren v.a. ethnisch homogenen Flächenbezirken, sperren sie weg, die Engländer, naja weiß ich auch nicht so recht. Hierzulande meint man hingegen, die lieben Immis integrerieren zu müssen, also zu belehren, rundumzuversorgen, zwischen der indigenen bevölkerung anzusiedeln usw. Und das in einem Sendungsbewußtsein, den deutschen Weg als allgemeinverbindlich durchzusetzen, was ja die aktuelle Asyldebatte zeigt. Hab gerade vorher BBC abgeguckt, bzgl. der Flüchtlingsströme über Hungarn und die deutsche Position dazu. Wird befremdlich kommentiert, dort.
p.s. zudem ist die ganze Demographiediskussion auch typisch deutsch, mit Verlaub. Denn wenn man davon ausgeht, daß man nicht Millionen junge Männer als Kanonenfutter braucht wie in den Weltkriegen zwischen Demokratien und Monarchien/ Diktaturen, den Rest der Welt nicht wegschnackseln will, dann kommt man hierzulande auf die ganz simple Problematik des Beamtenpfründestaates, mit seinen fetten Pensionen. Denn genau dieses historische Staatskonstukt benötigt unter allen Umständen eine wachsende, bzsw. zumindest gleichbleibende Untertanenstruktur, zur Erwirtschaftung der Pfründe. Nationalökonomisch leicht lösbar wie am Bsp. Chiles vorexerzierbar.
Diese Frau war mir bisher unbekannt. Danke, dass ich nun Bescheid weiß. Ja, sie schaut sehr giftig drein.
Es gab früher noch jemanden mit dem Namen Kahane. Der hätte ganz, ganz anders reagiert:
http://warincontext.org/wp-content/u.../11/kahane.jpg
Rabbi Meir Kahane seligen Angedenkens