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"Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnen werden." Winston Churchill (Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998)
Der USA-Kriegsminister Forrestal in seinem Tagebuch am 27. Dezember 1945: „Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA-Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1938 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain, sagt Kennedy, habe festgestellt, Amerika und die Juden hätten England in den Krieg gezwungen" (The Forrestal Diaries, New York 1951, S. 121 f.)
Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche Gefühle in Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen." ("Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121).
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Vieles haben die geleistet, die vor uns gewesen sind, aber sie haben es nicht zu Ende geleistet.
Seneca
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mabac
In der Tat! :D
Heiliger Strohsack, werter Julius Evola, sind Sie emigriert?
MfG
mabac
Wurde auch höchste Zeit!
Daher: Herzlich willkommen, Julius aka Wittgenstein!
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Elim
"Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnen werden." Winston Churchill (Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998)
Wer ist denn "wir"?
Großbritannien verlor sein Weltreich und steht schon seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts schlechter da als Deutschland.
Deutschland hat in etwa dasselbe Territorium wie zur Zeit von Otto dem Großen.
Das ist zwar nicht bemerkenswert aber immerhin sind wir noch recht kraftvoll vorhanden.
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wittgenstein
"Jeder Versuch, die Geschichte in Besitz zu nehmen, stößt auf die entsprechende Reaktion. Die Vergangenheit ist viel zu kostbar, als daß man sie den religiösen Ideologen überlassen sollte."
( Romano, Sergio, "Brief an einen jüdischen Freund", Landtverlag, Berlin 1997, S. 160 )
...und ebenso wenig irgendwelchen Historikern, die nur selektiv wahrnehmen (wollen/dürfen) und dem vorgegebenen Zeitgeist folgen.
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ulrich-paul
Deutschland hat in etwa dasselbe Territorium wie zur Zeit von Otto dem Großen.
Nee - Mailand fehlt!
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Rheinlaender
Nee - Mailand fehlt!
Inter-Mailand? :D
Wollte das auch nur als Vergleich bringen, nämlich dass wir uns trotz extrem widriger geopolitischer Lage halbwegs behauptet haben und so schlecht ja nicht dastehen.
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ulrich-paul
Inter-Mailand? :D
Wollte das auch nur als Vergleich bringen, nämlich dass wir uns trotz extrem widriger geopolitischer Lage halbwegs behauptet haben und so schlecht ja nicht dastehen.
Das Reich Ottos I (des Grossen) umfasste weite Teile dessen was heute Norditalien ist und weite Teile dessen, was heute Ostfrankreich ist.
Deutschland steht deshalb nicht so schlecht da, da es sich mit dieser Lage abgefunden hat und so seine Kraefte nicht damit verschiess, dass es Dinge wiedergewinnen wollte, die verlohren sind.
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Rheinlaender
Das Reich Ottos I (des Grossen) umfasste weite Teile dessen was heute Norditalien ist und weite Teile dessen, was heute Ostfrankreich ist.
Deutschland steht deshalb nicht so schlecht da, da es sich mit dieser Lage abgefunden hat und so seine Kraefte nicht damit verschiess, dass es Dinge wiedergewinnen wollte, die verlohren sind.
So betrachtet kann man es aus der Rückschau nur begrüßen, dass die Kolonien schon nach dem 1.WK weg waren - unabhängig von der Rechtslage.
Denken wir nur an Frankreich und GB:
Wieviel Kraft haben die aufgewendet, um ihre Kolonien zu erhalten - vergeblich!
Das hat die enorm zurückgeworfen, während wir als West-BRD einen rasanten Aufschwung nahmen und jedenfalls potenziell die stärkste Macht Europas sind.
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ulrich-paul
So betrachtet kann man es aus der Rückschau nur begrüßen, dass die Kolonien schon nach dem 1.WK weg waren - unabhängig von der Rechtslage.
Denken wir nur an Frankreich und GB:
Wieviel Kraft haben die aufgewendet, um ihre Kolonien zu erhalten - vergeblich!
Das hat die enorm zurückgeworfen, während wir als West-BRD einen rasanten Aufschwung nahmen und jedenfalls potenziell die stärkste Macht Europas sind.
E. Niekisch in "Der sterbende Osten" (Widerstand, 1929) über städtischen und ländlichen Geist:
Zitat:
Deutschland als Reich der Mitte, hatte an beiden Geisteshaltungen teil; sein Westen stand im Bann der städtischen westlerischen Zivilisation, jenseits der Elbe begann die "Barbarei", begann "Ostelbien".
Niekisch ahnte es schon, dass im schlimmen Fall der Osten Deutschlands fallengelassen wird.
Nun, die Teilrückgabe hat den rasanten Aufschwung der BRD zumindest unterbrochen!