AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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Shahirrim
Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.
JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.
Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.
Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!
Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.
Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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Filofax
JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.
Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.
Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!
[...]
Die Frage ist doch, wieso diejenigen, die die Indianer dezimiert haben, heute den Genzozid an den Indianern thematisieren. Da müsste es doch eigentlich klingeln ...
Weitere Dinge, die ich persönlich interessant finde, sind dann so Merkwürdigkeiten, wieso der Marxismus praktisch in England "erfunden" wurde und auch Lenin zeitweise in London lebte, aber es in Grossbritannien nirgendwo und zu keiner Zeit eine wirklich starke kommunistische Partei oder einen Aufstand einer "Räterepublik" o.ä. gegeben hat. Der Marxismus ist also "Made in England", aber ein reiner Exportartikel.
Und ein weiteres, sehr wichtiges Detail. In den USA gibt es heute noch die alten Masseinheiten. USA und GB wollen sich an niemanden anpassen. Den deutschen Geist, der einen Aufschwung der Wirtschaft und der Wissenschaft ermöglichte, wollten und wollen sie nicht kopieren. Zwei Weltkriege deswegen führen: Ja, aber etwas kopieren? Nein! Ein bisschen Patente absaugen und ein paar Leute, siehe Paperclip, für ein Raumfahrtprogramm, das jetzt versandet ist, das war alles.
Die Japaner haben Ende des 19. Jahrhunderts ihre ganze Gesellschaft umgestaltet eines technischen Fortschrittes wegen. Auch die Chinesen haben sogar eine westliche Ideologie, den Marxismus angenommen, und mit dieser Ideologie das zerfallende, alte kaiserliche China wieder stabilisiert.
USA und GB hingegen drehen ihr eigenes Ding völlig unbeirrt vom Rest der Welt. Sie setzen eher auf ihre alte Strategie des "Teile und Herrsche" u.ä., so wie seit eh und je.
Für mich ist das kein Dilemma von "Rechts" und auch nicht von "Links" oder sonst irgendetwas. Für mich ist das einfach die Frage, will ich eine Gesellschaft wie in den USA oder GB, also will ich "die NWO", oder nicht.
Und jetzt noch einmal meine erste Frage: Wieso thematisieren eigentlich diejenigen den Genozid an den Indianern, die sie damals selbst dezimiert haben?
Es geht hier um einen Etikettenschwindel und ein Schmierentheater, was manche hier im Forum auch mit "Balanceisten" beschreiben.
Und es herrschten damals nicht andere Familien, Eliten oder andere Strukturen der Macht als heute. Es hat niemals eine Revolution oder einen Neuanfang oder einen Bruch in der Geschichte der USA gegeben. Auch das Ende der Rassengesetze in den 60er Jahren kam nicht durch Revolution, verlorenen Krieg o.ä. Auch das hat man sich ganz oben an der Spitze des Staates selbst ausgedacht. Genauso wird den Genderismus und all die anderen merkwürdigen Sachen.
Und solange diese NWO-Staaten in Europa die Macht besitzen, ihre Form der Gesellschaft auch dort zu bestimmen, solange wird sich auch in Europa nichts ändern.
Es gibt immer wieder Versuche sich abzunabeln. Italien ist z.B. da recht emsig mit dem Versuch, sich Russland anzunähern. Ist bis jetzt aber immer gescheitert. Siehe z.B. Aldo Moro und seinen "historischen Kompromiss" (https://de.wikipedia.org/wiki/Aldo_Moro).
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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Filofax
JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.
Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.
Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!
Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.
Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...
Alles mit anti-nationalen Phrasen zu verseuchen, war und ist eine wichtige Stütze der Besatzungspolitik nach 1945. Immerhin soll das deutsche Volk weg, genau wie das nordische Menschentum weltweit. Das Problem ist doch, dass die Rechten immer in die Defensivhaltung gehen, dabei sind unsere Feinde über und über mit Schuld beladen.
Wer ist schuld am Bolschewismus und seinen 110 Millionen Opfern?
Wer finanzierte und finanzierte noch immer die Kriege weltweit?
Wer ist die treibende Kraft hinter den USA und ihren pausenlosen Kriegen?
Wer hasst alle anderen Völker und unterdrückt Heilmethoden, fördert die millionenfache Abtreibung weißer Kinder, die gezielte geistige und körperliche Vergiftung usw.?
Naaaa....?
Da kommt jede Menge zusammen. Man muss das eben nur wissen und dann entsprechend angreifen und den Spieß umdrehen.
Wir sind die Guten, denn wir bringen gesunde und freie Völker, bringen Hochkultur und Aufbau. Unsere Feinde bringen Lüge, Zerfall, Völkervergiftung und hinterlassen bloß Ruinen, wo sie alles zersetzt haben.
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
Die Frage, warum man keine Wilden & Heiden im Lande haben wolle, beantwortet sich doch für jeden vernünftigen Menschen von selbst!
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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-jmw-
Die Frage, warum man keine Wilden & Heiden im Lande haben wolle, beantwortet sich doch für jeden vernünftigen Menschen von selbst!
Nun hast du vergessen zu erwähnen wer die Vernünftigen sind?
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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nurmalso2.0
Nun hast du vergessen zu erwähnen wer die Vernünftigen sind?
Die Vernünftigen i.S.m. Beitrages sind natürlich diejenigen, für die sich die Frage selbst beantwortet. Dadurch beweisen sie sich als (in dieser Sache) Vernünftige.
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Ansuz
Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.
Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.
Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.
Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.
:germane:
Die damaligen Verteidiger von Wien bspw. würden sich verarscht vorkommen, wenn sie heute noch leben würden... :pfeif:
AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten
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-jmw-
Die Vernünftigen i.S.m. Beitrages sind natürlich diejenigen, für die sich die Frage selbst beantwortet. Dadurch beweisen sie sich als (in dieser Sache) Vernünftige.
Heiden wurden in Europa von Christen fast ausgerottet, ebenso Wilde in Südamerika.
Meinst du dass mit Vernünftig?
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Eine politische Richtung die sich immer rechtfertigen muss, steckt zwangsläufig in ein Dilemma.
Selbs Parteien die ein Pädo Problem haben müssen sich nie rechtfertigen.
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nurmalso2.0
Heiden wurden in Europa von Christen fast ausgerottet, ebenso Wilde in Südamerika.
Meinst du dass mit Vernünftig?
Abgesehen davon, dass Südamerika immernoch voller Wilder ist und Europa inzwischen auch wieder voller Heiden, und abgesehen davon, dass es hierzufaden um mohammedanische Einwanderung geht und nicht um das Zeitalter europäischer Expansion nach Übersee, abgesehen davon also - was ist an den von Dir genannten Vorgehen denn unvernünftig? Will ich was nicht haben, mache ich es weg und habe also ein Problem weniger. :kahn: