AW: Enteignung von Wohnungen
Ach, die Sache wird doch erst richtig interessant.
Eine Verstaatlichung nutzt garnichts, denn
sind wir nicht die DDR.
Heisst, bei einer Enteignung muss der Marktwert gezahlt werden.
Da da aber schon die Ansichten von Politik und Besitzer in der Regel auseinander gehen,
regelt dies üblicherweise ein Gericht.
Also lange hin bis zur Enteignung.
Da die "neuen Eigentümer" bzw. die, die es werden sollen
bekanntlich dauernd über ihre Verhältnisse leben
können diese sich derzeit die Wohnungen garnicht leisten.
Desweiteren wollen ja die Nutzer dauerhaft günstige Mieten, was dann bedeutet,
das die neuen Eigentümer langsam aber gewaltig
Geld für Instandhaltung usw. zuschiessen müssen (von Modernisierung garnicht zu reden).
Die möglichen "neuen Eigentümer" werden sich "bedanken" neue Eigentümer zu sein.
Eher werden diese gewaltig Druck auf den Bund machen,
damit der von den schachsinnig hohen Anfoderungen an Wohnungen und an das Planungsrecht
runtergeht um so den Neubau zu verbilligen und damit den Preisanstieg der Altbauten zu bremsen
(und damit die hohen Mietsteigerungen mit zu stoppen).
Was der aber nicht will, denn Politiker machen bekanntlich keine Fehler.
Also wird es hier noch zu interessanten "Gesprächen" kommen.
Ändern wird sich aber vorerst wenig,
denn unsere Politiker sind nicht intelligent genug
um die wirkliche Brisanz des Themas zu erkennen.
Sie werden also es wieder erstmal langsam angehen
und es dann mit "Taschenspielertricks" versuchen.
Erst dann, wenn der Mietmarkt,
aufgrund blödester staatlicher Regelungen zusammenbricht
und auf dem Markt nur noch Eigentumswohnungen angeboten werden,
kann man eine sinnvolle Reaktion erwarten.
AW: Enteignung von Wohnungen
Wir lassen es zu, das verblödete Wohlstands Maoisten uns unser Land ruinieren.
AW: Enteignung von Wohnungen
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herberger
Wir lassen es zu, das verblödete Wohlstands Maoisten uns unser Land ruinieren.
Es muss erst noch viel, viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Von daher: Gentlemen, please start your engines! Die grünen Khmer und ihre Helfershelfer müssen das Land einmal richtig an die Wand fahren. Je schneller sie das tun, um so eher ist es vorüber. Wir werden dann aufbauen müssen. Je jünger wir dann noch sind um so besser.
AW: Enteignung von Wohnungen
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cornjung
Einteignen und eingreifen bringt keine einzige zusätzliche Wohnung. Der Staat soll endlich selber bauen- und zwar für Deutsche, nicht für refugees- und dafür sorgen, dass billiger, mehr und schneller gebaut werden kann.
:dg:
AW: Enteignung von Wohnungen
Laut einer Bundestagsrede werden es von 2015 an bis in kürzester Zeit 2,5 Millionen Neubürger geben Einwanderer plus Familiennachzug, wer da nicht glaubt das Wohnungsproblem habe nichts mit den Wirtschaftsflüchtlingen zu tun ist kriminell oder ein Idiot.
Laut Boris Palmer ist er verpflichtet für diese Bevölkerungsgruppe Wohnraum zu schaffen.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Laut einer Bundestagsrede werden es von 2015 an bis in kürzester Zeit 2,5 Millionen Neubürger geben Einwanderer plus Familiennachzug, wer da nicht glaubt das Wohnungsproblem habe nichts mit den Wirtschaftsflüchtlingen zu tun ist kriminell oder ein Idiot.
Laut Boris Palmer ist er verpflichtet für diese Bevölkerungsgruppe Wohnraum zu schaffen.
Übrigens, auf den Ämtern gibt es bezügl. "Wohnungsvergaben" sogen. "interne Dienstanweisungen".
D.h. jeder Amtsschimmel weiß sehr genau, was er tun muss...
AW: Enteignung von Wohnungen
Bei Enteignungen baut doch kein Privater mehr Wohnungen.
AW: Enteignung von Wohnungen
In Dresden wurden 45 tausend Wohnungen verkauft zum Preis je Wohnung für 6 tausend Euro, der Käufer war eine Investmentgruppe der Soros gehört. Die Leute die diese Wohnungen kauften sorgten auch gleich für eine Wohnungsknappheit, vermute mal so ähnlich ist das auch in Berlin gelaufen. Die Verkäufer der Landeseigenen Wohnungen gehörten in Dresden wie Berlin den linken roten Dunstkreis an.
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herberger
In Dresden wurden 45 tausend Wohnungen verkauft zum Preis je Wohnung für 6 tausend Euro, der Käufer war eine Investmentgruppe der Soros gehört. Die Leute die diese Wohnungen kauften sorgten auch gleich für eine Wohnungsknappheit, vermute mal so ähnlich ist das auch in Berlin gelaufen. Die Verkäufer der Landeseigenen Wohnungen gehörten in Dresden wie Berlin den linken roten Dunstkreis an.
Wer so viel Macht hat wie Soros kann so was machen. Den dreckigen Greis relativieren wäre falsch.
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Zitat von
herberger
Mit dem Verkauf der Wohnungen durch den rotroten Senat 2004, aus diesem Erlös hat man auch die gefüttert die heute demonstrieren.So sieht das aus wenn immer mehr Menschen ernten wollen und nicht mehr säen.
Tja das Geld von 2004 ist halt nun verfrühstückt.