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KatII
Cuck-Wiese :D
NEIN !!!!
https://www.youtube.com/watch?v=vxPn-9xPDfg
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Trantor
nein die Defininitionen sind wesentlich strikter, Sozialismus als Gegenteil von Kapitalismus bedeutet das das Eigentum an Produktionsgütern in staatlicher Hand ist, dh der staat als Enstcheidungsträger bestimmt was wo wieviel produziert wird und er entsprechend auch den Gewinn bzw Verlust verwaltet. So sind die Begriffe auch allgemein in der Fachliteratur definiert
Arbeitnehmerschutzgesetze, Mindestlöhne, Umverteilung von Primäreinkommen, Subventionen, Preisgrenzen etc sind mit sicherheit restriktive staatliche auch Eingriffe in den freien Markt, teilweise sinnvoll, teilweise unnütz teilweise reine Propaganda, teilweise allgemein nur schädlich - bedingen aber niemals den Begriff einer sozialistischen Gesellschaftsordung sondern sind problemlos mit dem Kapitalismus vereinbar.
Letztendlich bestimmt der Staat in jedem Land die Rahmenbedingungen - in letzter Konsequenz gibt es kein Land der Welt indem private Unternehmen über den Staat und dessen Entscheidungen bestimmen können. Man vesucht natürlich als Konzern seine Macht in den Verhandlungsring zu werfen - Arbeitsplätz, Steuern, Lobbyismus, Bestechung etc, in letzter Konsequenz aber entscheidet immer der Staat welche Rahmenbedingungen er erlässt und erlassen will.
Die muß der Staat auch durchsetzen können und das ist längst nicht überall der Fall. Unser Staat z.B. steht in der Verantwortung, den Verfall der Industrie zu stoppen. Tut er aber nicht. Er kann es nicht, denn die Grenze zwischen Politik und Lobbyismus ist nicht eindeutig. Die Herrschaften sind beides und wechseln nach getaner Arbeit in der Politik in bereits in Aussicht gestellte Positionen in der Wirtschaft.
Der Sozialismus in Venezuela z.B ist ein ganz anderer als der auf Kuba. In Venezuela gibt es private Produktionsmittel und so weiter und so fort. Es ist definitiv eine Marktwirtschaft. Die kann aber auch sozialistisch sein, wenn der Staat sich beteiligt.
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Dr Mittendrin
Sozialer Missbrauch und Schmarotzertum, Arbeitsscheuigkeit ist dir aber egal ?
Gib den Leuten eine Perspektive, dann sieht das anders aus. In der DDR wurden solche Leute von der Polizei zur Arbeit gefahren. Das war aber keine Zeitarbeit.
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Lord Laiken
Die muß der Staat auch durchsetzen können und das ist längst nicht überall der Fall. Unser Staat z.B. steht in der Verantwortung, den Verfall der Industrie zu stoppen. Tut er aber nicht. Er kann es nicht, denn die Grenze zwischen Politik und Lobbyismus ist nicht eindeutig. Die Herrschaften sind beides und wechseln nach getaner Arbeit in der Politik in bereits in Aussicht gestellte Positionen in der Wirtschaft.
Der Sozialismus in Venezuela z.B ist ein ganz anderer als der auf Kuba. In Venezuela gibt es private Produktionsmittel und so weiter und so fort. Es ist definitiv eine Marktwirtschaft. Die kann aber auch sozialistisch sein, wenn der Staat sich beteiligt.
in letzter Konsequenz ist die Trennung von Staat und Lobbyismus sehr eindeutig - wenn da was verschwimmt dann liegt das nur an Menschen die sich bestechen lassen. Oder wenn eben Menschen, Politiker und Entscheidungsträger denken oder sich haben manipulieren lassen das der Vorschlag des Lobbyisten auch das "Beste " für die Bevölkerung ist.
aber die Trennung ist klar, ein Lobbyist entscheidet nie was, nur ein Parlamentsabgeordneter - das Fehlerpotenzial liegt entsprechend immer im Menschen selbst begründet, und nicht im System oder der Gesellschaftsordnung..
ansonsten sehe ich den Staat nicht in der Verantwortung "den Verfall der Industrie zu stoppen" das kann er garnicht, wenn das ein Politiker erzählt er könne das, lügt er um gewählt zu werden - der positive Einfluss des Staates auf das Wirtschaftsgeschehen ist minimal, praktisch nicht vorhanden - der negative Einfluss ist leider sehr gross.
Wirtschaftkraft und Wohlstand wird nur durch Innovation und Produktivität begründet - durch nichts anderes - und diese Produjktivität und Innovationskraft entspringt aus dem Volk allein, aus der Kultur, der Bildung, den Werten und Verhaltensweisen, aus der Sozialisierung, aus dem Fleiss aus der Disziplin und Strebsamkeit. - Und der Staat hat da nichts in der Hand um das grosartig positiv zu beeinflussen (aber was er geschafft hat ist das langfristig massiv negativ zu beeinflussen indem er stüclk für stück unsre jahrhunderte lange gewachsene Kultur zerstört und austauscht).
Die Länder und Völker in Afrika sind nicht so arm weil sie schlechte "Führer" hatten oder in Europa Asien und amerika so reich weil wir so einen tollen Staastapparat haben - die unterschiede sind schlicht kulturell bedingt, auf Basis der Werte und Verhaltensweise der Bevölkerung.
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Trantor
in letzter Konsequenz ist die Trennung von Staat und Lobbyismus sehr eindeutig - wenn da was verschwimmt dann liegt das nur an Menschen die sich bestechen lassen. Oder wenn eben Menschen, Politiker und Entscheidungsträger denken oder sich haben manipulieren lassen das der Vorschlag des Lobbyisten auch das "Beste " für die Bevölkerung ist.
aber die Trennung ist klar, ein Lobbyist entscheidet nie was, nur ein Parlamentsabgeordneter - das Fehlerpotenzial liegt entsprechend immer im Menschen selbst begründet, und nicht im System oder der Gesellschaftsordnung..
ansonsten sehe ich den Staat nicht in der Verantwortung "den Verfall der Industrie zu stoppen" das kann er garnicht, wenn das ein Politiker erzählt er könne das, lügt er um gewählt zu werden - der positive Einfluss des Staates auf das Wirtschaftsgeschehen ist minimal, praktisch nicht vorhanden - der negative Einfluss ist leider sehr gross.
Wirtschaftkraft und Wohlstand wird nur durch Innovation und Produktivität begründet - durch nichts anderes - und diese Produjktivität und Innovationskraft entspringt aus dem Volk allein, aus der Kultur, der Bildung, den Werten und Verhaltensweisen, aus der Sozialisierung, aus dem Fleiss aus der Disziplin und Strebsamkeit. - Und der Staat hat da nichts in der Hand um das grosartig positiv zu beeinflussen (aber was er geschafft hat ist das langfristig massiv negativ zu beeinflussen indem er stüclk für stück unsre jahrhunderte lange gewachsene Kultur zerstört und austauscht).
Die Länder und Völker in Afrika sind nicht so arm weil sie schlechte "Führer" hatten oder in Europa Asien und amerika so reich weil wir so einen tollen Staastapparat haben - die unterschiede sind schlicht kulturell bedingt, auf Basis der Werte und Verhaltensweise der Bevölkerung.
Die Leute in Afrika sind in erster Linie deswegen so arm, weil sie von den Bodenschätzen nicht profitieren.
Deutschland hingegen konnte schnell vom Niemand zur Spitze aufsteigen, weil sich eine starke Regierung geformt hat (1871). Sozialmaßnahmen wurden erlassen, die auch wesentlich zum Aufstieg unserer Wirtschaft beitrugen. Wenn die Leute alle bettelarm sind, wird nichts verkauft. Die Angebote der Wirtschaft in den USA werden zu 70 % von privatem Konsum wahrgenommen.
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Lord Laiken
Die Leute in Afrika sind in erster Linie deswegen so arm, weil sie von den Bodenschätzen nicht profitieren.
Deutschland hingegen konnte schnell vom Niemand zur Spitze aufsteigen, weil sich eine starke Regierung geformt hat (1871). Sozialmaßnahmen wurden erlassen, die auch wesentlich zum Aufstieg unserer Wirtschaft beitrugen. Wenn die Leute alle bettelarm sind, wird nichts verkauft. Die Angebote der Wirtschaft in den USA werden zu 70 % von privatem Konsum wahrgenommen.
Nein Sozialmassnahmen generieren keine Devisen - wir exportieren keine Sozialmassnahmen, wir exportieren auch keine Regierungen.
Wir exportieren maschinen und chemische Produkte die auf der ganzen Welt zu höchstpreisen gehandelt werden weil diese Produkte nur ein handvoll an Menschen und Völker produziern können, darum könne sie auch so hochpreisig verkauft werden.
Rohstoffe könne reich machen wenn sie selten sind und/oder in grossen Mengen vorkommen wie Öl zB - das ist aber relativ selten entweder sind Rohstoffe zu gross im weltweiten Angebot oder die Reserven im Land sind nicht gross genug.
Wie auch immer Rohstoffe machen ein Land nur selten reich und wenn doch dann ist es nicht langfristig, ohne nachwirkung und irgendwann sind die Rohstoffe weg und dann ist die Armut wieder da meist noch grösser als vorher weill die eigene Kultur und Werte vernachlässigt wurde weil man sich auf den Rohstoffen ausgeruht hat und nie gezwungen war durch Fleiss Arbeit und Innovation Geld zu verdienen - dh nach dem Ende der Rohstoffe stürzt man meist in eine noch grössere Krise als davor - gibt da mehrere reale Beispiele.
Nein Rohstoffe machen keinen reich zumndest nicht langfristig, was aber langfristig und nachhaltig reicht macht sind Innovation und Produktivität und die kommen nicht vom Sozialstaat - was für ein Bullshit, Japan Amerika Südkorea alle diese Länder sind hoch produktiv und innovativ, und alle haben eine ähnliche Kultur basierend auf Leistung Bildung und Innovation - ein Sozialstaat die soziale Hängematte ist da nur kontraproduktiv und vehindert die Leistung eher.
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Trantor
Nein Sozialmassnahmen generieren keine Devisen - wir exportieren keine Sozialmassnahmen, wir exportieren auch keine Regierungen.
Wir exportieren maschinen und chemische Produkte die auf der ganzen Welt zu höchstpreisen gehandelt werden weil diese Produkte nur ein handvoll an Menschen und Völker produziern können, darum könne sie auch so hochpreisig verkauft werden.
Rohstoffe könne reich machen wenn sie selten sind und/oder in grossen Mengen vorkommen wie Öl zB - das ist aber relativ selten entweder sind Rohstoffe zu gross im weltweiten Angebot oder die Reserven im Land sind nicht gross genug.
Wie auch immer Rohstoffe machen ein Land nur selten reich und wenn doch dann ist es nicht langfristig, ohne nachwirkung und irgendwann sind die Rohstoffe weg und dann ist die Armut wieder da meist noch grösser als vorher weill die eigene Kultur und Werte vernachlässigt wurde weil man sich auf den Rohstoffen ausgeruht hat und nie gezwungen war durch Fleiss Arbeit und Innovation Geld zu verdienen - dh nach dem Ende der Rohstoffe stürzt man meist in eine noch grössere Krise als davor - gibt da mehrere reale Beispiele.
Nein Rohstoffe machen keinen reich zumndest nicht langfristig, was aber langfristig und nachhaltig reicht macht sind Innovation und Produktivität und die kommen nicht vom Sozialstaat - was für ein Bullshit, Japan Amerika Südkorea alle diese Länder sind hoch produktiv und innovativ, und alle haben eine ähnliche Kultur basierend auf Leistung Bildung und Innovation - ein Sozialstaat die soziale Hängematte ist da nur kontraproduktiv und vehindert die Leistung eher.
Der Sozialstaat ist keine soziale Hängematte, sondern hilft bei Krankheit und Arbeitslosigkeit die Arbeitskraft zu erhalten. In Deutschland hatte er zudem die Auswirkung, daß weniger in die USA auswanderten. Japan und Südkorea sind sicherlich auch nicht ohne Sozialstaat. Aber dort ist die Wirtschaft auch sozialer.
Sie schätzen dort ihre Mitarbeiter und arbeiten nicht krankhaft daran, sie loszuwerden.
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Lord Laiken
Der Sozialstaat ist keine soziale Hängematte, sondern hilft bei Krankheit und Arbeitslosigkeit die Arbeitskraft zu erhalten. In Deutschland hatte er zudem die Auswirkung, daß weniger in die USA auswanderten. Japan und Südkorea sind sicherlich auch nicht ohne Sozialstaat. Aber dort ist die Wirtschaft auch sozialer.
Sie schätzen dort ihre Mitarbeiter und arbeiten nicht krankhaft daran, sie loszuwerden.
ist ja alles gut und schön, ändert nichts daran das Produktivität und Wohlstand nicht durch einen Sozialstaat generiert wird sondern durch die Bevölkerung, ihre Kultur Leistugsbereitschft Werte und Bildung.
Übrigends haben wir trotzdem eine negative Einwanderungsquote was Bildung und Leistungsfähigkeit betrifft. Ein grosser Sozial- und Wohlfahrtsstaat zieht Menschen an die davon profitieren wollen, also ungebildete leistungsschwache Menschen und vertreibt die welche ihn bezahlen sprich gut ausgebildete leistungsstarke Menschen. Dementsprechend sieht auch Deutschlands netto Einwanderungsbilanz aus, die Massen kommen nicht aus gebildeten Industrieländern zu uns sondern aus Afria und den Islam. Und Deutrschland suchen die sie ganz konkret aus, wegen der staatlichen Subvention, auf nach Germony halt.
Was die Leistungsbereitschaftin den Asiatischen Ländern angeht als auch in Amerika ist noch wesentlich ungleich höher als bei uns, dort gibt es keine 35 Stunden Woche dort sind unbezahlte Überstunden normal arbeiten am Wochenende 60 h Woch keinen oder kaum Urlaub keine Lohnfortzahlung oder Kündigungsschutz - im Vergleich zu uns oder Europa, was du Sozialstaat nennst oder "soziale Wirtschaft" ist das ein Witz.
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Ob die Bild-Journalisten noch zu retten sind lässt sich nicht sagen. Vermutlich nicht. Sie könnten allerdings für harte Währung an Pharmafirmen veräußert werden, um neue Medikamente zu testen.
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Trantor
ist ja alles gut und schön, ändert nichts daran das Produktivität und Wohlstand nicht durch einen Sozialstaat generiert wird sondern durch die Bevölkerung, ihre Kultur Leistugsbereitschft Werte und Bildung.
Übrigends haben wir trotzdem eine negative Einwanderungsquote was Bildung und Leistungsfähigkeit betrifft. Ein grosser Sozial- und Wohlfahrtsstaat zieht Menschen an die davon profitieren wollen, also ungebildete leistungsschwache Menschen und vertreibt die welche ihn bezahlen sprich gut ausgebildete leistungsstarke Menschen. Dementsprechend sieht auch Deutschlands netto Einwanderungsbilanz aus, die Massen kommen nicht aus gebildeten Industrieländern zu uns sondern aus Afria und den Islam. Und Deutrschland suchen die sie ganz konkret aus, wegen der staatlichen Subvention, auf nach Germony halt.
Was die Leistungsbereitschaftin den Asiatischen Ländern angeht als auch in Amerika ist noch wesentlich ungleich höher als bei uns, dort gibt es keine 35 Stunden Woche dort sind unbezahlte Überstunden normal arbeiten am Wochenende 60 h Woch keinen oder kaum Urlaub keine Lohnfortzahlung oder Kündigungsschutz - im Vergleich zu uns oder Europa, was du Sozialstaat nennst oder "soziale Wirtschaft" ist das ein Witz.
Dann können wir ja froh sein. 35 klingt besser als 60 aber so ist es in Japan auch nicht.
Der Sozialstaat mag Leute anlocken, aber nur in Verbindung mit offenen Grenzen und "Willkommenskultur". Ein Türke, ein Nachbar hat sich bei mir beschwert, er müsse für mich bezahlen, hätte hier 40 Jahre gearbeitet.