AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten
Ich kann die Idee dahinter verstehen, halte sie aber für weitesgehend dysfunktional.
Denn wer zieht die Grenze zwischen Objektivität und Subjektivität? Manche gebildete Leute behaupten gar, dass es gar keinen objektien Journalismus gäbe.
Meine Ideallösung für dieses Problem der links-grünen Übermacht in den Medien:
1. Beschränkung der öffentlich-rechtlichen auf einen einzigen "Nachrichtenkanal", der ausschließlich von der Regierung dazu genutzt wird die Bevölkerung zB vor Naturkatastrophen und politischen Änderungen (zB innerhalb der Regierung) zu informieren.
2. Schaffung eines Medienförderungsprojekts.
Da sitzen dann Leute von den blauen Regierungsvertretern und geben das Geld, was sonst in die ÖR fließen würde, einfach an private Medienleute aus dem rechten Spektrum.
Compact oder die junge Freiheit könnten sich davon dann eigene Fernsehsender finanzieren und am Ende wird der Kredit, den die Regierung gegeben hat, sogar zurück gezahlt.
... Das wäre zumindest die spauldingsche Lösung, tausendmal einfacher als dieses Rumgeeiere, wo dann im Zweifelsfall ein Richter in dritter Instanz entscheiden muss, welche Äußerung eines ÖR-Journalisten jetzt schon "wertend" ist und welche nicht. Das ist doch eine reine Interpretationssache und bei diesen ganzen links-grünen Richtern, kriegen wir da eh nichts durch.
Besser das alte System komplett beseitigen und es durch ein neues ersetzen....
mfg
AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten
Zitat:
Zitat von
Captain_Spaulding
Ich kann die Idee dahinter verstehen, halte sie aber für weitesgehend dysfunktional.
Denn wer zieht die Grenze zwischen Objektivität und Subjektivität? Manche gebildete Leute behaupten gar, dass es gar keinen objektien Journalismus gäbe.
Meine Ideallösung für dieses Problem der links-grünen Übermacht in den Medien:
1. Beschränkung der öffentlich-rechtlichen auf einen einzigen "Nachrichtenkanal", der ausschließlich von der Regierung dazu genutzt wird die Bevölkerung zB vor Naturkatastrophen und politischen Änderungen (zB innerhalb der Regierung) zu informieren.
2. Schaffung eines Medienförderungsprojekts.
Da sitzen dann Leute von den blauen Regierungsvertretern und geben das Geld, was sonst in die ÖR fließen würde, einfach an private Medienleute aus dem rechten Spektrum.
Compact oder die junge Freiheit könnten sich davon dann eigene Fernsehsender finanzieren und am Ende wird der Kredit, den die Regierung gegeben hat, sogar zurück gezahlt.
... Das wäre zumindest die spauldingsche Lösung, tausendmal einfacher als dieses Rumgeeiere, wo dann im Zweifelsfall ein Richter in dritter Instanz entscheiden muss, welche Äußerung eines ÖR-Journalisten jetzt schon "wertend" ist und welche nicht. Das ist doch eine reine Interpretationssache und bei diesen ganzen links-grünen Richtern, kriegen wir da eh nichts durch.
Besser das alte System komplett beseitigen und es durch ein neues ersetzen....
mfg
Und als einziges Mittel zur Umsetzung empfiehlst Du inbrünstige Gebete?
AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten
Zitat:
Zitat von
Tryllhase
Und als einziges Mittel zur Umsetzung empfiehlst Du inbrünstige Gebete?
Nee, als einziges Mittel zur Umsetzung empfehle ich die Wahl einer blauen Partei. :cool:
... Hast du irgendwas am Kopf oder was soll der dämliche Kommentar?
mfg
AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten
Wir brauchen kein Medienförderprojekt weil es bei uns leider eine sogenannte Presseförderung schon gibt die wenn sie eingestellt werden würde endlich eine Bereinigung der Medienlandschaft in Österreich zur Folge hätte. Die ganzen linken Schundblattln die nur mit dieser Förderung bestehen können wären weg vom Fenster dann noch eine Sperre für Inserate mit Steuermitteln und die Einstellung der GIS, unsere Zwangsgebühr, das wärs dann mit den linkslastigen Journalisten die von objektiven Journalismus nur während ihrem Studium hörten den aber in der Praxis offensichtlich ablehnen.
Die Krone entwickelt sich auch schon zu einer Hetz-Zeitung gegen die derzeitige Regierung vor allem gegen die FPÖ tja die Inserate der SPÖler lassen nach weils nicht mehr so zum Steuertopf kommen und das paßt einer Zeitung halt nicht.
AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten
sagt der Spiegel, womit Alles gesagt ist, denn mehr wie Lügen kennt man dort nicht mehr