AW: Haben Asiaten eine Seele?
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Erich von Stahlhelm
Mörder! Da sind Mikroorganismen drin!
Spaß beiseite. Wir Menschen haben eben Fähigkeiten des reflektiven Denkens das es uns
ermöglicht auf Dinge wie rauben, morden und zerstören gegenüber unseren Mitmenschen und der
Umwelt weitgehend zu verzichten (eine Tatsache die sich leider noch nicht so ganz rumgesprochen zu haben scheint), im Gegensatz zum Töten, das für unser aller Überleben eben
wegen der Nahrungsaufnahme, die fast immer irgendwie damit verbunden ist, nötig ist.
Auch der Löwe raubt und mordet ja nicht, er ist ein Regulationsfaktor in der Natur damit seine
jeweiligen Zielgruppen nicht überhand nehmen und ihrerseits das Ökosystem durch zuviel töten
von Pflanzen schädigen. Eine Aufgabe die in unseren Breiten der Mensch, als Jäger, hat.
Explodierende Rehpopulation = zerstörte Wälder.
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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solg
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.
Klar, du greifst mich für meinen Vergleich an.
Rinder und Schweine sind aber höher entwickelte Lebenwesen. Abgesehen von der Erfassung
ihrer Lage durch reflektierendes Denken ist das Leid reine Leid der Kreatur durchaus vergleichbar.
Und SO Zustände müssen nun echt nicht sein, das ist barbarisch. Wenn schon, dann sollten die Tiere
artgerecht und ihrer Bedürfnisse entsprechend gehalten werden, ansonsten ist man da SO weit nicht
mehr entfernt. Wenn schon Fleischverzehr, dann sollte man wenigsten noch den Anstand haben dafür
zu sorgen das es den Tieren bis zur Schlachtung wirklich gut geht.
Und genau DAS geht bei industrieller Erzeugung von Billigfleisch schon rein logistisch gar nicht.
Dafür muss man Grausamkeit in die Rechnung mit ein beziehen.
Und wenn man das macht, das ist regime- und gesellschaftsunabhängig, dann ist der Sprung dahin
so etwas in der einen oder anderen Weise mit Menschen anzustellen auch nicht mehr groß.
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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solg
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.
Insofern kann man auch gleich Menschenfleisch essen, läuft am Ende aufs Selbe hinaus.:bongo:
AW: Haben Asiaten eine Seele?
Durch das Quälen der Hunde werden Agonie-Hormone freigesetzt, die das Hundefleisch viel leckerer machen. Dass ein Metzger da keine Miene dabei verzieht, wundert mich nicht - ist eben sein tägliches Handwerk.
Die Wölfe und späteren Hunde haben die Chinesen übrigens extra ursprünglich zum Essen gezähmt, die anderen Funktionen wie Wachhund kamen später!
Rassisten würden jetzt sagen, dass die Gelben von Natur aus besonders grausam sind, dabei ist das doch alles kulturell bedingt.
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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dr-esperanto
Durch das Quälen der Hunde werden Agonie-Hormone freigesetzt, die das Hundefleisch viel leckerer machen. Dass ein Metzger da keine Miene dabei verzieht, wundert mich nicht - ist eben sein tägliches Handwerk.
Die Wölfe und späteren Hunde haben die Chinesen übrigens extra ursprünglich zum Essen gezähmt, die anderen Funktionen wie Wachhund kamen später!
Rassisten würden jetzt sagen, dass die Gelben von Natur aus besonders grausam sind, dabei ist das doch alles kulturell bedingt.
Das mit dem Rassismus ist jetzt wirklich wieder mal an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Natürlich sind die Asiaten - speziell die Ostasiaten - gegenüber Tieren (und vor allem gegenüber der höchsten Tiergattung, den Säugern) absolut rücksichtslos und von einer Brutalität und Empfindungslosigkeit, die uns Europäer schockieren muss.
Chinesen (Taiwanesen) sperren Orang Utans aus reinem Jux und Dollerei in Käfige, kaum größer sind als eine Obstkiste und lassen sie ihr Leben lang darin, so dass sich die Tiere später gar nicht mehr bewegen können.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für die abartige Brutalität der Ostasiaten, aber das würde hier zu weit führen.
Weshalb die Ostasiaten so brutal zu Tieren sind, mag viele Gründe haben. Jedenfalls betrachten die Ostasiaten alles, was kein Mensch ist, als eine Sache oder einen Gegenstand, der sich zwar bewegt, aber mit dem man ganz nach Belieben und Gusto verfügen kann.
Nein, die (Ost)Asiaten haben keine Seele in unserem Sinne gegenüber den anderen nichtmenschlichen Lebewesen auf dem Planeten. Und gegenüber den Menschen haben sie auch deutlich weniger Skrupel als wir (verweichlichten?) Westler.
AW: Haben Asiaten eine Seele?
動物 dòng-wù 'Tier' ist wörtlich 'bewegliche Sache'! Gut, das sind Tiere in unserem Rechtswesen doch auch, zumindest früher gewesen.
https://www.yellowbridge.com/chinese...haracterMode=t
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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Gurkenglas
Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.
Es gab da vor Jahren mal die Entdeckung eines bis dato von der Zivilisation völlig unberührten Indianervolks im Amazonas. Man fand heraus, dass dort nicht abgetrieben wird, sondern Kinder, die zuviel geboren werden, einfach lebendig begraben werden. Gemäß UN-Resolution darf man in solchen Fällen nicht eingreifen, sondern muss sie gewähren lassen. Würde man heute die Maya entdecken mit ihren grausam-blutigen Folter- und Tötungsritualen, dürfte man wohl auch nicht eingreifen. Das Unterlassen erfolgt ausgerechnet im Namen des Humanismus. Irgendwie schizo, oder?
AW: Haben Asiaten eine Seele?
Das war im alten Rom ähnlich: jedes neugeborene Kind musste dem Pater familias vorgelegt werden, der dann kraft seiner Potestas vitae necisque (seinem Recht über Leben und Tod) entschied, ob es im Wald ausgesetzt oder behalten wurde. Das war so häufig, dass daraus dann auch später die Legende von Romulus und Remus entstand, die ja von einer Wölfin aufgezogen worden waren!
Und im vorislamischen Arabien hat man Kinder, die man nicht wollte, wohl auch einfach im Wüstensand lebendig begraben. Unsere heutige Abtreibung ist zwar ein zivilisatorischer Fortschritt, im Ergebnis aber immer noch tödlich für das Kind.
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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Chronos
Das mit dem Rassismus ist jetzt wirklich wieder mal an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Natürlich sind die Asiaten - speziell die Ostasiaten - gegenüber Tieren (und vor allem gegenüber der höchsten Tiergattung, den Säugern) absolut rücksichtslos und von einer Brutalität und Empfindungslosigkeit, die uns Europäer schockieren muss.
Chinesen (Taiwanesen) sperren Orang Utans aus reinem Jux und Dollerei in Käfige, kaum größer sind als eine Obstkiste und lassen sie ihr Leben lang darin, so dass sich die Tiere später gar nicht mehr bewegen können.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für die abartige Brutalität der Ostasiaten, aber das würde hier zu weit führen.
Weshalb die Ostasiaten so brutal zu Tieren sind, mag viele Gründe haben. Jedenfalls betrachten die Ostasiaten alles, was kein Mensch ist, als eine Sache oder einen Gegenstand, der sich zwar bewegt, aber mit dem man ganz nach Belieben und Gusto verfügen kann.
Nein, die (Ost)Asiaten haben keine Seele in unserem Sinne gegenüber den anderen nichtmenschlichen Lebewesen auf dem Planeten. Und gegenüber den Menschen haben sie auch deutlich weniger Skrupel als wir (verweichlichten?) Westler.
K.A. als was man das nun bezeichnen, bewerten will...
(Ich persönlich bin dann halt 'verweichlicht'-lach, na und?)
AW: Haben Asiaten eine Seele?
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Erich von Stahlhelm
Ich hab das mal bei meinem Vater erlebt. Meinte mal in die Rur eine Angel auszulegen. Biß auch einer an.
Töten konnte der gar nicht, wurde panisch, Omma mußte das erledigen die da ein Haus hatte.
Später hab ich selbst geangelt. Schulfreund und dessen Vater haben mich darauf gebracht. Bin oft mitgefahren,
hab dann selber den Jugendfischereischein gemacht. Wenn der eigene Vater nicht angelt und als Erziehungsberechtigter mit Angelschein dabei ist, ging bei uns in NRW nix, außer andere Angler fragen
ob man in der Nähe hocken durfte und sie einen beaufsichtigen. War nicht immer einfach. Also blieb oft nur
der "Forellenzirkus". Gab da aber einen der einen recht großen Weiher angeschlossen hatte. War dann im
Gegensatz zum "Zirkusbereich" wo die Fische sich um die Köder kloppten normales Angeln. Tageskarte 15Dm,
was man fingt konnte man dann ohne Bezahlung mitnehmen. Mal bissen sie eben, mal nicht, wie normal in
so nem Gewässer. Kam dann mal zu ner Situation wo ich eine Rute auslegte, meinem Vater die Aufsicht gab
und um den See blinkern ging. In dem Moment wo bei meinem Alten ne Forelle anbiss, hatte ich einen Barsch
am Haken. War auch inzwischen weit weg die Szenerie. Er mußte selbst damit klar kommen. Einholen, totschlagen.
Der wurde panisch "Ich kann das nicht! Ich kann das nicht!" "Du MUSST!!!". Hat dann in seiner Panik einen riesigen
Knüppel vom Boden genommen und mit geschlossenen Augen wild auf den Fisch eingeschlagen, ansehlich war der danach nicht mehr. Er beschrieb das dann als "eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Erwachsenenlebens". Der hat das halt nicht gelernt. Ich hab das von meinem Schulfreund und seinem Vater gelernt.
Lektion war halt eine andere als der Griff in die Tiefkühltruhe den mein Vater zur Beschaffung von Fisch kannte.
"Was du essen willst, musst du hier auch töten". Und ich mag Süßwasserfisch. Also bin ich damit wie Generationen vor mir auch gelassen umgegangen. Meine Achtung vor ihm sank an diesem Tag gewaltig.
Vater ist halt ein Gutmensch der heute noch Grün wählt.
Ich versteh was du meinst. Ist Erziehungssache. In Japan isses auch so wie in Korea. Der selbe Mann der einen lebenden Fisch zu Filet fabriziert und ihn noch zuckend dem Gast serviert kann aber abends nach Feierabend mit absoluter Sicherheit sehr liebevoll seine Koikarpfen umhegen oder mit seinem Hund oder Katze spielen.
Ich finde das auch falsch einen Fisch lebend zu filetieren, einen Oktopus lebend in den Kochtopf zu werfen,
das ist grausam. Aus meiner Sicht. Wären wir anders erzogen, wäre das normal. Ein Tibeter würde wiederum
die Hände entsetzt vor den Kopf halten wenn er zusehen müsste wie wir Fische totschlagen um sie zu essen
wenn er aus einer streng-buddhistischen Familie stammt. Und in manchen ganz abgelegenen Gegenden wird
noch Langschwein gegessen oder Schrumpfköpfe angefertigt. Da grausen wir uns dann noch mehr vor wie
vor den Kochgewohntheiten der Asiaten. Und es werden dieweil auch lebende kleine Oktopusse mit Sojasoße
gereicht und lebend verschlungen in Korea. Auch das löst hier einen Aufschrei aus. Welchen Unterschied macht es allerdings für ihn ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Die Sojasoße, mehr nicht. Ist der Fisch grausam? So gesehen ist die ganze Welt grausam und der Grat der Grausamkeit wird von der Konditionierung des Geistes bestimmt. Der gleiche Mensch der sich hier über den Oktopuss im kochenden Wasser aufregt, der geht zur Kühltheke und holt sich völlig bedenkenlos ein Stück Fleisch das aus einer Art von Tierhaltung und Schlachtung kommt die eine Kuh die reden und denken könnte angesichts des HC und der Aufregung darum nur bitter auflachen lassen würde "Sechs Millionen? In vier Jahren??? Und darüber regt ihr euch auf??? DAS haben wir täglich in Europa und unser Leben davor ist noch beschissener!!! Und im Gegensatz zu den Leuten damals wisst ihr es ALLE, ALLESAMT! Und kauft unsere Leichen trotzdem!!!".
Der Vergleich mag überzogen klingen. Im rein kreatürlichen Leid sind aber alle höher entwickelten Lebewesen gleich, die reale Kuh freilich ohne intellektuell darüber reflektieren zu können in welch beschissener Situation sie steckt.
Wenn dein Vater ein grünwählender Gutmensch ist,dürfte seiner Erziehung bei dir aber wohl schief gelaufen sein.....:D