AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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SprecherZwo
Das ist genauso ernstzunehmen wie Drehhofers Bierzeltsprüche.
Wagenknecht miemt quasi den rechten Rand der Linken, wie der Seehofer bei der Union!
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
Die linke Agenda "Weltrevolution" und Auflösung aller Nationen und Völker bleibt bestehen. Sie wird nur temporär ausgesetzt. Wagenknecht und Oskar sind Realos, die wissen, daß bestimmte Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit der kosmopolitische Weltbürgertraum kein Alptraum wird. Diese Voraussetzungen sind aktuell nicht gegeben. Das ist alles.
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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Chronos
Die Wagenknecht ist für DIE LINKE das, was der Seehofer für die CSU ist: Stimmen am Rand abfischen.
Dieser Vergleich hinkt. Wagenknecht erinnert mich an einige alte SPDler, die noch weitgehend patriotisch dachten.
Während Wendehals-Seehofer gar kein Pedant zu alten Rechten hat.
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Chronos
Die Wagenknecht ist für DIE LINKE das, was der Seehofer für die CSU ist: Stimmen am Rand abfischen.
Na ja, die Durchschlagskraft einer Wagenknecht wird man ja noch bis zu den nächsten Wahlen beobachten können.
:kk:
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
Oh Mann, was für eine neue Erkenntnis ...
Manche Linke, wie z.B. ihr Lebensgefährte Oskar Lafontaine erkennen das Problem seit Jahrzehnten und predigen dagegen seit Jahrzehnten. Wer Lafontaine zurückverfolgt, wird feststellen, dass er schon in den 90ern davor gewarnt hat, durch den Import von Fremdarbeitern die Löhne zu drücken. Bis in die 90er reichen meine Kindheitserinnerungen, vielleicht hat er das auch schon in den 70ern gepredigt.
Und geändert hat sich deswegen in der SPD und später dann bei der Linken ... genau gar nichts!
Ich will damit nichtmal sagen, dass es von Wagenknecht oder Lafontaine selber Kalkül ist, vielleicht ist es von der entsprechenden Person durchaus ernst und aufrichtig gemeint, es ist aber irrelevant. Dasgleiche Beispiel kann ich von rechts geben, ich halte große Stücke auf Peter Gauweiler selber, das ändert nichts dran, dass die CSU ihn durchschauebar aus der Versenkung holt, wenn irgendeine Bedrohung von rechts droht, Wählerstimmen zu klauen, ihn danach wieder in der Versenkung verschwinden lässt.Auf der persönlichen Ebene mag das ein ehrenwerter Mann sein, aus ner weiteren Perspektive ist es evident nur parteitaktisches Geplänkel.
Da Lafontaine das schon seit Jahrzehnten predigt und Wagenknecht und er fast ne politische Einheit bilden, gehe ich schon davon aus, dass da auch persönliche Überzeugung hinter ist, aber das ist vollkommen irrelevant, solange sie nicht den Kurs der Partei bestimmen, sondern mit den ganzen Kippings, den Van Akens und dem ganzen Abschaum dann Kompromisse aushandeln müssen. Übrigens gehe ich davon aus, dass es sich hier auch eher um linken Pragmatismus von Sozialisten handelt, die nur noch nicht völlig den Verstand verloren haben. Mit dem Geschmeiß, was sonst in der Partei unterwegs ist, gibt man sich als "Patriot" nicht ab.
Ich setze "Patriot" in Anführungszeichen, weil ich im klassischen Sinne keiner bin. Früher war das jemand, der sein Land geliebt hat und bei Hymne und Flagge die Tränen in den Augen hatte, ich bin in der Frage einfach nur Normalbürger, der nicht will, dass alles den Bach runtergeht, Sprache, Kultur und Zusammenleben. Also für die Linken reicht das natürlich schon für "Nazi".
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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LOL
Dieser Vergleich hinkt. Wagenknecht erinnert mich an einige alte SPDler, die noch weitgehend patriotisch dachten.
Bist Du vielleicht nebenberuflich Elefant?
(Weil du so ein langes Gedächtnis hast)
Kannst Du Dich dann daran erinnern, wann der Klassenkampf bei den Sozis verstorben ist?
:?
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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Buella
Das ist doch immerhin mal eine erfreuliche Erkenntnis bei einer Linken!
Jetzt muß sie noch erkennen, daß diese "Arbeitsmigration" vornehmlich eine Versorgungsmigration ist in die Sozialsysteme ist, womit der steuerfinanzielle Druck gleichwohl höher auf die heimischen Arbeitnehmer ist, weswegen an vielen Stellen Mittel fehlen, diesen Staat überhaupt zukunftsorientiert und sicher zu gestalten!
Was an Erkenntnis fehlt, kann bei der Dame ja noch werden?
Oder, ist es wahlpolitisches Kalkül?
Diese Entscheidung von Frau Wagenknecht kann auch dem Druck der AFD geschuldet sein ,
die Wähler haben der Linken noch nur die Gelbe-Karte gezeigt ,aber das könnte sich schnell ändern ,
und zu einer Roten Entscheidung werden .
Der AFD Druck ist angelaufen ,ja auch in der CDU/CSU ist ein Umdenken zu bemerken .
Gruß Bestmann .
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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LOL
Dieser Vergleich hinkt. Wagenknecht erinnert mich an einige alte SPDler, die noch weitgehend patriotisch dachten.
Und welche zwei sollen das sein?
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LOL
Die Wagenknecht, als Linke, ist darin schon wesentlich reifer und weiter als viele angebliche "Rechte"...
Klar, deshalb ist sie auch führend in einer Partei, die die Zerstörung des deutschen Volkes als Ziel hat. Mit der altgriechischen Logik hast du es offenbar auch nicht so, wie?
AW: Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen
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Praetorianer
Oh Mann, was für eine neue Erkenntnis ...
Manche Linke, wie z.B. ihr Lebensgefährte Oskar Lafontaine erkennen das Problem seit Jahrzehnten und predigen dagegen seit Jahrzehnten. Wer Lafontaine zurückverfolgt, wird feststellen, dass er schon in den 90ern davor gewarnt hat, durch den Import von Fremdarbeitern die Löhne zu drücken. Bis in die 90er reichen meine Kindheitserinnerungen, vielleicht hat er das auch schon in den 70ern gepredigt.
Und geändert hat sich deswegen in der SPD und später dann bei der Linken ... genau gar nichts!
Ich will damit nichtmal sagen, dass es von Wagenknecht oder Lafontaine selber Kalkül ist, vielleicht ist es von der entsprechenden Person durchaus ernst und aufrichtig gemeint, es ist aber irrelevant. Dasgleiche Beispiel kann ich von rechts geben, ich halte große Stücke auf Peter Gauweiler selber, das ändert nichts dran, dass die CSU ihn durchschauebar aus der Versenkung holt, wenn irgendeine Bedrohung von rechts droht, Wählerstimmen zu klauen, ihn danach wieder in der Versenkung verschwinden lässt.Auf der persönlichen Ebene mag das ein ehrenwerter Mann sein, aus ner weiteren Perspektive ist es evident nur parteitaktisches Geplänkel.
Da Lafontaine das schon seit Jahrzehnten predigt und Wagenknecht und er fast ne politische Einheit bilden, gehe ich schon davon aus, dass da auch persönliche Überzeugung hinter ist, aber das ist vollkommen irrelevant, solange sie nicht den Kurs der Partei bestimmen, sondern mit den ganzen Kippings, den Van Akens und dem ganzen Abschaum dann Kompromisse aushandeln müssen. Übrigens gehe ich davon aus, dass es sich hier auch eher um linken Pragmatismus von Sozialisten handelt, die nur noch nicht völlig den Verstand verloren haben. Mit dem Geschmeiß, was sonst in der Partei unterwegs ist, gibt man sich als "Patriot" nicht ab.
Ich setze "Patriot" in Anführungszeichen, weil ich im klassischen Sinne keiner bin. Früher war das jemand, der sein Land geliebt hat und bei Hymne und Flagge die Tränen in den Augen hatte, ich bin in der Frage einfach nur Normalbürger, der nicht will, dass alles den Bach runtergeht, Sprache, Kultur und Zusammenleben. Also für die Linken reicht das natürlich schon für "Nazi".
Fettung durch mich!
Doch!
Und als sich bei der SPD zuviel geändert hatte, hat Lafontaine dem Genossen der Bosse die Plörren vor die Füße geworfen und diesen gebeten, die Wähler alleine zu (beschei....äh) betrügen!
Wenn der damals seinen Rücktritt ordentlich begründet hätte, wäre es nie zu einem Kanzler Schröder und einer SPD unter 18% gekommen!
:hmm: