Ich könnte in so einer Betonwüste nicht leben! In der Beziehung habe ich es gerne "nach allen Seiten offen"!
Anhang 64265
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Ich könnte in so einer Betonwüste nicht leben! In der Beziehung habe ich es gerne "nach allen Seiten offen"!
Anhang 64265
Berlin ist mit eine der grünsten Hauptstädte - bis jetzt - wenn ma nnicht alles mit Wohnblöcken "zuschxxxt", um Mio Einwanderern Wohnraum zu bieten - vor allem den Flüchtlingen, die dann - die Ordnung nicht kennend - die Wohnungen vermüllend und auch die Gegend drum herum.
In manchen Ecken wie Wedding und Kreuzberg, vor allem Neukölln sieht man das schon in einem enormen Zustand anwachsen.
https://www.berliner-kurier.de/berli...ssen--25654652
berlins-schlimmste-muellstrassen
https://www.berliner-kurier.de/image...17-rgb-ori.jpg
Was immer vergessen wird dazu zu sagen, ist, daß es die Ausländer sind, die keine Ordnung kennen und denen der Dreck auf der Straße, den sie verursachen, am Arm vorbei geht. Und spricht man sie darauf an, werden sie aggressiv und ziemlich aufgebracht. Es finden sich aber auch Dreckecken bei den Linken, die so vehement gegen die bürgerliche Ordnung sind - ständig gegen sie auf die Straße gehen - und bei Linksextremen. Da sieht man auch allerhand, was nicht gefällt.
google: Berlin probleme mit den Dreckecken
Das kann man nicht so sagen. In den Ecken, in denen noch viele Deutsche leben, die nach bürgerlichen Wertevorstellungen leben, ist Sauberkeit angesagt. Bei anderen Deutschen, die mehr in der Alternative von Dreck und Unordnung leben, ist es so - und die sind dann gleich denen zu stellen, die mit Ausländern so gut auskommen.
Und hier wird kräftig gebaut und man will sie vereinen - ich bin gespannt, ob das gut geht. Spätestens, wenn es schief geht, könnten wir die Politiker verklagen.
http://www.abendblatt-berlin.de/2018...burgerstrasse/
https://i1.wp.com/www.abendblatt-ber...?fit=800%2C402
In einem Neubau sollen Flüchtlinge und Deutsche wohnen.
Zitat:
Noch ist es ruhig auf dem Grundstück der Quedlinburger Straße 45. Um den Neubau, der hier bis 2020 entsteht, gibt es aber seit Monaten hitzige Diskussionen. Bereits 2016 kamen erstmals Pläne auf, das Areal für einen sieben- bis achtstöckigen Neubau zu nutzen.
Neubau kommt
Laut Kooperationsvereinbarung des Senats, der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) und des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) sollten in der Unterkunft – wie an vielen anderen Orten in Berlin auch – ausschließlich Geflüchtete wohnen. Für rund 580 von ihnen soll hier Platz sein. Doch schon bald regte sich im Kiez Widerstand gegen das Konzept. Denn: Für viele Anwohner behindert dieses die Integration der neuen Bewohner. „Wir unterstützen ausdrücklich, dass im Stadtbezirk Charlottenburg Wohnungen für Flüchtlinge gebaut werden. Diese Menschen haben durch Krieg und Flucht alles verloren und wir müssen ihnen helfen, in unserem Land eine neue Heimat zu finden. Sie sollen aber mitten unter uns leben und so integriert werden“, heißt es unter anderem von der Bürgerinitiative Quedlinburger Straße 45.
Brennpunkt befürchtet
Sie befürchten, dass durch den Bau ein neuer sozialer Brennpunkt auf der Mierendorff-Insel entsteht. Auch der Ausschuss für Integration forderte das Bezirksamt auf, „einen Integrationsplan für die künftigen Bewohner des neu zu bauenden Hauses für Geflüchtete sowie auch für die umliegenden Einwohner der Mierendorff-Insel zu erstellen“. Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) versteht laut eigenen Angaben die Bedenken der Anwohner und lud sie deshalb zu einem Gespräch ein.
Konzept überarbeiten
Das Ergebnis präsentierte er nun in der vergangenen Bezirksverordnetenversammlung. Er sieht die Notwendigkeit, „eine Durchmischung von zu uns geflüchteten Menschen und anderen eine Wohnung suchenden Menschen“ zu schaffen, um die Integration zu fördern. Entsprechende Gespräche habe es bereits mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften gegeben. Am 24. September findet außerdem ein Treffen mit dem Berliner Integrationsstaatssekretär Daniel Tietze (Linke) und dem neuen LAF-Präsidenten Alexander Straßmeir statt. Der Forderung aber, die Bewohnerzahl zu minimieren, wird das Bezirksamt nicht nachkommen können. Eine solche Maßnahme würde laut Naumann lediglich „das Problem der Wohnungsnot an anderer Stelle verstärken“. Die Bürgerinitiative fordert, maximal 150 Flüchtlinge in der Quedlinburger Straße unterzubringen. Derzeit laufen auf dem Grundstück sogenannte vorbereitende Maßnahmen, der Baustart soll im zweiten Quartal 2019 erfolgen. Mit welchem Konzept, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
Die Frage ist: Bekommen die deutschen Mieter auch die Miete vom Senat bezahlt ?
Und woanders wird auch noch gebaut:
https://media04.berliner-woche.de/ar...jpg?1540327126
In den Siedlungsgebieten des Bezirks entstehen weitere neue Wohngebiete. Mit dem damit verbundenen Anstieg der Bevölkerung nehmen aber die Verkehrsprobleme zu.
Jedes grüne Eckchen wird vernichtet - ich staune, daß in diesem Punkt die Grünen nicht wieder 250 000 Leute in Gang setzen, damit sie protestieren - aber nein, das ist dann nicht wichtig. Und die um ihr Amt bettelnde Bürgermeisterin wird sowieso zu allem ja und amen sagen - ihr Eigenheim steht ja - so geht halt Politik.Zitat:
Entlang der Straße Grüne Aue sind südlich der Möwenweges 80 Zweifamilien-und Reihenhäuser sowie 36 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern entstanden. Die letzten sollen bis Ende des Jahres bezugsfertig sein. Die neuen Bewohner können aber nicht über ihre Straße direkt stadteinwärts fahren. An der Einmündung in die B1/B5 gibt es dafür keine Möglichkeit. In die Innenstadt geht es für sie nur durch die Wohngebietsstraßen Zu den Faltern, Pfingstrosenweg und Am Brodersengarten zur B1/B5. An der Ampel dort staut sich vor allem morgens der Verkehr, der in die Stadt hinein will. „Das wird sich in Zukunft noch verstärken“, sagt Arno Schäfer, Anwohner aus dem Pfingstrosenweg. Er fordert eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Grüne Aue.
Eine besondere Rolle spielt in der Diskussion die Brücke über die Wuhle in der Mosbacher Straße. Sie verbindet die Siedlungsgebiete in Biesdorf und Kaulsdorf. Sie sollte jedoch nach Fertigstellung des neuen Wohnviertels geschlossen werden. Gegenwärtig wird sie aber noch für Baustellenfahrzeuge gebraucht. Und auch der übrige Verkehr fließt über die Brücke, die Grüne Aue und den Weg Zu den Faltern zur B1/B5. Die Straße Zu den Faltern ist zwar momentan eine Schotterpiste, sie soll aber eine Bitumendecke erhalten. Anwohner der Grünen Aue befürchten, dass dann auch ihre Straße zu einer Rennstrecke für den Durchgangsverkehr wird. Deshalb wurde auf einer Versammlung mit dem Biesdorfer CDU-Abgeordneten Christian Gräff die Forderung laut, die Brücke für den motorisierten Verkehr zu schließen.
Auch hier wird gebaut - und das nicht zu knapp - wer da wohl einziehen wird - 8 große Klotzbauten mit riesigen Fenstern und einem kleinen Nebengebäude.
https://www.gesobau.de/neubau/neubau...r-strasse.html
Ob sich die Senioren diese Wohnungen wohl leisten können ? Interessant ist die Größe, aber es gibt wenig Raum für Erholungsmöglichkeiten - jedenfalls viel grün ist nicht - weil die Straße gleich davor den Verkehr leitet.Zitat:
Tangermünder Straße 71 - 89: 423 neue Mietwohnungen für Hellersdorf
Östlich der Stendaler Straße entstehen in der ruhigen Tangermünder Straße insgesamt 423 neue, moderne Mietwohnungen. Verteilt auf sieben freistehende Häuser und zwei weitere, mit einem eingeschossigen Riegel verbundene Gebäude, steht generationenübergreifendes Wohnen im Fokus des neuen Projekts der GESOBAU: Insgesamt 150 der 423 Wohnungen sind speziell für Seniorinnen und Senioren konzipiert.mehr
Das Ensemble erreicht eine Höhe von maximal fünf Vollgeschossen sowie je einem zurückversetzten Staffelgeschoss und fügt sich so in die es umgebenden fünfgeschossigen, für die 70er und 80er Jahre zeittypischen, Plattenbauten ein. Die neue Hausgruppe bricht die in der Nachbarschaft präsente Blockrandbebauung behutsam auf und lässt dank dem möglichst großen Abstand zu existierender Bebauung viel Freiraum und Sichtachsen sowohl in die Innenhöfe als auch zur Straße zu.
Die helle Fassadengestaltung der Gebäude wird durch eine versetzte Anordnung der Fenster aufgebrochen; daneben setzen markante Balkone einen weiteren farbigen Kontrast zu den Häuserwänden. Das Ensemble erhält auf allen Gebäuden ein Gründach.
Die barrierefreien Seniorenwohnungen sind überwiegend 1- bis 2-Zimmer-Einheiten in den Häusern 8 A, 8 B und 8 C untergebracht. Alle drei Gebäude sind durch einen Riegel miteinander verbunden, in dem u. a. zwei Hobbyräume, Gemeinschaftsflächen und einem Treffpunkt inklusive Teeküche untergebracht sind. Ein Pförtnerbereich und Raum für eine mobile Betreuungs- oder Pflegestation durch einen externen Dienstleister ist ebenfalls vorgesehen. Das Areal wird durch mehrere Gehwege miteinander verbunden. Zwei Gemeinschaftsgärten, großzügige Wiesen- und Rasenflächen, ein Kleinkinderspielplatz sowie ein Kinder- und Jugendspielplatz runden die Freianlagen ab. Ein Quartiersplatz mit Sitzgelegenheiten bietet zusätzlichen Raum für Begegnungen. Der gesamte Bereich ist als autofreie Fläche angelegt; für die Bewohnerinnen und Bewohner werden auf dem Grundstück ca. 170 Pkw-Stellplätze direkt an der Tangermünder Straße neu geschaffen.
Die Stendaler Straße dient als Zubringer zu den wichtigen überregionalen Verkehrsadern. Der U-Bahnhof Hellersdorf ist fußläufig, in etwa zehn Minuten zu erreichen. Von hier aus gelangt man in etwa 40 Minuten zum Alexanderplatz sowie zum Bahnhof Frankfurter Tor. In Richtung Südwesten liegt das neue Zentrum von Hellersdorf die "Helle Mitte" mit Geschäften, Restaurants, Schulen, Rathhaus und Unterhaltungsmöglichkeiten. Mit dem Auto ist man in ca. 30 Minuten im Zentrum Berlins. Im Norden befindet sich ein kleines Naherholungsgebiet mit mehreren kleinen Seen, wie z. B. dem Beerenpfuhl. Darüber hinaus ist man durch die Nähe zur Stadtgrenze in fünf Minuten im Grünen.
Bauherrin und Generalübernehmerin ist die ANES Bauausführung Berlin GmbH im Auftrag der GESOBAU, die auch das bauliche Bildmaterial zur Verfüng stellt. Der Entwurf der Gebäude stammt von Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH. Der Baustart ist für das erste Quartal 2018 geplant, die Fertigstellung wird bis zum Frühjahr 2020 erfolgen.
Es grenzt an Kaufpark Eiche - das zu Brandenburg gehört - aber der Park, den sie erreichen können, über den gab es bereits Kritiken - weil er ungepflegt ist und Focus von Beschmierern und Beschmutzern, darüber hat die Nabu geschrieben. Ob das Bild noch rein paßt ?
https://www.gesobau.de/fileadmin/use...ung_Westen.jpg
Du kannst Berlin nicht leiden ? :-) Ich bin schon durch Orte gefahren, wo ich nicht gern wohnen würde - aber es sind halt Orte - gut oder schlecht - wenn sich keiner für sie engagiert, dann verfällt eben alles. Viele Ecken im Osten zerfallen - die Häuser, die ehemaligen Bahnhöfe usw. Was soll´s - :-)
ok - es war zuviel :-) - ich hab`s eingesehen. Aber wer sich den Link noch mal durchlesen möchte - er ist wirklich interessant und trifft auch auf Berlin zu.
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...auto-muss-weg/
Für Berlin-Unkundige - das Heimatjournal mit Ulli Zelle ist immer nett anzuschauen - Ulli bustelt sich durch alle Ecken in Berlin und sogar Alt-Berliner dürften merken, daß auch sie noch nicht alles kennen.
https://www.rbb-online.de/heimatjournal/
Das Eldenaer Viertel: https://www.rbb-online.de/heimatjour...r-viertel.html
ulli-zelle-entdeckt-das-eldenaer-viertel
https://www.rbb-online.de/content/da...ze=708x398.jpg
Auch das sind heute Wohnungenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Prenzlauer_Berg
Könnte man mal durch den Prenzlauer Berg streifen, wird sicher interessant.
Zitat:
Prenzlauer Berg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Pankow. Von seiner Gründung 1920 bis zur Fusion mit den benachbarten Bezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Bezirk (1952 bis 1990 „Stadtbezirk“).
Der Ortsteil Prenzlauer Berg ist Teil des Bezirks Pankow im Nordosten Berlins und grenzt im Westen und Südwesten an den Bezirk Mitte, im Süden an den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, im Osten an den Bezirk Lichtenberg und im Norden an die Ortsteile Weißensee und Pankow.
Geologisch liegt der Ortsteil vollständig auf der Grundmoränenfläche des Barnim und grenzt nach Südwesten (zum Bezirk Mitte) an das Berliner Urstromtal, das sich in der Eiszeit gebildet hat.
Der höchste Punkt des Ortsteils liegt heute mit 91 Metern über dem Meeresspiegel im Nordosten im Volkspark Prenzlauer Berg. Dieser Berg entstand nach dem Zweiten Weltkrieg als einer der Trümmerberge durch das Aufschütten von Trümmern aus der Innenstadt und anschließender Begrünung.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ufelandstr.JPG