Warum Münchner Hartz-IV-Empfänger im Luxusviertel wohnen dürfen!
Der absolute Hammer. Um Hartz IV Empfängern mit Migrationshintergrund einen besseren Einstieg in unsere Gesellschaft zu verschaffen, wurde in dem Münchner Edelstadtteil Bogenhausen ein Wohnprojekt gestartet, welches deutschlandweit seines gleichen sucht. Eine Migrantenfamilie wurde zu diesem Zweck in eine Luxusvilla im besagten Stadtteil einquartiert. Der Artikel verrät, daß das Projekt, wen wunderts, aufgrund des üblichen Integrationsproblems eigentlich schon jetzt gescheitert ist.
Gentrifizierung, umgekehrt!
http://www.zeit.de/2011/10/Wohnen-Muenchen
Man kann in diesem Irrenhaus Deutschland im Prinzip nur noch 24 Stunden mit dem Kopf gegen die Wand rennen. So viel Dummheit hat die ganze Welt noch nicht gesehen!!!
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Manticor
Das gabs im Kino schon vor 20 Jahren
Jo, damals wars nur im Kino. Mittlerweile hat uns die Realität allerdings eingeholt!
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Und wen wählen die Arbeiter...?
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Ich wünschte nur, sie hätten einen arab. oder kurdischen Familienclan dort einquartiert. Da hätten die Protagonisten des Multikulti-Irrsinns gleich eine volle Ladung Bereicherung abbekommen.
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Conger71
Jo, damals wars nur im Kino. Mittlerweile hat uns die Realität allerdings eingeholt!
In diesem Land verschwimmen Fiction und Realität. Willkommen in der Matix. :]
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Schadet doch nicht, wenn die reichen Grün Wähler mal aus eigener Ansicht erfahren, wie es ist Musels in der Nachbarschaft zu haben!:D
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Unglaublich! Im wahrsten Sinne des Wortes!
Und dann schwafelt ein Kommentator noch von den armen Leuten, die "nichts haben" -
Also dafür, dass diese 10-köpfige Raupe, äh, Familie wahrscheinlich mehr als 4000 Euro Sozialleistungen vom Staat erhält, ist "nichts" ziemlich viel.
Deutsche Geringverdiener oder untere Mittelschichtler bekommen auch keine Luxuswohnung, obwohl sie brav immer einzahlen.
Was schlussfolgern wir: asozial sein, sich karnickelhaft vermehren und das Wichtigste: legt euch einen ausländischen Pass zu!
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zoon politikon
Unglaublich! Im wahrsten Sinne des Wortes!
Und dann schwafelt ein Kommentator noch von den armen Leuten, die "nichts haben" -
Also dafür, dass diese 10-köpfige Raupe, äh, Familie wahrscheinlich mehr als 4000 Euro Sozialleistungen vom Staat erhält, ist "nichts" ziemlich viel.
Deutsche Geringverdiener oder untere Mittelschichtler bekommen auch keine Luxuswohnung, obwohl sie brav immer Einzahlen.
Was schlussfolgern wir: asozial sein, sich karnickelhaft vermehren und das wichtigste: legt euch einen ausländischen Pass zu!
Vor allem stellt sich die Frage, ob dieser Wohnraum angemessen ist. Es gibt da doch Bestimmungen seitens des Staates und der Gemeinden, die die maximale Größe einer Wohnung festlegen, die maximale Mietobergrenze und vor allem die Vorgabe, daß eine solche Wohnung einfach ausgestattet sein muß und sich in einer einfachen Wohnlage befinden muß, um genehmigungsfähig zu sein.
Auch anderswo in Deutschland kann man feststellen, daß die Gemeinden große und gut ausgestattete Wohnungen vorrangig an die ausländische Klientel vermieten, Wohnungen, die normalerweise nicht erstattungsfähig wären. Der Clou bei der Sache: Oftmals sind andere Wohnungen in den gleichen Gebäudekomplexen Eigentumswohnungen, die nicht gerade für einen Appel und ein Ei ihren Besitzer fanden. Einer dieser Gebäudekomplexe befindet sich am Rande unseres Stadtparks.