AW: Antifagesöffpanscherkonzern mit neuem Umvolkungswerbespot zu Weihnachten
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Arthas
Ein linker Kommi-Verein eben.
Unsinn. Das ist kein Kommunismus. Dies ist Kapitalismus, wie er es nicht besser zur Schau stellen könnte. Amerikanische Produkte werden nicht ohne amerikanischen Imperialismus geliefert. Wie kommt man auf die Idee, dass ein milliardenschweres unternehmen etwas mit Kommunismus zu tun hat? Sie greifen einfach die Themen sozialer Bewegungen und anderer Minderheiten auf, um Produkte zu verkaufen. Das ist Kapitalismus. Dies ist weder Kommunismus noch links. Ich bitte dich.
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Großmoff
Das untere Bild ist gar nicht mal so schlecht. Den sollte man als großflächige Aufkleber nachdrucken und Coca-Cola-Werbeanzeigen damit überkleben.
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Jay
Unsinn. Das ist kein Kommunismus. Dies ist Kapitalismus, wie er es nicht besser zur Schau stellen könnte. Amerikanische Produkte werden nicht ohne amerikanischen Imperialismus geliefert. Wie kommt man auf die Idee, dass ein milliardenschweres unternehmen etwas mit Kommunismus zu tun hat? Sie greifen einfach die Themen sozialer Bewegungen und anderer Minderheiten auf, um Produkte zu verkaufen. Das ist Kapitalismus. Dies ist weder Kommunismus noch links. Ich bitte dich.
Die Zielsetzung und verbreitete Grundprämisse (alle sind gleich) ist bei beiden identisch. Letztendlich entstammen beide Ideologien ein und demselben Ursprung und laufen auf das Gleiche hinaus. Und beides ist natürlich auch gleichermaßen links. Oder willst Du jetzt auch - wie frundsberg - diese "rechts ist das eigentliche links und umgekehrt" - Schiene fahren?
Außerdem eignet sich der Kommunismus-Begriff zur Veranschaulichung und Diffamierung des Gegners und sollte ohnehin verstärkt als Konter zum mittlerweile allgegenwärtigen Vorwurf des bösen Faschismus angewendet werden.
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Arthas
Und beides ist natürlich auch gleichermaßen links. Oder willst Du jetzt auch - wie frundsberg - diese "rechts ist das eigentliche links und umgekehrt" - Schiene fahren?
Nein. Viele Rechte (anscheinend auch du) sind in dem Glauben gefangen, dass milliardenschwere Unternehmen irgendwie linksgerichtet und kommunistisch sind, anstatt das zu nennen, was sie wirklich sind - Kapitalisten. Sie nutzen einfach Themen, die bei Minderheiten und sozialen Bewegungen beliebt sind, um Produkte zu verkaufen. Die Milliarden von Dollar-Unternehmen lassen diese Leute glauben, dass sie an ihnen und ihren Problemen interessiert sind, was wiederum bedeutet, dass diejenigen, die mit diesen Werbungen angesprochen werden, tatsächlich glauben, dass dies der Fall ist. Und diese Leute werden dann als Konsumenten gewonnen. Und der Kapitalismus hat wieder gewonnen. Der Kapitalismus ist in unserer Gesellschaft so fest verankert, dass es sich für viele Milliardärsunternehmen nicht mehr lohnt, einen weißen Mann zum Beispiel mit Werbung anzusprechen. Dies ist einfach eine Anpassung an den Zeitgeist, in dem alles verherrlicht wird, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Der Kapitalismus muss flexibel sein, um zu überleben.
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Jay
Der Kapitalismus ist in unserer Gesellschaft so fest verankert
:haha:
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solg
Beides richtig mit einer kleinen Einschränkung; Den Weihnachtsmann gibts garnicht MEHR!
Er hat bekanntlich Ende 1998 Suizid begangen, ungeachtet der undankbaren Wirtschaft, die heute noch so tut als sei er quicklebendig... die einzigen, die diese handfeste Tragödie thematisiert und künstlerisch verarbeitet haben, waren ausgerechnet die Toten Hosen:
die hosen verbreiten lügen, wie immer !
hier die wahre geschichte seines ablebens....
https://www.youtube.com/watch?v=PuRIJA7KyHE
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Jay
Nein. Viele Rechte (anscheinend auch du) sind in dem Glauben gefangen, dass milliardenschwere Unternehmen irgendwie linksgerichtet und kommunistisch sind, anstatt das zu nennen, was sie wirklich sind - Kapitalisten. Sie nutzen einfach Themen, die bei Minderheiten und sozialen Bewegungen beliebt sind, um Produkte zu verkaufen. Die Milliarden von Dollar-Unternehmen lassen diese Leute glauben, dass sie an ihnen und ihren Problemen interessiert sind, was wiederum bedeutet, dass diejenigen, die mit diesen Werbungen angesprochen werden, tatsächlich glauben, dass dies der Fall ist. Und diese Leute werden dann als Konsumenten gewonnen. Und der Kapitalismus hat wieder gewonnen. Der Kapitalismus ist in unserer Gesellschaft so fest verankert, dass es sich für viele Milliardärsunternehmen nicht mehr lohnt, einen weißen Mann zum Beispiel mit Werbung anzusprechen. Dies ist einfach eine Anpassung an den Zeitgeist, in dem alles verherrlicht wird, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Der Kapitalismus muss flexibel sein, um zu überleben.
Daß der Güllebrauerkonzern sich letztendlich dem Zeitgeist, bzw. der als solcher getarnten Elitenagenda anbiedert, ist klar und wird ja auch durch die hier bereits gepostete Coca-Cola-Werbung aus den 1930ern klar. Dennoch machst Du es Dir damit zu einfach, das alles nur als Marketing-Strategie zu erklären. Dahinter steht eine Ideologie - eine primär linke Ideologie, die auch von den führenden Köpfen dieses Konzerns vertreten wird.
Das Argument, "Minderheiten" zwecks Profitmaximierung ansprechen zu wollen, ist bei näherer Betrachtung ohnehin Unsinn. Die würden auch so die Waren kaufen und haben es in der Vergangenheit ja auch getan, mußten es, wie heute eben der weiße, heterosexuelle Mann. Oder trinken mittlerweile mehr Homos, Transen und Neger Cola als noch vor 50 Jahren? Viel mehr wird die eigene Agenda sogar trotz Widerstände und möglicher Einnahmeeinbußen durchgeführt. Bestes Beispielspiel dafür ist ja der verlinkte Fall aus Ungarn (aber auch Ähnliches etwa aus Rußland und Polen), wo der Mist gar nicht gut ankommt. Anderes Beispiel wäre die hiesige Anti-AfD-Kampagne, mit der man zwar AfDler als Kunden verprellt, aber kaum jemanden dazugewinnt, der nicht ohnehin schon vorher das Gesöff gekauft hätte. Und auch die fast 10.000 Dislikes für die von Dir verlinkte Sprite-Werbung sagen einiges aus.
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Übrigens hat der Coca-Cola-Werbespot mittlerweile erfreulicherweise fast 300 Dislikes gegenüber nicht einmal 100 Likes vorzuweisen.
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Betrug, wenn Politik Ganoven Millionen in die Haupt Kriminellen Kanäle der AntiFA umleiten, in Annete Kahane und Co. NGOs
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