AW: Peru - Land der Inkas
Hallo Rumpelstilz, gute Idee, uns Peru ein bisschen näher zu bringen. Ich habe so gut wie null Ahnung von Land und Leute, lerne aber gern dazu. Ich freue mich schon auf weitere interessante Beiträge zu Land und Leuten.
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Kater
Hallo Rumpelstilz, gute Idee, uns Peru ein bisschen näher zu bringen. Ich habe so gut wie null Ahnung von Land und Leute, lerne aber gern dazu. Ich freue mich schon auf weitere interessante Beiträge zu Land und Leuten.
Dem schließe ich mich übrigens vollumfänglich an. Ich finde es immer gut, wenn Leute hier "ihre" Länder vorstellen -- hat Gryphus ja vor einiger Zeit auch gemacht, und das war sehr interessant.
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moishe c
Bis auf die armen Negers! Die mußten dorthin, wo sie "gebraucht" wurden - in der Plantagenwirtschaft, Brasilien, Venezuela, Teile von Kolumbien!
So blasse Neger im Winter in Boston und Baltimore zu sehen, ist wirklich herzergreifend.
Man wünscht ihnen dann einen saftigen tropischen Busch, wo sie sich in ihrem natürlichen Biotop zu Hause fühlen können.
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ABAS
In Bogota (Kolumbien) ist die Welt noch in Ordnung und die Kriminalitaetsraete
bei Mord in Vergleich mit den gefaehrlichen USA aeusserst gering. In den USA gab
es im Jahr 2015 insgesamt ca. 16.000 Mordfaelle, was dividiert durch 52 einen
eine Wochendmordaufkommens von 307,69 Mordenfaellen enspricht und damit
5 mal so hoch ist wie im idyllischen, sicheren Bogota.
Du bist ja schräg drauf! Vergleichst das Mordaufkommen eines ganzen Landes mit dem einer einzigen Stadt! :nana:
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moishe c
Ja!
"Normalerweise" drängen sich die Hebräer ÜBERALL auf der Welt an die politische (und wirtschaftliche und kulturelle) Spitze in einem Land!
Um ALLES "im Griff" zu haben!
Wußtest du das nicht??? :haha:
Wann immer du in Lateinamerika auf -inskys oder "deutsch klingende" Namen stößt, bist du in der Regel fündig geworden!
Kenner kennen auch die bevorzugten "spanisch klingenden" Namen! :sark:
Gutes Beispiel - zum Üben, für Anfänger:
Die vor kurzem abgesetzte Präsidentin von Brasilien ...
Ich kann dem Strang irgendwie ferade nur schwer folgen. Aber ich bin auch erst kurz wach und brüte über meinem zweiten Kaffee..
Thema Deutsche Nachnamen in Südamerika. Ich hatte mal einen Kollegen bei Lufthansa in Frankfurt, der hatte einen Deutschen Namen. Felix. Nachname war auch Deutsch.
Der gute war damals schon dicht am Rentenalter. Ich dachte lange er sei ein richtiger Bio-Deutscher wie er im Buche steht. Auch das Aussehen total Deutsch.
Irgendwann erfuhr ich er sei Argentinier. Ich hatte ihn nie gefragt, aber das konnte mit der hohen Fluchtrate an Nationalsozialisten nach 45 zu tun haben.
Dort leben wohl auch noch viele "Deutsche".
Ich möchte festhalten, daß mir diese Deutsche (Argentinien) deutscher sind, als unsere Kuffnucken hier mit deutschem Pass.
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autochthon
Ich kann dem Strang irgendwie ferade nur schwer folgen. Aber ich bin auch erst kurz wach und brüte über meinem zweiten Kaffee..
Thema Deutsche Nachnamen in Südamerika. Ich hatte mal einen Kollegen bei Lufthansa in Frankfurt, der hatte einen Deutschen Namen. Felix. Nachname war auch Deutsch.
Der gute war damals schon dicht am Rentenalter. Ich dachte lange er sei ein richtiger Bio-Deutscher wie er im Buche steht. Auch das Aussehen total Deutsch.
Irgendwann erfuhr ich er sei Argentinier. Ich hatte ihn nie gefragt, aber das konnte mit der hohen Fluchtrate an Nationalsozialisten nach 45 zu tun haben.
Dort leben wohl auch noch viele "Deutsche".
Ich möchte festhalten, daß mir diese Deutsche (Argentinien) deutscher sind, als unsere Kuffnucken hier mit deutschem Pass.
Felix kommt aus dem Lateinischen und ist so "deutsch" wie Julius, oder Cäsar...
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Klopperhorst
Chile, Argentinien, Peru sind ja auch gemäßigte Klimate, wo sich nordische Europäer immer gerne niederließen.
Die Rassen suchen sich immer die Klimazone, die zu ihnen am besten passt.
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Die Inkazivilisation ist ja auch ein Werk von Europäern nordischer Rasse. Nicht umsonst waren die Spanier mehr als überrascht, dass der Inkaadel weißhäutig und meistens blond war - im Gegensatz zur Indio-Urbevölkerung. Habe neulich noch das hochinteressante Buch "Die Flucht der Trojaner" und "Das Wikingerreich von Tiahuanacu" von Prof. de Mahieu gelesen. "Das Reich der Inka" von Stingl ist auch lesenswert. In den hohen Regionen haben sich Europäer jedenfalls schon immer wohlgefühlt.
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autochthon
Ist das normal mit diesen japanischen und polnischen nachnamen??
Früher gab es mehr italienische Nachnamen. Und bei Miguel Grau soll der Nachname angeblich katalanischer Herkunft sein.
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Rumpelstilz
Früher gab es mehr italienische Nachnamen. Und bei Miguel Grau soll der Nachname angeblich katalanischer Herkunft sein.
Da gabs doch diesen japanischen Präsidenten Perus...
Und was entgegnest du einem Claudio Pizarro?
"Peru ist ein Super-Land. Aber viele Menschen dort sind scheiße."