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Alter Preuße
Na ja, Therorie und Praxis. Wie man sieht, schützt alle Technik nicht davor, ein Krankenhaus zu treffen. Und wenn der Gegner die gleiche Technik und Drohnen hat, hat er das gleiche Bild und weiß genau, wo der feindliche Infanterist sitzt. Und während er auf seine Chance wartet, den Panzer zu zerstören, wird er bereits in seiner Deckung vernichtet. Und der Panzer fährt um die Panzerjäger herum. Und gleichwertige Gegner können die sich auch gegenseitig stören. So einfach ist die Welt nicht.
Die Drohnen haben bereits den Krieg und den Kampf verändert und zwar dahingehend, dass sich solche Kreaturen wie die Taliban, Hisbollah etc. in Krankenhäusern verkriechen und die Zivilbevölkerung als Geisel nehmen. Wird das Ziel dann getroffen, dann werden von diesen Lumpen die toten Zivilisten gnadenlos für ihre schmierige Propaganda missbraucht.
Aber seis drum, auch wenn solche Terroristen sich unter den Röcken ihrer Weiber verkriechen, um der eigenen Auslöschung zu entgehen, dann wird das lediglich ein noch größerer Ansporn sein, solche Waffen zu entwickeln, womit man diese Kreaturen auch unter den Röcken ihrer Weiber killen kann, ohne das man das Weib als Kollateralschaden auf die Verlustenliste setzen zu müsste.
Du gehst bei denen Vergleich von falschen Voraussetzungen aus. Der Verteidiger ist dem Angreifer in seinem Land immer im Vorteil, weil er sein Land kennt und vorsorglich den Kampfplatz mit allerhand Technik „präparieren“ kann. Der Angreifer kann das nicht.
Einen getarnten Soldaten der gelernt hat, wie man sich vor einer Aufklärung durch Drohnen schützt, den kann man nicht so leicht ausschalten. Und das es wesentlich leichter ist einen Soldaten zu verstecken, als einen Panzer, der sich auch noch fortbewegen muss (sonst würde der Panzer ja keinen Sinn machen), das leuchtet doch wohl ein.
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Mittelfrank
Das ist auch so nicht ganz richtig. Mann hatte 43 mit Massenproduktion von Panter angefangen aber der Panzer zeigte an der Front seine gewisse Unverläßlichkeit, die neue Maschine war technisch nicht optimal hergestellt. Mit der Herstellung von Panter wollte man die Tiger Produktion zurücksetzen aber genau aus dem Grund, wegen Problemen mit dem Panter hat man darauf verzichtet. Und darum war Panter mit Tiger auf gleicher Ebene, wenn man alle Vorteile UND Mängel vergleicht.
p.s. es gibt einige Historiker die meinten, dass es überhaupt der Fehler war den Panter massenhaft zu produzieren , man sollte damals die Tiger mehr produzieren.
Es finden sich ja offenbar auch Historiker, die den T-34/85 als den besten Panzer des 2. Weltkrieges bezeichnen, Historiker wissen also lange nicht alles. Die Verluste des T-34 waren bis fast zum Ende katastrophal, sie wurden nur in solchen Massen produziert, dass das immer wieder ausgeglichen werden konnte. Hätte die rote Armee ab Mitte 1944 noch gegen einen vollwertigen Gegner gekämpft, also einen, der sich in der Luft über dem Schlachtfeld noch angemessen zur Wehr setzen und seine Verluste wenigstens auf 1:1-Basis ausgleichen hätte können, der T-34 wäre niemals bis Berlin gekommen. Aber gut, hätte, wäre, wenn. Am Ende hat die Masse gesiegt.
Nach übereinstimmender Meinung vieler - auch vieler russischer - Panzersoldaten war tatsächlich der Panther der beste Panzer auf dem Gefechtsfeld. Abgeschrägte Panzerung, im Gegensatz zu Tiger I und II nicht hoffnungslos untermotorisiert, Kanone mit hoher Durchschlagsleistung in einem adäquat schnell drehenden Turm, gute Arbeitsaufteilung unter der Besatzung ohne Überlastung eines Besatzungsmitgliedes durch Mehrfachaufgaben, gute Funkausrüstung zur Koordination im Kampf. Sicher, der Panther hatte auch Schwächen. Er ging übereilt in den Fronteinsatz, was anfangs der Zuverlässigkeit merklichen Abbruch tat. Dazu kamen der schwierigen Produktions- und Rohstofflage geschuldete, konstruktive Kompromisse, zum Beispiel gerade verzahnte Vorgelege, und schließlich andauernde Probleme in der Qualitätssicherung, oft verursacht durch die Produktion mit Zwangsarbeitern. Wo aber Panther-Einheiten mal akzeptabel versorgt und vor tatsächlich lösbare Aufgaben gestellt waren, lösten sie diese auch. Sie überwältigten den Gegner nicht mir schierer Masse und purer Todesverachtung, wie der T-34, sie siegten operativ.
Das klügste wäre wahrscheinlich gewesen, auf Tiger I und (vor allem) Tiger II komplett zu verzichten und die eingesparten Ressourcen in die Panther-Produktion zu stecken, allerdings hätte das auch nur dann etwas ändern können, wenn die Wehrmacht nicht unter einem vom Feind beherrschten Himmel hätte kämpfen müssen, das war schon damals und ist noch heute der Todesstoß für jede Panzertaktik und Panzerstrategie.
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Zirrus
Die Drohnen haben bereits den Krieg und den Kampf verändert und zwar dahingehend, dass sich solche Kreaturen wie die Taliban, Hisbollah etc. in Krankenhäusern verkriechen und die Zivilbevölkerung als Geisel nehmen. Wird das Ziel dann getroffen, dann werden von diesen Lumpen die toten Zivilisten gnadenlos für ihre schmierige Propaganda missbraucht.
Aber seis drum, auch wenn solche Terroristen sich unter den Röcken ihrer Weiber verkriechen, um der eigenen Auslöschung zu entgehen, dann wird das lediglich ein noch größerer Ansporn sein, solche Waffen zu entwickeln, womit man diese Kreaturen auch unter den Röcken ihrer Weiber killen kann, ohne das man das Weib als Kollateralschaden auf die Verlustenliste setzen zu müsste.
Und das ist ein gutes Beispiel dafür, dass Drohnen, die massiv durch die US-Propaganda gepuscht werden, ebenso massiv überschätzt werden. Sie bringen halbwegs gute Ergebnisse gegenüber wehrlosen Gegnern. Ganz toll.
Und zu deiner schmierigen Propaganda sei gesagt, dass die USA mit ihren Drohnen nicht nur einfach "Kollateralschäden" verursacht, sondern regelrecht im großen Still mordet.
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Zirrus
Und das es wesentlich leichter ist einen Soldaten zu verstecken, als einen Panzer, der sich auch noch fortbewegen muss (sonst würde der Panzer ja keinen Sinn machen), das leuchtet doch wohl ein.
Und es ist immer wesentlich leichter ein Bodenfahrzeug zu tarnen als ein Luftfahrzeug, welches alleine schon wegen der Motoren (zur Überwindung der Schwerkraft) viel Energie abstrahlt und aus messtechnischer Sicht gesehen ein ideales Ziel darstellt, da es sich gegenüber dem Himmel also praktisch leerem Raum abzeichnet.
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Der Black Knight Panzer von BAE Systems. Der Soll nur 12 Tonnen wiegen und 77km/h schnell sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/Black_..._%28vehicle%29
Und das hier.
http://www.ingenieur.de/Branchen/Fah...rs-Armata-T-14
Russland entwickelt Roboterversion des Panzers Armata T-14
Die nächste Entwicklungsstufe des Armata T-14 hat es in sich: Der russische Panzer soll zu einem Robotergefährt werden. Und sich im Einsatz aus sicherer Entfernung steuern lassen.
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Zunächst sollen 2000 Panzer für die russischen Streitkräfte als sogenannte Main Battle Tanks oder Standardpanzer mit einem Gewicht von jeweils 48 Tonnen gebaut werden – die Jahreskapazität liegt bei 500 Fahrzeugen. In Moskau wird allerdings mit einem lebhaften Exportgeschäft in alle Welt gerechnet.
Mal sehen was daraus wird. Klasse wäre es, wenn Russland auch nach dem verkauf noch die Panzer Fernsteuern kann.
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Frontferkel
Zu umständlich . Also von Deiner Seite , viel Lärm um nichts .
Das hört sich an wie Mückentötolin.
https://www.youtube.com/watch?v=A7rZYwoPMPw :D
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Nicht Sicher
Und das ist ein gutes Beispiel dafür, dass Drohnen, die massiv durch die US-Propaganda gepuscht werden, ebenso massiv überschätzt werden. Sie bringen halbwegs gute Ergebnisse gegenüber wehrlosen Gegnern. Ganz toll........
Es gab eine ähnliche Entwicklung zu Beginn des 2. WK. Da waren auch innerhalb kürzester Zeit sämtliche Doppeldecker vom Kriegsschauplatz verschwunden, obwohl die vorher hoch gelobt wurden. Ich vermute das die aktuelle Generation Drohnen in einem Konflikt gleichwertiger Gegner relativ schnell verschwinden wird. Generell denke ich werden Drohnen aber übernehmen, allein schon weil diese Teile höhere Lastvielfache vertragen als Menschen. Deswegen werden die bemannte Flugzeuge verdrängen.
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Süßer
. Generell denke ich werden Drohnen aber übernehmen, allein schon weil diese Teile höhere Lastvielfache vertragen als Menschen. Deswegen werden die bemannte Flugzeuge verdrängen.
Fragt sich nur wann. Die Überlegenheit bei den Lastvielfachen bringt nichts, wenn diese auch nicht eingesetzt werden kann. Luftkämpfe per Fernsteuerung sind prinzipiell unmöglich, da bei der Steuerung über Satelliten die Reaktionszeiten im Sekundenbereich liegen, also Tausenden Milisekunden! Bliebe höchstens eine vollautomatische Steuerung durch eine künstliche Intelligenz. Hier ist es jedoch zweifelhaft, ob KIs dafür jemals ausreichend intelligent sein können, siehe auch schwache und starke KI. Man schau sich da doch nur mal an, wie wichtig eine gute Ausbildung von Piloten ist, damit diese in der Lage sind das Potenzial ihrer Maschinen richtig auszunutzen. Und KIs sind derzeit noch Lichtjahre davon entfernt, auch nur annähernd die Intelligenz von schlecht ausgebildeten Piloten arabischer Länder zu erreichen. Von guten Piloten ganz zu schweigen.
Bliebe auch die Frage nach der Rechtmäßigkeit von autonomen Waffensystemen. Daher wird ein moderner bemannter Kampfjet in absehbarer Zeit jeder Kampfdrohne haushoch überlegen bleiben.
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KuK
Das Ing.-Büro Deisenroth aus Lohmar bei Köln hat ein Abstands-Abwehr-Laser entwickelt, der selbst anfliegende "Cluster" unschädlich macht. Nicht panzerbrechende Munitionen werden eben von der Panzerung unwirksam gemacht und anfliegende Munitionen mit panzerbrechendem Effekt etwa 10m vor dem geschützten Gefechtsfahrzeug unschädlich gemacht.
Das System ist zu haben bei Rheinmetall-Detec als ADS:
http://www.rheinmetall-defence.com/d...land/index.php
Ein Laser ist keine Wunderwaffe. Da ein Angriff mit eine Rakete, die nur für sehr kurze Distanzen konstruiert wurde, nur ein paar Sekunden dauert, wäre es möglich effektive Abwehrmaßnahmen durchzuführen.
Eine Möglichkeit wäre es, den Flugkörper mit einem Mantel aus Titan-Keramikgemisch zu umgeben dadurch käme es bei einem Treffer zu einem Abschmelzen, jedoch nicht zu einer sofortigen Zerstörung des Flugkörpers. Zusätzlich könnte man den Flugkörper sich drehen lassen, wodurch der Laser immer wieder neue Stellen auf der Außenhülle abschmelzen muss, um zum Kern vorzustoßen. Des Weiteren wäre es möglich, dass der Flugkörper ständig seine Flugbahn in sehr kurzen Bewegungen ändert, was die Erfassung mit der Zielautomatik erschweren würde. Mit diesen einfachen Maßnahmen könnte die Rakete durchaus ihr Ziel erreichen, um ihre Mission zu beenden.
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Frontferkel
Zu umständlich . Also von Deiner Seite , viel Lärm um nichts .
Zehn ganze Wort, das war bestimmt anstrengend oder? Bisher hast die 7.554 mal die Feder im Forum geschwungen, wenn du die zehn Worte auf die Hälfte reduzieren würdest, dann wärst du schon bei zirka 15.000 Beiträge! Nun bräuchtest du nur noch den einen oder anderen Einfaltspinsel ordentlich auf die Schulter zu klopfen und schon würdest du auch noch einige „Renomeepunkte“ mehr einsacken. Dadurch dürftest du dann in die Reihen der „Stars“ in diesem Forum aufsteigen und wärst eine „Bereicherung an Geist und Wissen“ für dieses Forum!
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Zirrus
Ein Laser ist keine Wunderwaffe. Da ein Angriff mit eine Rakete, die nur für sehr kurze Distanzen konstruiert wurde, nur ein paar Sekunden dauert, wäre es möglich effektive Abwehrmaßnahmen durchzuführen.
Eine Möglichkeit wäre es, den Flugkörper mit einem Mantel aus Titan-Keramikgemisch zu umgeben dadurch käme es bei einem Treffer zu einem Abschmelzen, jedoch nicht zu einer sofortigen Zerstörung des Flugkörpers. Zusätzlich könnte man den Flugkörper sich drehen lassen, wodurch der Laser immer wieder neue Stellen auf der Außenhülle abschmelzen muss, um zum Kern vorzustoßen. Des Weiteren wäre es möglich, dass der Flugkörper ständig seine Flugbahn in sehr kurzen Bewegungen ändert, was die Erfassung mit der Zielautomatik erschweren würde. Mit diesen einfachen Maßnahmen könnte die Rakete durchaus ihr Ziel erreichen, um ihre Mission zu beenden.
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Zirrus
Ei, was haben wir den hier für einen netten Beitrag? Sind wir jetzt schon bei Alice im Wunderland angekommen? ?
:hi: