AW: Rabbiner in Bus beleidigt
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Pulchritudo
Nein. Busse sind nützlich und dienen der Allgemeinheit. Deshalb: Verbietet Rabbiner. :happy:
Busfahrer erschießen!!!! Er ist mitgefahren!!!!
AW: Rabbiner in Bus beleidigt
Diese Opfer-Juden gehen einem ganz schön auf die Nerven. Wir brauchen mehr Rambo-Rabbis !
AW: Rabbiner in Bus beleidigt
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Makkabäus
Diese Opfer-Juden gehen einem ganz schön auf die Nerven...
Ich hoffe, deine Nerven sind nicht zu sehr angespannt, denn hier treiben diese Opfer-Juden des Zentralrates die nächste Sau durchs Dorf. Eine Anti-Abtreibungs-Kapelle hat dieses Mal ihren Zorn erregt:
https://www.hasepost.de/zentralrat-d...apelle-124156/
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Makkabäus
Diese Opfer-Juden gehen einem ganz schön auf die Nerven. Wir brauchen mehr Rambo-Rabbis !
hier durfte ich lernen: Es gibt nur Täter-Juden. :D
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autochthon
hier durfte ich lernen: Es gibt nur Täter-Juden. :D
Naja, wenn einem von (((Jenen))) zufällig ein Meteorit auf den Kopf fällt, würde ich auch ihn als Opfer betrachten. Ansonsten, jo. Im Wesentlichen korrekt.
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Suppenkasper
Naja, wenn einem von (((Jenen))) zufällig ein Meteorit auf den Kopf fällt, würde ich auch ihn als Opfer betrachten. Ansonsten, jo. Im Wesentlichen korrekt.
Im wesentlichen unkorrekt wenn man berücksichtigt WIE viele Deutsche-/Europäer in Deutschland einen latenten Judenhintergrund haben. Viele Deutsche-/Europäer in Deutschland die es gar nicht wissen, respektive dieses Fakt komplett vernachlässigen.
Den Oberhitleristen hierzuforum kann ich nur empfehlen mal in der eigenen Familie zu forschen. Oder: Besser doch nicht.
Beim ein oder anderen dringt vielleicht leichter Schwefelgeruch aus dem Fotoalbum. :D
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autochthon
Im wesentlichen unkorrekt wenn man berücksichtigt WIE viele Deutsche-/Europäer in Deutschland einen latenten Judenhintergrund haben. Viele Deutsche-/Europäer in Deutschland die es gar nicht wissen, respektive dieses Fakt komplett vernachlässigen.
Den Oberhitleristen hierzuforum kann ich nur empfehlen mal in der eigenen Familie zu forschen. Oder: Besser doch nicht.
Beim ein oder anderen dringt vielleicht leichter Schwefelgeruch aus dem Fotoalbum. :D
Das ist schon möglich, bei mir allerdings unwahrscheinlich ich kann meinen Stammbaum mütterlicherseits bis ins 11te Jahrhundert lückenlos zurückverfolgen, väterlicherseits bis ins 17te Jahrhundert. ja, da waren Franzosen, Russen, Litauer, Polen und Holländer dazischen, unter anderem. Shlomo Feingold und Schmuel Shekelberg suche ich aber, Jahwe sei Dank, vergeblich.
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Suppenkasper
Das ist schon möglich, bei mir allerdings unwahrscheinlich ich kann meinen Stammbaum mütterlicherseits bis ins 11te Jahrhundert lückenlos zurückverfolgen, väterlicherseits bis ins 17te Jahrhundert. ja, da waren Franzosen, Russen, Litauer, Polen und Holländer dazischen, unter anderem. Shlomo Feingold und Schmuel Shekelberg suche ich aber, Jahwe sei Dank, vergeblich.
Juden waren überall.
Aber bis heute wäre dann eh kein Schwefel oder Blattgoldpartikel mehr in deinem Blut nachweisbar.
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autochthon
Juden waren überall.
Aber bis heute wäre dann eh kein Schwefel oder Blattgoldpartikel mehr in deinem Blut nachweisbar.
Bei mir nicht. Punkt aus fertig. Da bin ich auch sehr stolz darauf, schon meine Vorfahren haben sich niemals mit denen eingelassen.
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autochthon
Im wesentlichen unkorrekt wenn man berücksichtigt WIE viele Deutsche-/Europäer in Deutschland einen latenten Judenhintergrund haben. Viele Deutsche-/Europäer in Deutschland die es gar nicht wissen, respektive dieses Fakt komplett vernachlässigen.
Den Oberhitleristen hierzuforum kann ich nur empfehlen mal in der eigenen Familie zu forschen. Oder: Besser doch nicht.
Beim ein oder anderen dringt vielleicht leichter Schwefelgeruch aus dem Fotoalbum. :D
Jetzt übertreib mal nicht so maßlos!
So viele, dass die sogar ethnisch dominierende Spuren in den Familien hinterlassen haben könnten, gab es in ganz Deutschland nicht. Lass es über die Jahrhunderte insgesamt Fünfzig- oder Hunderttausend gewesen sein, aber mehr nicht.
Hier in den badischen Dörfchen oder Städtchen gab es vielleicht mal den Einen oder Anderen, aber bei den durchschnittlichen Reproduktionsraten konnten sie schon die statistische Normalverteilung nicht signifikant verschieben.
In dem kleinen badischen 3.000-Einwohner-Städtchen, in dem ich nach dem Krieg aufwuchs, gab es nach den Erzählungen meines Vaters nur eine einzige jüdische Familie, die ein Bekleidungsgeschäft betrieb.
Der Inhaber wurde sogar (schon lange vor der Nazizeit) an der lokalen Fasnet persifliert und verlacht.
Nee nee, nicht jetzt nachträglich noch mehr erfinden, als es tatsächlich waren.
In meinem Stammbaum (ist wegen Arierpass für meinen Vater erstellt worden) gibt es bis zurück nach 1642 keinen einzigen Aaron oder Joshua.