AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
Es geht nur in einer Gruppe !
Die Polacken-Kolonnen haben wir auch nur,
weil Polen einst in Preussen einverlaibt wurde.
Historische Gedanken and Sheiiiit .
Pflücken ist Kinderarbeit , wegen Schuhgrössen und so .
Es gibt nur noch Zugezogene Geldverwöhnte Kinder auf dem Land.
Ich als Handwerker konnte mir keine Handwerker leisten,
und als Hartzi leiste ich mir keinen Spargel und Erdbeeren.
Hier bei Sky steht der übliche Erdbeerstand, aber Sky verkauft auch selber Erdbeeren im Eingangsbereich.
Wenn der Bauer keine keine Kinder ansetzt, dann hat er keine Pflücker !
Auf Walze war ich einmal bei einem Bauern in NS , und er bot mir an,
in der verschimmelten Dusche im Stall zu duschen; ich bin natürlich im
nahegelegenen See baden gegangen !
Die Bauern sind selber schuld, wenn sie keine "Fachkräfte" bekommen !
Deutschland braucht wieder Steckrüben-Zeiten !
Edit:
Spargelstechen ist auch eine "Kunst" für sich :
Ständig im Dunkeln herumstochern, ohne daß man ein Ziel vor Augen hat.
Und dann ständig von den Schlampen Charakter-Juden der Presse eingeredet zu bekommen,
daß sie, die Charakter-Juden der Presse in einem Reichen Lande leben würden.
Die Die Welt hatte gestern , daß es in (((D))) 180 Jahre dauern würde,
bis man aus der Unterschicht in die Mittelschicht aufsteigen würde;
in den USA wäre es besser für die Nassrücken .
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Zyankali
und du meinst du wärst im aktuellen system was anderes ? nö, bloss nutzvieh, jederzeit austauschbar...
"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Johann Wolfgang von Goethe
Im sogenannten Kommunistischen Manifest von Marx und Engels wurden die Weltwirtschaftsfinanziers wie die Rothschilds und Sorosse in Form der Bourgeoisie hochgejubelt als fortschrittliche Entwickler der Welt, die Lenin später als Plünderer von Volkseigentum in einem Aufsatz über den russischen Staatshaushalt anprangerte (in Band 5) worauf er nach der Großen Revolution deren private Öl- und Goldminen- Ausbeuten im Kaukasus und an der Lena enteignete und verstaatlichte! Wegen diesem "Enteignungsunrecht" mußte Hitler Europa in den Krieg führen gegen diese bösen Moskauwiter!
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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moishe c
nee, das geht nich ...
Die sind alle spezialisiert auf Schwarzwurzel-Stechen ... in Feuchtgebieten ... :hzu:
:haha:
Oder sie sind schon spezialisierte Spinatstecher. Da kann man nicht einfach umschulen auf Spargel.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Schwabenpower
Quelle kann ich nicht angeben, da ich es im Autoradio hörte (ich glaube es war "Brocken" also Sachsen-Anhalt)
Den Polen, und allgemein den Osteuropäern, soll es laut Radiosprecher wirtschaftlich immer besser gehen, so daß sich Spargelstechen (oder Erdbeerpflücken) nicht mehr lohnt. Seltsam.
Nun ist ja bekannt daß Hartz IV Empfänger dafür nicht geeignet sind (die haben Rücken) bzw. gar nicht dürfen (Würde und so)
Da stellt sich die Frage (OK, nicht wirklich), warum dafür nicht Asylbewerber / Asylanten / Schutzsuchende herangezogen werden.
Kaum überraschend, daß der Radiosprecher dies natürlich nicht erwähnte.
Was genau spricht dagegen?
Kannst ja selber mal Spargel stechen gehen, wenn dir nichts Besseres einfällt als über deutsche Arbeitslose abzulästern.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Schwabenpower
Quelle kann ich nicht angeben, da ich es im Autoradio hörte (ich glaube es war "Brocken" also Sachsen-Anhalt)
Den Polen, und allgemein den Osteuropäern, soll es laut Radiosprecher wirtschaftlich immer besser gehen, so daß sich Spargelstechen (oder Erdbeerpflücken) nicht mehr lohnt. Seltsam.
Nun ist ja bekannt daß Hartz IV Empfänger dafür nicht geeignet sind (die haben Rücken) bzw. gar nicht dürfen (Würde und so)
Da stellt sich die Frage (OK, nicht wirklich), warum dafür nicht Asylbewerber / Asylanten / Schutzsuchende herangezogen werden.
Kaum überraschend, daß der Radiosprecher dies natürlich nicht erwähnte.
Was genau spricht dagegen?
Gib es zu. Dir sind die Hartz IV Empfänger ein Dorn im Augo.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Schwabenpower
Quelle kann ich nicht angeben, da ich es im Autoradio hörte (ich glaube es war "Brocken" also Sachsen-Anhalt)
Den Polen, und allgemein den Osteuropäern, soll es laut Radiosprecher wirtschaftlich immer besser gehen, so daß sich Spargelstechen (oder Erdbeerpflücken) nicht mehr lohnt. Seltsam.
Nun ist ja bekannt daß Hartz IV Empfänger dafür nicht geeignet sind (die haben Rücken) bzw. gar nicht dürfen (Würde und so)
Da stellt sich die Frage (OK, nicht wirklich), warum dafür nicht Asylbewerber / Asylanten / Schutzsuchende herangezogen werden.
Kaum überraschend, daß der Radiosprecher dies natürlich nicht erwähnte.
Was genau spricht dagegen?
Diese Leute sind traumatisiert, das weiß man doch. Die können nicht arbeiten.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Schwabenpower
Ahh, daher weht der Wind. Herzlichen Dank für den Hinweis
Werden 90% des Famileineinkommens in Deutschland erwirtschaftet, bekommen Osteuropäer Kindergeld, Krankenversicherung(auch für mitversicherte Familienangehörige), Anrecht auf Sozialleistungen und ne deutsche Steuernummer.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Zitat von
Rikimer
Es ist egal was die real existierenden Sozialisten analysiert und gefordert haben. Tatsächlich haben sie, wenn sie die Chance dazu hatten, die Lebensbedingungen der Menschen verschlechtert, ihnen ihre Freiheiten geraubt und zu Sklaven, x-beliebig zu ersetzenden Nummern gemacht.
Sagen wir so, was immer man von Aleksandr Dugin auch halten mag: seine Kernthese, dass die drei großen Ideologien der Moderne, Kapitalismus, Faschismus und Kommunismus letztlich allesamt gescheitert sind und wir deshalb eine "Vierte Politische Theory" brauchen, halte ich für richtig. Schon das Cover der russischen Ausgabe mit Rutenbündel, Hammer und Sichel, Dollar-Zeichen und dann dem Fragezeichen finde ich ja klasse:
https://i.imgur.com/nWPrNM8.png
Was den Sozialismus anbelangt: ich glaube, der große Fehler war dieser Optimismus in zweierlei Hinsicht. Erstens bezüglich der historischen Entwicklung und der angeblich fast "logischen" Überwindung der Klassenherrschaft durch das Proletariat in der Zukunft, und zweitens bezüglich dieser Vorstellung, dass die Idee, es gäbe inhärente (biologische) Unterschiede zwischen den Rassen und Geschlechtern quasi nur eine Ideologie der Herrschenden sei, um mittels "teile und herrsche" einen Zusammenschluß der Werktätigen aller Länder usw. zu verhindern.
Anders als Marx und Engels das in ihrem Manifest nahezulegen scheinen haben aber die Beherrschten in der absoluten Mehrzahl der Fälle nie die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber den Herrschenden auszugleichen. Und anders als eine lange sozialistische Tradition das behauptet, scheint es in der Tat biologische, "rassistische" und "sexistische", Unterschiede zwischen den Rassen und Geschlechtern zu geben. Die sozialistische Geschichtsschreibung ist ja stark auf die Entwicklung neuer Produktionsmittel im Spätmittelalter focussiert, dank der sich dann ein Bürgertum entwickeln konnte, das dann Luther und Calvin als ihre Sprachrohe gegen katholischen Adel usw. in Stellung brachte. Aber Produktionsmittel, alte und neue, wurden nunmal eher in Europa als in Afrika entwickelt...
Umgekehrt muss man natürlich sagen, dass der real existierende Sozialismus die Lebensbedinungen nicht immer nur verschlechtert hat: die Sozialisten haben es immerhin geschafft, Russland, also einen rückständigen, mittelalterlichen Feudelstaat, in dem die absolute Mehrheit der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätige Analphabeten waren, der dann von Hitler und Co. überfallen und niedergebrannt wurde und DANN noch ein brutales Wettrüsten mit den USA während des Kalten Krieges überleben musste ... sie haben es immerhin geschafft, DARAUS eine Nuklear- und Weltraummacht zu machen. Und auch Mao hat immerhin das Land alphabetisiert - und so frauenfeindlich bin nichtmal ich, wie die Chinesen da teilweise vor dem Kommunismus ihre Weiber behandelt haben, mit verküppelten, abgebundenen Füßen. Mal geschweige denn von dem Einfluß des arabischen Sozialismus, von dem Saddam Hussein ("Der moderen arabische Staat darf kein Gebetshaus werden") und Gaddafi beeinflußt waren. Lieber von den eigenen Sozialisten beherrscht als von Mullahs oder amerikanischen Kolonialgouverneuren. Gilt ja auch für die DDR. Das Schlechte, was man über die DDR sagen konnte, kann man auch über die amerikanische Kolonie BRD sagen. Das Gute, was man über die DDR sagen konnte (weniger soziale Angst um Wohnung und Arbeitsplatz, keine Umvolkung, etc.) kann man nicht über die BRD sagen.
Also zumindest muss man sagen, dass es eine gemischte Bilanz ist. Die Geschichte ist nicht so schwarz/weiß. Da sind viele Grautöne. Aber die Hysterie der Gegenwart verhindert es, diese Grautöne zu sehen. Das gilt für die rechten Sozenjäger im Internet (Amis und amerikanisierte sind da naturgemäß am schlimmsten) ... aber natürlich gilt das in noch viel stärkerem Maße für den Faschismus! Also in der Öffentlichkeit zu sagen, dass auch der Faschismus Grautöne hatte, dass man das nicht so schwarz/weiß beurteilen darf ... ja, lol, soziales Todesurteil. Dugin spricht ja immer vom "faschistischen Faschismus", wenn er Himmler und Co. von den frühen faschistischen Theoretikern Deutschlands und Italiens abgrenzen will. Würde ich in der Öffenlichtkeit aber auch nicht ausprobieren :lach:
Aber apropos Himmler und Spargelstecher, um wieder auf das Strangthema zurückzukommen! Wer heute mit dem Faschismus symphathisiert, hält die Posener Rede ja meist für eine Fälschung. Dabei findet sich darin eine interessante Passage, die zum Strangthema passt:
"Weil der Krieg sehr viel Geld kostet, und weil wir ja alles aus uns heraus finanzieren müssen, deshalb glaube ich aus wirklicher Überzeugung, dass w ir ein armes Volk — Seite 100 — sein werden. Wir werden also wieder zur Arbeit kommen. Vor allem müssen wir dann verhindern, dass jeder sagt: Di enstmädchen, nein, das kann eine Deutsche nicht, da muss eine Fremde her. Das würde dazu führen, dass wir uns dann wie die alten Römer selig ein Sklavenvolk anschafften, mit dem wir uns dann rassisch verderben würden."
Heute wird in der Tat ein Sklavenvolk angeschafft, bzw. wir ALLE werden in ein Sklavenvolk verwandelt, egal ob Yankee oder Latino, Pole oder Deutsche. Das "wir", das Himmler da vor Augen hatte, war noch ein relativ großes "wir" - das "sie", das sich JETZT ein Sklavenvolk anschafft, ist eine kleine Clique von Milliardären mit amerikanischer Staatsbürgerschaft, die amerikanische Gerichte, Medien, Soldaten, Atombomben benutzen, um den Rest der Welt zu erpressen und beherrschen und in antirassistisches, idealerweise gemischtrassiges Nutzvieh verwandeln.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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Schwabenpower
Quelle kann ich nicht angeben, da ich es im Autoradio hörte (ich glaube es war "Brocken" also Sachsen-Anhalt)
Den Polen, und allgemein den Osteuropäern, soll es laut Radiosprecher wirtschaftlich immer besser gehen, so daß sich Spargelstechen (oder Erdbeerpflücken) nicht mehr lohnt. Seltsam.
Nun ist ja bekannt daß Hartz IV Empfänger dafür nicht geeignet sind (die haben Rücken) bzw. gar nicht dürfen (Würde und so)
Da stellt sich die Frage (OK, nicht wirklich), warum dafür nicht Asylbewerber / Asylanten / Schutzsuchende herangezogen werden.
Kaum überraschend, daß der Radiosprecher dies natürlich nicht erwähnte.
Was genau spricht dagegen?
Muslime dürfen eigentlich nicht für Ungläubige arbeiten (stimmt sogar)
Und sie müssen erstmal ihre Traumata verarbeiten.
:(
Im Ernst: das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Vor Jahren hieß es, dass wir jährlich 200.000 Saisonarbeiter aus Osteruopa anheuern müssen, um die Ernten etc. einzufahren. Das kann einfach nicht wahr sein!
Aber nicht mehr lange, und unsere Rentner werden nach Polen fahren müssen, um dort auf den Feldern zu arbeiten, damit sie hier nicht verhungern. Warts ab.
AW: Spargelstecher gesucht. Polen haben es nicht mehr nötig
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SprecherZwo
Kannst ja selber mal Spargel stechen gehen, wenn dir nichts Besseres einfällt als über deutsche Arbeitslose abzulästern.
In meiner Jugend habe ich mit meinen Kumpels als Schüler jahreland bei der Weinlese in den Herbstferien geholfen. Gab gutes Geld, die Arbeit war i.O.
Warum soll das kein Arbeitsloser können?
Wer soll das sonst machen?