Eine Ablösung der Regierung würde nichts bringen. Die würde dann nur gegen eine ebenso korrupte Regierung ausgetauscht. Das würde nichts ändern. Die Marionetten und Erfüllungsgehilfen sind austauschbar.
Das System muss weg!
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Ja, die Deutsche Bank ist immer noch privat, und die größte Privatbank:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...in_Deutschland
Nur die Staatlichen sind in der Summe eben viel größer:
http://www.wer-zu-wem.de/ranking/banken/
Und die deutsche Bank ist eher eine Kleinbank:
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...verachten.html
39 Mrd., peanuts.
Im Grunde bestätigt das meinen Gedanken, dass ein höherer Lohn allein nicht die Lösung ist - Ob als Mindestlohn oder Gewerkschaftlich durchgesetzt.Zitat:
Erfolgsmeldung für die deutsche "Sozialdemokratie":
Das Unternehmen Steinbach baut seit 200 Jahren Nussknacker-Figuren aus Holz. Nun ist die Fima zahlungsunfähig. Als Grund für die Pleite nennt sie den Mindestlohn.
Das mehr als 200 Jahre alte Unternehmen Steinbach aus Hohenhameln (Landkreis Peine) - bisher spezialisiert vor allem auf Exporte in die Vereinigten Staaten - habe zuletzt um 27 Prozent gestiegene Personalkosten schultern müssen.
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Linke verstehen es einfach am besten, wie man Traditionsunternehmen und ganze Staaten ruiniert.
Gar kein Arbeitsplatz mehr ist immer noch am sozialsten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/nussknacker-hersteller-steinbach-meldet-insolvenz-an-13850789.html
http://www.erzgebirge-palast.de/Stei...er:_:3333.html
Was mehr an Löhnen gezahlt wird, wird dem Arbeitnehmer in form von höheren Preisen wieder weggenommen. Die Kapitalrenditeprofiteure verzichten dabei auf keinen Cent, es wird alles auf die Kunden abgewälzt (Unternehmen sind gut darin, etwas auf andere Abzuwälzen).
Wichtiger ist es, die Relation zwischen Lohnkosten und Gewinn zu betrachten und hierüber die Begrenzungen zu definieren. Z.b. Gewinn maximal 50% der Lohnkosten. Sprich, der Konzern muss entweder den Lohn erhöhen oder den Verkaufspreis senken, oder beides! :)
Im Winter / Frühjahr 2016 konnte der Nussknacker-Hersteller Steinbach erfolgreich
an einen von drei Interessenten verkauft werden .
Diese neue Firmenführung scheint den Betrieb erfolgreich weiterführen zu können .
Durch die Islamisierung Westeuropas wird sich der Absatz wohl hauptsächlich auf
den Export fokussieren zu müssen ;
Nussknacker in Mexikanischen Trachten könnten den Turnaround schaffen .
https://www.hildesheimer-allgemeine....henhameln.htmlZitat:
Der insolvente Nussknacker-Hersteller Steinbach ist verkauft,
die neuen Eigentümer geben nach 70 Jahren den Standort Hohenhameln auf.
Sie wollen die Firma wieder am alten Stammsitz in Marienburg im Erzgebirge betreiben.