ich würde gerne Claudia Roth an meinen Auspuff festbinden und fünf Minuten lang Vollgas geben -
die würde das aushalten -
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... Der Dieselplan ist eine weitere Niederlage für Merkel ...
... Kommunalfahrzeuge werden nachgerüstet
Der Dieselplan sieht vor, dass in den Städten, in denen die Belastungen mit Stickoxiden (NOx) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen, die Motoren der schweren Kommunalfahrzeuge mit Katalysatoren nachgerüstet werden sollen.
Das betrifft etwa Müll- oder Straßenreinigungswagen. In 65 Städten wurden vergangenes Jahr die Grenzwerte überschritten. Die Aktion könnte daher rund 28.000 Fahrzeuge betreffen. Der Bund will die Umbauten ab Anfang kommenden Jahres mit 80 Prozent fördern. Der Steuerzahler kommt also für den Löwenanteil auf.
... https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Kanzlerin.html ..
Was Merkel jetzt alles auffährt vor der Hessenwahl. Offenbar hat sie die Hosen gestrichen voll:
Zitat:
Freie Fahrt für die CDU
Gegen Fahrverbote in Frankfurt setzt sich jetzt sogar die Kanzlerin selbst ein. Ob das Dieselfahrern aber mehr Hoffnung bringt, sei dahingestellt. Denn Merkel hat vor allem eine Sache im Sinn.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-15851180.html
Straße wegen Marathon gesperrt. Und die NO²-Werte sind über dem Grenzwert! :D
https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...se-ohne-autos/
Ab April 2019 soll in Mainz ein Dieselverbot herrschen.
Heizöl in den Tank und ab geht die Luzie! Anhand der Farbablagerungen kann dann jeder Ordnungshüter sehen, dass kein Diesel verbrannt wird!
Nee, ernsthaft: Wie wollen die das umsetzen? Müllabfuhr, Lieferanten, Dienstleister - sie alle fahren Diesel. Ausnahmeregelungen für einzelne Gruppen dürften so ziemlich gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen, da Arbeitnehmer, die nicht den jeweiligen Gruppen angehören, nun von der Ausübung ihrer Tätigkeit ausgeschlossen oder daran gehindert werden.
Stell ich mir lustig vor, wenn morgens 5 Trockenbauer ihre Gipsplatten in den Regio einladen, Werkzeug und Ständerwerk noch dazu, an Haltestelle X dann den Kram in die S- oder U-Bahn umladen und den Rest der Strecke zur Baustelle dann die Strassenbahn oder ein Fahrrad nutzen. Hey, schon Feierabend, und nüscht gemacht.
Prost!