Globaler Wettbewerb um Fachkräfte - An Deutschland vorbei
Der globale Wettbewerb um Fachkräfte läuft bereits - Attraktivität von Deutschland wurde lange Zeit überschätzt.
Es war eine Fantasie vieler Deutscher: Wir öffnen die Grenzen für ausländische Arbeitnehmer und die Willigen strömen hinein, bereit, für Dumpinglöhne zu arbeiten. Pustekuchen. "Die Attraktivität Deutschlands für ausländische Arbeitskräfte hat man lange überschätzt", sagt Oliver Koppel, Experte für Zuwanderung beim Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. (...)
Bei Ingenieuren etwa gilt schon seit Längerem eine Sonderregelung, wonach sich Fachkräfte aus Polen, Tschechien oder Lettland hier direkt bei Firmen bewerben können. "Die Resonanz war sehr gering", sagt Koppel. Viele der Hochqualifizierten aus den EU-Beitrittsländern haben sich längst Jobs gesucht in Ländern wie Großbritannien oder Norwegen, die attraktiver sind für die Arbeitsmigration. Das erinnert an die Pleite der "Greencard für Inder" vor zehn Jahren - damals kamen kaum IT-Spezialisten nach Deutschland.(...)
http://www.taz.de/1/politik/deutschl...chland-vorbei/
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Goldene Anbieternetze haben Rechtsraumsbarrieren abzuschmelzen.
Der Anbieter benötigt teamfähige Managements, die vernetzte Gruppenintelligenz moderieren und sich von den Quartalszahlen entlasten zu lassen haben.
Der Profit ist mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Damit gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, was zu globalisieren ist.
Für den optimalen Kompetenzzugang ist das mentale Leistungsprofil wiss. zu objektivieren, um es mit goldenen Anbieternetzen marktwirtschaftlich zu realisieren.
Alles ist schädlich, was teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren unterstellt.
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Wir können ja immer noch auf unseren riesigen Talentepool zurückgreifen.
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Das Individuum hat sein mentales Leistungsprofil adäquat und high tech vernetzungsoptimiert in Anbieterprofit ummünzen zu können.
Man hat also auf goldene Anbieternetze zugreifen zu können.
Das bedingt die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Damit sind wir als Anbieter die Wirtschaft.
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Zitat:
Zitat von
ochmensch
Wir können ja immer noch auf unseren riesigen Talentepool zurückgreifen.
Du meinst wahrscheinlich die Raub- und Dealtalente aus Kleinasien und Afrika?
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Wir haben doch schon so viele Leistungsträger aus dem Ausland.
Einer leistungsträger als der nächste...
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Zitat:
Zitat von
lupus_maximus
Du meinst wahrscheinlich die Raub- und Dealtalente aus Kleinasien und Afrika?
Der Bedarf an Fachkräften für´s Mutterfi**** wächst angeblich ständig.
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Auch diese schlechten Nachrichten werden nicht zu geänderten Einwanderungsregelungen führen. Wir werden auch zukünftig den Schrott aus dem Orient anziehen - ohne Rücksicht darauf, was dies langfristig für unsere wirtschaftliche und politische Stabilität sowie unsere Kultur bedeutet.
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Tja , da haben Dieter Hundt und seine neoliberale Camerilla die Rechnung ohne die hochbegabten Ausländer gemacht.
Wer komplizierte Software entwickeln oder moderne Fahrzeuge konstruieren kann, der lässt sich bestimmt nicht von solchen neoliberalen Dumpfbacken wie Sinn, Hüther, "Waffelhöschen", Westerwelle, Hundt und Konsorten zu relativen Niedriglöhne als Lohnsklave ausplündern.
Vielleicht sollte das neoliberale Pack einfach mal seine Beschäftigten nicht als Humankapital, Kostenfaktoren, Lohnsklaven oder Biomasse sehen und ihre Beschäftigten mal angemessen bezahlen.
Ein Staat, der zur eigenen Finanzierung und zugunsten der Oberschicht die Mittelschicht, der die Masse der hochqualifizierten Fachkräfte angehören, ausplündert, darf sich nicht wundern, wenn die begehrten Fachkräfte Deutschland links liegen lassen und gleich nach Canada oder in die USA gehen.
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Welcher hochqualifizierte Idiot wandert denn in ein Hochsteuerland (nach Belgien höchste Steuern weltweit) ein, in welchem der Spitzensteuersatz bei 52 000 brutto (!) beginnt?!
So einen Mist können sich nur Bürokraten ausdenken.
Mal abgesehen von dem Bürokratismus und der Abwanderung deutscher Hochqualifizierter.
Servus Absurdistan!