Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig
"Die Bundeswehr hat ihre Beteiligung an der EU-Überwachungsmission Irini im Mittelmeer vorerst einstellen müssen, weil der dafür eingesetzte Seefernaufklärer defekt ist. Der Ausfall der Maschine vom Typ P-3C Orion war allerdings nur der letzte Schlag für die betagte Flotte dieser Flugzeuge der Deutschen Marine: Von den insgesamt acht gebraucht gekauften Maschinen sind inzwischen vier ausgemustert, drei in verschiedenen Stadien der Instandsetzung – und die letzte noch flugfähige Maschine steht seit nunmehr zwei Wochen am Boden."
https://augengeradeaus.net/2021/01/j...einsatzbereit/
Zum Glück haben wir keinen Flugzeugträger, das wäre ein Trauerspiel geworden.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig mehr
Solange uns die Schutzmacht USA zur Seite steht, haben wir nichts zu befürchten.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig mehr
Läuft alles genau nach Plan.
Das ist jetzt die letzte Szene des erbärmlichen Dreiakter-Schauspiels "Germany must perish".
1. Akt: Die Bundeswehr wurde zu einer lächerlichen Freiwilligen-Truppe umgebaut;
2. Akt: Ein adliger Schnösel erhielt seine Orders direkt bei Uncle Sam;
3. Akt: Man installierte eine promovierte Kinderärztin (und gleichzeitiges Wurfwunder mit sieben Kindern) als Verteidigungsministerin, die es dann mit Hilfe von Beraterfirmen schaffte, selbst die Instandsetzung vorhandenen Materials einschließlich des früheren Stolzes der Bundesmarine, dem Segelschulschiff Gorch Fock, zu sabotieren.
In diesen Grabgesang kann man nun auch diese peinliche Pleite des Aufklärungsflugzeuges einordnen.
Der Vorhang kann fallen. Feierabend mit Deutschland.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig mehr
Läuft doch.
Für was braucht der Trachtenverein einsatzfähige Seeaufklärer, U-Boote, Kriegsschiffe, Panzer, Flugzeuge wenn es im Inland gegen die eigene Bevölkerung geht?
Außer sie wollen über den großen Flüssen und Seen aufklären, Schlauchboote torpedieren/ versenken oder die künftig entstehenden Slums unter Beschuss nehmen und bombardieren.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig mehr
Es ist nicht nur das die Uraltteile, entwickelt, Ende der 50ziger, nicht mehr fliegen...
Zitat:
The Lockheed 188A Electra first flew on 06 December 1957. The transport, a four-engine turboprop airliner of short-to-medium range with a maximum capacity of 99 passengers, received its type certificate on 22 August 1958, and entered scheduled airline service with Eastern Air Lines on 12 January 1959.
In August 1957, the US Navy called for design proposals for a new advanced aircraft for maritime patrol and antisubmarine warfare (ASW) to replace the aging P-2 Neptune. The Navy strongly suggested that a variant of an existing aircraft or one in the advanced design stage be used to save cost and permit rapid introduction into fleet service. Accordingly, Lockheed proposed a military version of the Electra. Development of the Electra to provide the Navy with replacements for its land-based Lockheed P2V Neptunes and Martin P5M Marlins was initiated in 1957, before the first flight of the turboprop-powered airliner. With its design meeting fully the requirements of the Navy, Lockheed easily won the design competition.
In April 1958, the Navy announced that the Electra derivative had won the competition. Lockheed was awarded an initial research and development contract in May 1958, and first flew the Orion's aerodynamic prototype on 19 August 1958. Known initially as the P-3V, the aircraft was redesignated in 1962 as the P-3 Orion. The Orion retained the wings, tail unit, basic fuselage structure, power plant, and many subsystems of the Electra, although its fuselage was about 7 ft. shorter than the Electra's.
https://www.globalsecurity.org/milit...-3-history.htm
Zitat:
Das „Maritime Airborne Warfare System“ – so der Arbeitstitel des beabsichtigten Entwicklungsprogramms – soll künftig die P-3C Orion und die Breguet Atlantique 2 ersetzen, die zurzeit in der Deutschen Marine und in der Marine Nationale im Einsatz sind. Sobald beide Flugzeugtypen außer Dienst gestellt werden, soll das gemeinsame Nachfolgemodell bereitstehen.
Bereits der Deutsch-Französische Verteidigungs- und Sicherheitsrat hatte am 13. Juli 2017 in Paris beschlossen, eine „europäische Lösung“ zu suchen, um die Fähigkeiten zur Seeaufklärung in der deutschen und der französischen Marine zu erneuern, und dafür 2018 einen „gemeinsamen Fahrplan“ zu erarbeiten. Teil der Planungen wird sein, dass beide Seiten ihre Fähigkeitsanforderungen an das mögliche gemeinsame Modell koordinieren.
https://www.flugrevue.de/militaer/se...olger-geplant/
Zitat:
Am Rande der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin im vergangenen April hatte es eine Premiere gegeben, die außerhalb von Fachkreisen praktisch unbeachtet blieb: Erstmals hatte das japanische Verteidigungsministerium eines seiner Flugzeuge auf eine europäische Luftfahrtmesse geschickt. Mit einer klaren Zielsetzung: Der Seefernaufklärer vom Typ Kawasaki P-1 (Foto oben) soll als Konkurrenzprodukt (oder eher: als Nachfolger?) zur P-3C des US-Unternehmens Lockheed Martin weltweit vermarktet werden.
Das Engagement der japanischen Rüstungsindustrie auf internationalen Märkten ist eine vergleichsweise neue Entwicklung (wie auch der Willen Japans, militärisch über die reine Landesverteidigung hinaus aktiv zu werden) – wenn auch bislang noch nicht so erfolgreich, weil die japanischen Produkte relativ teuer sind. Über die Pläne zur Vermarktung der P-1 war zudem auf der ILA selbst wenig zu erfahren: Das sehr höfliche, aber ausschließlich Japanisch sprechende Personal des Tokioter Verteidigungsministeriums in einem eigens aufgebauten Pavillon neben dem Flugzeug wollte nicht-behördlichen Besuchern wenig zur Maschine sagen
https://augengeradeaus.net/2018/08/n...tter-im-bunde/
Zitat:
The Kawasaki P-1 is a custom-built maritime patrol aircraft powered by four podded IHI F7-10 turbofan engines mounted under the low-set wings. This design results in a flight profile with greater maneuverability and stability during low-speed, low-altitude flight and enables one to carry on with the aircraft’s mission in case of a single-engine malfunction and as higher operational survivability, the high-bypass engines produce a noiseless, fuel-efficient operation. Compared with other turboprop-powered aircraft, the P-1 has reduced transit times and the turbofan engines are quieter, which makes it more challenging for underwater submarines to locate it acoustically.
https://www.aircraftcompare.com/aircraft/kawasaki-p-1/
In kurz, die verrückten und korrupten Europäer wollen einen eigenen Seeaufklärer entwickeln, anstatt die Kawasaki P-1, welches sofort verfügbar ist zu verwenden.
Sicherlich wird dies wieder so ein überspanntes Projekt wie die A-400.
Wahrscheinlich geht es auch wieder um Macht und das Gleitgel der Politik, Scharzgeld.
Wirklich Schade, die Japaner bauen ausgezeichnete Flugzeuge.
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Zitat:
Zitat von
Süßer
Es wird sich schon ein unlauterer Flugzeughersteller finden der AKK mit Geld stopft und
der BW untaugliches Fluggeraet aufdrueckt, wie es seinerzeit Lockheed mit den Starfightern
ausserordentlich erfolgreich auf Kosten des Steuerzahlers zum finanziellen Vorteil von FJS
gelungen ist. Auf Korruption und Vorteilsnahme Deutscher Politiker ist unbedingter Verlass.
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Zitat:
Zitat von
Süßer
Ein Haufen Schrott ab Werk in Europa und die sogenannte "europäische Industrie" ist nicht mal mehr in der Lage in Hinsicht und Bezug auf die militärischen Erfordernisse bzw. Bedürfnisse der Europäer bzw. europäischen Armee koordiniert zusammen zuarbeiten und somit für eine effiziente Ausrüstung der nationalen Armee zu sorgen.
"Wernäääääääääää! Die Russen kommen!" .................
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Zitat:
Zitat von
Wuehlmaus
"Die Bundeswehr hat ihre Beteiligung an der EU-Überwachungsmission Irini im Mittelmeer vorerst einstellen müssen, weil der dafür eingesetzte Seefernaufklärer defekt ist. Der Ausfall der Maschine vom Typ P-3C Orion war allerdings nur der letzte Schlag für die betagte Flotte dieser Flugzeuge der Deutschen Marine: Von den insgesamt acht gebraucht gekauften Maschinen sind inzwischen vier ausgemustert, drei in verschiedenen Stadien der Instandsetzung – und die letzte noch flugfähige Maschine steht seit nunmehr zwei Wochen am Boden."
https://augengeradeaus.net/2021/01/j...einsatzbereit/
Zum Glück haben wir keinen Flugzeugträger, das wäre ein Trauerspiel geworden.
Das darf nicht wahr sein. Was sind wir doch für ein verlässlicher Bündnispartner.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig mehr
Zitat:
Zitat von
Brotzeit
Ein Haufen Schrott ab Werk in Europa und die sogenannte "europäische Industrie" ist nicht mal mehr in der Lage in Hinsicht und Bezug auf die militärischen Erfordernisse bzw. Bedürfnisse der Europäer bzw. europäischen Armee koordiniert zusammen zuarbeiten und somit für eine effiziente Ausrüstung der nationalen Armee zu sorgen.
"Wernäääääääääää! Die Russen kommen!" .................
Es geht nicht um Schrott.
Es ist ein Flugzeug verfügbar, in exellenter Qualität aber man will selber entwickeln.
Einfach kaufen, anstatt Milliarden in eine ungewisse Zukunft investieren, besser auf die Kernkompetenz konzentrieren.
Was die Hosenanzüge da machen, kann man als tätige Friedenspolitik sehen. Mit viel Aufwand wird vernünfige militärische Ausrüstung verhindert.
AW: Kein einziger Seeaufklärer mehr einsatzfähig
Bei Putin was kaufen?
Macht doch NATO-Partner Türkei auch (S400).