Die machen das Gegenteil:
Reformstopp: Griechenland holt Tausende Ex-Beamte zurück in den Dienst :wand:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1015394.html
Druckbare Version
Die machen das Gegenteil:
Reformstopp: Griechenland holt Tausende Ex-Beamte zurück in den Dienst :wand:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1015394.html
Heute im Presseclub bei phoenix - 12.05 h - und Abends bei Jauch - immer wieder Griechenland - aber es wird spannend, Bosbach ist dabei - und die "WeltamSonntag" Journalisten gibt der Frau von der taz auch contra.
http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/
http://www1.wdr.de/daserste/pressecl...enland100.html
Wie viele Jahre brauchen die Leute, um das zu erfahren, was Prof. Wilhelm Hankel prognostiziert hat ? Und das schon vor Jahren.
GR hat nur ca. 50 Mrd Target-2 Schulden:
"...Umgekehrt ist das negative Target-Saldo der griechischen Zentralbank schon im Dezember von 42 auf 49 Milliarden Euro gestiegen. ..."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13414256.html
Und davon betrifft nur ein Teil das Verhältnis zur BRD.
Griechenland muss nicht in Staatsbankrott gehen. Die Loesung fuer Griechenlands
Staatsverschuldung ist simpel, unspektakulaer und beim derzeitigen Zinstiefpunkt
der EZB auf der Hand. Die Griechen leihen sich bei der EZB zum Zinssatz von 0 %
exakt die Summe welche benoetigt um die Kredite aller Glaeubiger abzuloesen.
Wenn die Glaeubiger Griechenlands sich nicht auf die vorzeitige Abloesung einlassen
droht man mit einem Schuldenschnitt bei dem die Glaeubiger nicht nur Zinseinnahmen
sondern das eingesetzte Kapital verlieren.
Die Glaeubiger Griechenlands am Internationalen Finanzmarkt sind damit abgefunden.
Griechenland ist aus der Schuldzinsfalle und kann im Verlaufe der naechsten Jahrzehnte
bzw. Jahrhundert die Schulden bei der EZB ohne Zinsaufwand tilgen.
Dementsprechend sollte man mit allen hoch verschuldeten Laendern in Europa umgehen,
und die Laender aus der Schuldzinsfaelle der Glaeubiger des Internationale Finanzmarktes
befreien. Den USA Ratingagenturen wird damit zugleich der Boden dafuer entzogen das
sie Laender in Europa gezielt " kaputtraten " damit neue Kredite fuer diese Laender von
Akteuren des Internationalen Finanzmarktes in die Zinsfalle getrieben werden koennen.
Alle Banken, Fonds, Versicherungskonzerne und Privatpersonen die ueber Staatsanleihen
und Zinszahlungen eine ansehnliche Rendite erzielt habe sind Aussen vor und koennen
Kapitalvermehrung in anderen Segmenten des Internationalen Finanzmarktes versuchen.
Die EZB geht bei der Totalumschuldung der Staatsschulden Griechenlands
auf zinslosen Kredit keine Risiken ein sondern verzichtet lediglich in Vergleich
zu den Akteuren des Internationalen Finanzmarktes auf die Schuldzinsen.
Ich suche die Schuld in der Regel immer erst bei mir, bevor ich mit dem Finger auf andere zeige...ähnliches gilt für die Finanzkrise. Welche Bank wurde denn gezwungen die faulen Immobilienkredite zu kaufen? Welcher Bank hat man die Pistole auf die Brust gesetzt um solche faulen "Kreditbriefe" zu kaufen?
Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten - der Banker oder die Bank wusste dass man faule Kreditbriefe kauft und dann haben die Banker grob fahrlässig gehandelt und wären damit in Haftung zu nehmen - oder man es es nicht überblickt, dann wäre es für diese Nadelstreifentypen besser eine orange Weste mit weißen Leuchtstreifen und mittels eines Handfegers Gehwege zu reinigen - zu mehr taugt man nämlich nicht.
Dass sich die Millionäre und Milliardäre in diesem Lande vor der Steuerpflicht drücken können - dies liegt doch einzig und alleine im linken Spektrum der Parteienlandschaft begründet, welche jegliche Vereinfachung (und damit Abschaffung von Steuerprivilegien) des Steuersystems verhindern und die Wählerschaft dieser Parteien fällt darauf auch noch rein.
Griechenland ist in den nächsten Tagen pleite, davon bin ich gerade überzeugt.
Habe übrigens schon Anfang des Jahres gesagt, dass es Juni/Juli so weit sein dürfte.
Das wird aber kein großes Drama. Es sind ja alle weitgehend darauf vorbereitet.
Für mich ist Griechenland seit mindestens 7 Jahren pleite und es wird sich nicht viel ändern.
Grossunternehmen verlagern in Niedrigsteuerländer, der Mittelstand trägt die höchste Steuerlast:
Abgaben fressen Gewinne auf: Studie: Deutscher ... - Focus
www.focus.de › Finanzen › Steuern
19.11.2013 - Steigende Steuerlast für deutsche Mittelständler: Wie ein Beratungsunternehmen berichtet, zehren die Abgaben mittlerweile fast 50 Prozent ...