AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Lichtblau
Es hätte bloss das weltgeschichtliche Drehbuch gestört, nach dem das Böse bis zu seinem letzten Atemzug kämpfend sterben musste.
Das Böse in dieser Welt ist das „Gute“, welches die Weltbevölkerung weiter ungehemmt wachsen lässt. Hitler war weltgeschichtlich neutral.
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Der brit. Historiker Martin Allen behauptet das Heinrich Himmler ab 1943 mit den Briten im Kontakt stand, die Briten sagten ihm auch das eine Gruppe von Offiziere Hitler töten wollen. Was machte Himmler am 20. Juli, er machte nichts. Er wartete ab, wie sich die Dinge entwickeln.
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mabac
Das glaube ich nicht. Das Attentat scheiterte wegen der Tolpatschigkeit eines von Stauffenberg. Es ist mir unbegreiflich, dass er wegen seiner Mangelleistung, die vielen Mitverschwörern das Leben kostete, als Held gefeiert wird.
Der weisse Mann hängt viel zu sehr am Leben, man nehme nur die muslimischen Selbstmordattentäter als Vergleich.
Natürlich sehr spekulativ, aber gerade, weil es so viele Mitwisser, konnte das gar nicht geheim bleiben, weder im Reich, noch im Exil, noch über Kanäle des Canaris-Amtes. Und wenn man vorab Bescheid wußte, dann konnte man Mittel und Wege finden, die Sache auch technisch zu vereiteln.
Für die Alliierten, die eine bedingungslose Kapitulation wollten, also eine Zerschlagung Deutschlands, wäre ein erfolgreiches Attentat äußerst unangenehm gewesen und für Hitler - naja das ist ja wohl auch klar, welche phantastische Chance ein gescheitertes Attentat bot, unter Defätisten und Kollaborateuren auszumisten. Betrachtet man unter dem Blickwinkel einer inszenierten Falle den Ablauf des Attentats, wirkt er jedenfalls schlüssig, bis hin zu Htlers Anruf bei Goebbels im entscheidenden dramatischen Moment.
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Die aktiven Verschwörer des 20. Juli waren nur eine ganz kleine Gruppe, die anderen waren Mitwisser, etwa Truppen Offiziere sicherten den Verschwörern Neutralität zu, wenn Hitler tot ist.
Nach dem Attentat, wurde in Berlin viel telefoniert und angefragt "Ist Hitler tot"? Was diese Anrufer nicht wussten, in der Wolfsschanze herrschte totale Nachrichtensperre.
Zur gleichen Zeit vermutete man in der Wolfschanze, Fremdarbeiter als Attentäter.
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brain freeze
Natürlich sehr spekulativ, aber gerade, weil es so viele Mitwisser, konnte das gar nicht geheim bleiben, weder im Reich, noch im Exil, noch über Kanäle des Canaris-Amtes. Und wenn man vorab Bescheid wußte, dann konnte man Mittel und Wege finden, die Sache auch technisch zu vereiteln.
Für die Alliierten, die eine bedingungslose Kapitulation wollten, also eine Zerschlagung Deutschlands, wäre ein erfolgreiches Attentat äußerst unangenehm gewesen und für Hitler - naja das ist ja wohl auch klar, welche phantastische Chance ein gescheitertes Attentat bot, unter Defätisten und Kollaborateuren auszumisten. Betrachtet man unter dem Blickwinkel einer inszenierten Falle den Ablauf des Attentats, wirkt er jedenfalls schlüssig, bis hin zu Htlers Anruf bei Goebbels im entscheidenden dramatischen Moment.
das ausmisten mit gerade mal bischen was über 100 Todesurteilen (bei über 5000 Verhafteten) war leider mehr als kläglich :crazy:
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herberger
Churchill wünschte sich für Hitler eine öffentliche Hinrichtung auf einen elektrischen Stuhl.
Pure Phantasie.
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houndstooth
Pure Phantasie.
Stimmt, bekannter maßen ist ja der Führer nie auf einem E-Stuhl gestorben. Ich dachte immer das wäre Allgemein Wissen.
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herberger
Der brit. Historiker Martin Allen behauptet das Heinrich Himmler ab 1943 mit den Briten im Kontakt stand, die Briten sagten ihm auch das eine Gruppe von Offiziere Hitler töten wollen. Was machte Himmler am 20. Juli, er machte nichts. Er wartete ab, wie sich die Dinge entwickeln.
Gehört das Machwerk Martin Allens zum "leicht zugänglichen Quellmaterial" bzw schöpft er daraus ?
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Götz
Gehört das Machwerk Martin Allens zum "leicht zugänglichen Quellmaterial" bzw schöpft er daraus ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Allen_(Autor)
Die Fachleute sollte man aber auch nicht so ernst nehmen.
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Von Fachleuten werden Allens Bücher nicht ernstgenommen. Quellenkritische, u. a. kriminaltechnische Untersuchungen ergaben, dass Allens Darstellung der Hintergründe des Heß-Flugs auf gefälschten Papieren basiert, die, von Allen oder seiner Frau, in Akten des britischen Nationalarchivs hineinmanipuliert wurden. Ein Schlüsseldokument seines Buchs „Lieber Herr Hitler... : 1939/1940: So wollte der Herzog von Windsor den Frieden retten“ ist ein angeblicher Brief des Herzogs an Hitler, den Allen nach eigener Aussage von seinem Vater Peter Allen geerbt hat, der ihn durch Albert Speer erhalten habe; wie dieser in seinen Besitz gekommen sein soll, wird nicht mitgeteilt. Dieser Brief wird von mehreren Experten als Fälschung erachtet. Auch in diesem Buch werden Papiere im britischen Nationalarchiv als Quellen herangezogen, die durch Untersuchungen von Historikern, Kriminologen und Archivaren als Fälschungen erkannt worden sind. Allens Bücher entsprechen nicht den Standards seriöser Geschichtsschreibung. Sie enthalten zahlreiche falsche Informationen und außerdem Mitteilungen, die auf freier Erfindung beruhen (ein Beispiel: Ein „Helmut Blummenstrauss“, der im Zweiten Weltkrieg an der deutschen Botschaft in Madrid tätig gewesen sein soll und den Allen für sein Himmler-Buch interviewt haben will, hat nach Auskunft des Auswärtigen Amtes nie in dessen Dienst gestanden).