AW: Mathematik ist weiß!?
Es ist sehr befremdend was in Amerika abgeht und welchen Irrsinn sie auf die Welt verbreiten möchten
AW: Mathematik ist weiß!?
Wenn sie jetzt auch noch die Naturwissenschaften und Mathematik mit ihrem Kulturmarxismus-Müll behelligen, sehe ich endgültig schwarz für diese Menschheit.
AW: Mathematik ist weiß!?
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Zitat von
John Donne
(…)
Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
- Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde. Schon in Euklids Elemente ist die mathematische Methode - Definition, Satz, Beweis - klar dargelegt und vor allem angewandt. Später waren es Europäer wie Leibniz, Cantor, Newton, Gauss, Euler, Frege, Church, Hilbert und andere, die sie wesentlich voranbrachten. White&Nerdy!
- Die "Dame" hat anscheinend nie von der sumerischen und babylonischen Mathematik gehört.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Babylonische_Mathematik
AW: Mathematik ist weiß!?
Die Algebra wurde aber unter anderem auch von den Arabern (hier insbesondere al-Chwarizmi) mitbegründet. Das scheint die Dame wohl nicht zu wissen.
Und wenn die Mathematik denn so weiß sei, müsste sie sich auch fragen, warum sie mit arabischen Zahlen rechnet.
AW: Mathematik ist weiß!?
Warum kann sich Vernunft nicht gegen Unvernunft wehren?
Warum hat Dummheit alle Rechte?
Die Vernunft muss sich das Recht herausnehmen, das die Dummheit und die Unvernunft das Recht bekommt, das zu tun für was sie einstehen. Ja sie müssen ohne Hilfe der Vernunft ihre Ansichten leben.
AW: Mathematik ist weiß!?
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Zitat von
John Donne
Ich bin in einer gewissermaßen zeitlichen Koinzidenz zu #BLM auf dieses Video gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=D266LYIigS0
Irgendwie hat mich die Mathematik schon in der Schule gerade aufgrund ihrer Objektivität gereizt: Es gibt klar richtig und falsch, und man muß für eine 1 nur einfach alles richtig machen. Das klappt auch, wenn der Mathelehrer einen hasst (und meine Mathelehrer in der Mittelstufe hat mich gehasst; ich fand ihn einfach nur bemitleidenswert).
Jetzt will mir Frau Gutierrez erzählen, daß Mathematik, wie ich sie kenne und schätze, selbst eine - selbstverständlich abzulehnende - Form von "whiteness" darstellt, und
Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
- Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde. Schon in Euklids Elemente ist die mathematische Methode - Definition, Satz, Beweis - klar dargelegt und vor allem angewandt. Später waren es Europäer wie Leibniz, Cantor, Newton, Gauss, Euler, Frege, Church, Hilbert und andere, die sie wesentlich voranbrachten. White&Nerdy!
- Nein. Abstraktion ist aus verschiedenen Gründen explizites Ziel: Erstens, weil man für eine Struktur, die wenige Annahmen macht (Was ist ein Vektor? Ein Element eines Vektorraums), nur wenig zeigen muß und sie oft anwenden kann und zweitens - und das ist nicht weniger wichtig - aus ästhetischen Gründen. "Beauty is the first test: there is no permanent place in the world for ugly mathematics." (G.H. Hardy).
- Intuition ist im mathematischen Prozeß ohnehin extrem wichtig: Bei der Auswahl, welches Problem interessant genug, aber lösbar ist, gilt dies ebenso wie beim "Finden" der Lösung; gefolgt von einem dann nicht minder wichtigen "technischen" Teil, den Beweis in eine zeitlose - und auch hier: möglichst schöne und elegante (siehe hier) - Form zu bringen. Gute Mathematiker haben ein phantastische mathematische Intiuition (S. Ramanujan hat hier sicher eine Ausnahmestellung), aber die Methode - und Wissenschaft ist Methode! - ist eben der strenge logische Beweis. Eine Mathematik, die das aufgibt, hört auf, Mathematik zu sein.
Offensichtlich macht der zeitgeistige Brainfuck nicht einmal vor der Mathematik halt.
Wenn man keine Ahnung von Mathematik hat, muss es ja der böse weiße Mann sein ! Tja, kann halt nicht alles ein Laberfach wie Soziologie sein. :fizeig:
AW: Mathematik ist weiß!?
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John Donne
Ich bin in einer gewissermaßen zeitlichen Koinzidenz zu #BLM auf dieses Video gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=D266LYIigS0
Irgendwie hat mich die Mathematik schon in der Schule gerade aufgrund ihrer Objektivität gereizt: Es gibt klar richtig und falsch, und man muß für eine 1 nur einfach alles richtig machen. Das klappt auch, wenn der Mathelehrer einen hasst (und meine Mathelehrer in der Mittelstufe hat mich gehasst; ich fand ihn einfach nur bemitleidenswert).
Jetzt will mir Frau Gutierrez erzählen, daß Mathematik, wie ich sie kenne und schätze, selbst eine - selbstverständlich abzulehnende - Form von "whiteness" darstellt, und
Etwas sprachlos, ob dieses Unfugs, erkennt man schnell, daß die Dame offensichtlich niemals wirklich Mathematik betrieben hat:
- Ja, es ist wohl so, daß die Mathematik in erheblichen Teilen von den Griechen und anderen weißen Europäern entwickelt wurde. Schon in Euklids Elemente ist die mathematische Methode - Definition, Satz, Beweis - klar dargelegt und vor allem angewandt. Später waren es Europäer wie Leibniz, Cantor, Newton, Gauss, Euler, Frege, Church, Hilbert und andere, die sie wesentlich voranbrachten. White&Nerdy!
- Nein. Abstraktion ist aus verschiedenen Gründen explizites Ziel: Erstens, weil man für eine Struktur, die wenige Annahmen macht (Was ist ein Vektor? Ein Element eines Vektorraums), nur wenig zeigen muß und sie oft anwenden kann und zweitens - und das ist nicht weniger wichtig - aus ästhetischen Gründen. "Beauty is the first test: there is no permanent place in the world for ugly mathematics." (G.H. Hardy).
- Intuition ist im mathematischen Prozeß ohnehin extrem wichtig: Bei der Auswahl, welches Problem interessant genug, aber lösbar ist, gilt dies ebenso wie beim "Finden" der Lösung; gefolgt von einem dann nicht minder wichtigen "technischen" Teil, den Beweis in eine zeitlose - und auch hier: möglichst schöne und elegante (siehe hier) - Form zu bringen. Gute Mathematiker haben ein phantastische mathematische Intiuition (S. Ramanujan hat hier sicher eine Ausnahmestellung), aber die Methode - und Wissenschaft ist Methode! - ist eben der strenge logische Beweis. Eine Mathematik, die das aufgibt, hört auf, Mathematik zu sein.
Offensichtlich macht der zeitgeistige Brainfuck nicht einmal vor der Mathematik halt.
Ich könnte die Frau selbst nicht ernst nehmen, hätte sie Mathematik zumindest mal studiert. Hat sie aber nicht, also bleibt ihr nur, die üblichen schablonenhaften Floskeln des marxistischen Genderismus auf die Mathematik anzuwenden, sich über den Körper (pun not intended) der Mathematik zu beugen und festzustellen, dass da ja was nicht richtig sein kann wenn das zu 90% aus Europa kommt. Dass niemals jemals ein Mathematiker aufgrund seiner Hautfarbe/Rasse/Religion aus der Mathematikgeschichte getilgt wurde gerät dabei zur Randnotiz.
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Merkelraute
Wenn man keine Ahnung von Mathematik hat, muss es ja der böse weiße Mann sein ! Tja, kann halt nicht alles ein Laberfach wie Soziologie sein. :fizeig:
In Soziologie wird weniger gerechnet.
Aber sie erklärt den Menschen da draussen warum Menschen wie du und andere ticken wie sie ticken, welches die Ursachen sind und welche (un)wichtige Rolle sie in der Gesellschaft spielen.
Interessant.
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Differentialgeometer
Ich könnte die Frau selbst nicht ernst nehmen, hätte sie Mathematik zumindest mal studiert. Hat sie aber nicht, also bleibt ihr nur, die üblichen schablonenhaften Flosken des marxistischen Genderismus auf die Mathematik anzuwenden, sich über den Körper (pun not intended) der Mathematik zu beugen und festzustellen, dass da ja was nicht richtig sein kann wenn das 90% aus Europa kommt. Dass niemals jemals ein Mathematiker aufgrund seiner Hautfarbe/Rasse/Religion aus der Mathematikgeschichte getilgt wurde gerät dabei zur Randnotiz.
Ein Mathematikstudium hätte ihrer Erkenntnissfindung auch kaum gedient.
Da führt die von Merkelraute angeführte Soziologie schon eher zu einer Erkenntis.