Danke. Mein Liebling bleibt Arches und -- wenn auch kein NP, sondern "nur" State Park -- Goblin Valley.
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Bei Goblin Valley musste ich erst einmal nachschauen, aber die Gesteinsformationen sind wirklich sehr interessant. (Ich musste ein wenig an Pinnacles National Park denken, aber die Formationen sind allerdings anders.) Kommen State Parks noch mit hinzu, dann wäre die Auswahl ja riesig. Hier im Osten haben wir ja kaum National Parks. Mammoth Cave wäre von hier ca. 5 Autostunden entfernt, ist aber auch einen Besuch wert. Die grossen Weiten des Westens der USA findet man dort freilich nicht.
Auch Militärgelände sind u.U. für Zivilisten zugänglich, aber das wird dann schon etwas schwieriger. Dafür ist die Chance ziemlich hoch, dass man dort allein ist. So hatte ich sehr schöne Naturerlebnisse bei Fort Hunter Liggett.
Probiere es mal mit der wayback Machine.
Das ist ein Ding, das das ganze Internet abklappert und periodisch wiederkehrend Schnappschüsse von allen möglichen Seiten macht.
Sozusagen ein Archive für alte Internetseiten (sicherlich ein verkapptes Geheimdienstding).
https://archive.org/web/
Hier könntest Du fündig werden. (Ich klicke den Dreck jedenfalls nicht an.)
https://web.archive.org/web/*/San%20Francisco%20Pride
Wildes Wohnen in Zelten in Anaheim, Metropolregion Los Angeles.
https://www.youtube.com/watch?v=04Z3Rd0rD_I
Das gilt nicht nur für Ghetto-Offenbach. Ein "Austausch" der gegenwärtigen Bewohner würde inzwischen vielen Vierteln in einst weißen Großstädten gut tun.Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Erich von Stahlhelm https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Da kommt irgendeine sorgsam verdrängte dunkele Erinnerung hoch, ja da war was.
Wie hat WTF Offenbach mal genannt? "Stadt gewordener Schrei nach der Neutronenwaffe"?
Ich denke das trifft im weitaus größerem Maße auch auf San Francisco zu. Iss ja widerlich.
Ein Bekannter hat gerade in San Franzisko renoviert. Er hat in einem historischen Viertel die Fassade erhalten und restauriert, den Rest des Hauses aber neu gebaut. Neben allen regulären Steuern musste er eine zusätzliche $150.000 Abgabe zahlen, da er in einem historischen Viertel wohnt. Trotzdem muss er manchmal Penner aus dem Eingangsbereich des Hauses zerren.
Aber wenn sich der Immobilienmarkt in Deutschland weiter so entwickelt ... dann sind solche Geschichten mehr oder weniger eine Prophezeiung.
Sie sollte ins Pflegeheim
92-jährige US-Amerikanerin erschießt ihren Sohn
Im US-Bundesstaat Arizona ist offenbar ein Konflikt zwischen einem 72-Jährigen und seiner hochbetagten Mutter eskaliert: Ermittlern zufolge wollte Anna B. nicht ins Pflegeheim - und tötete ihren Sohn.
In der US-Metropole Phoenix soll eine Seniorin wegen eines Streits ihren eigenen Sohn erschossen haben. Das 72-jährige Opfer habe gewollt, dass seine 20 Jahre ältere Mutter in ein Pflegeheim ziehe. Sie habe ihn daher erschossen, teilten die Behörden im Bundesstaat Arizona mit.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...16588-amp.html
Mürikanische Folklore.