https://www.youtube.com/watch?v=Y2Q0dTYmBGA
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Ich will es nicht beschreien, aber so einmalig war die StuKa gar nicht. Was ihr ihren Ruf verschaffte war, dass sie früh im Krieg und unter den Bedingungen der weitgehenden deutschen Luftherrschaft eingesetzt wurde, so konnte sie in Polen glänzen und auch ihr früher Einsatz an der Ostfront war durchaus erfolgreich.
Wo die Ju87 auf eine organisierte Abwehr traf, traten aber auch schnell ihre Schwächen zu Tage, zum Beispiel in der Luftschlacht um England, wo sie leichte Beute für die meisten britischen Jäger waren. Dazu kam, dass sie zwar gegen "Flächenziele" präzise und wirksam waren, gegen Punktziele - wie zum Beispiel die Chain-Home-Radaranlagen - aber nicht viel ausrichten konnten. Später im Krieg war die Ju87 mehr ein "Zerstörer", weniger ein Sturzkampfflugzeug, und dabei verließ sich sich zumindest ebenso auf Rüstsätze wie den mit 2 Mk108-30mm-Kanonen wie auf Bomben.
Auch alle anderen Luftwaffen hatten Sturzkampfflugzeuge im Bestand, zumindest die amerikanischen SBDs verfügten auch über eine Abfangautomatik, die den Sturzflug selbstständig ausleiten konnte. Bei anderen Typen müsste ich es nachschlagen, aber ich bin recht sicher, dass das keine solch große Einmaligkeit war. Und der Einsatz erfolgte deshalb primär über Wasser, weil der Krieg im Pazifik mehrheitlich ein Seekrieg war. Ebenso kamen die verschiedenen Muster aber auch bei Angriffen auf Festlandsziele zum Einsatz, wo sie sich nicht wesentlich anders schlugen, als ihr deutsches Gegenstück.
Das ist die Schwäche vieler Flugzeuge für den Erdkampf ohne Luftüberlegenheit können sie nur begrenzt operieren.
Durch die Erfolge der deutschen „Stukas“ angeregt, suchten die US Army Air Forces (USAAF) nach einem leichten Sturzbomber, der 1940 geordert wurde. Die Douglas A-24A und A-24B Banshee waren eine landgestützte Versionen der SBD Dauntless, die zwischen 1940 und 1942 in 783 Exemplaren an die United States Army Air Forces geliefert wurde. Sie unterschieden sich von der SBD im Wesentlichen durch für Landflugplätze besser geeignete Reifen und das Fehlen des Fanghakens
Start einer Wasserfall vom Prüfstand IX in Peenemünde-West, Herbst 1944
https://www2.pic-upload.de/img/33820...asserfall_.jpg
Mich wundert, dass ein Hoch-Tech-Land wie
Suedkorea nicht in der Lage sein soll,
selber derlei Waffen zu entwickeln.
Samsung ist allgegenwaertig.
Produktion ueberaehme Hyundai.
Aber um Landsleute oder Volksgenossen zu
eliminieren holt man auslaendische Soeldner bzw.
auslaendische Waffen.
Quatsch.
Samsung wie auch Hyundai sind Konzerne, die sich ausschließlich mit der Herstellung ziviler Gebrauchsgüter einschließlich Autos befassen.
Waffenentwicklung ist ein ganz anderes Fachgebiet und in allen südkoreanischen Konzernen schlichtweg nicht vorhanden - weder die Entwicklungskapazitäten noch das vorhandene Fachwissen.
Brauchst Du einen Gelben Zettel ?
http://en.hyundai-wia.com/about/defense_maritime.asp
Ich vergebe ungern Negative Reputationspunkte,
aber hier hast Du Dir einen Schuss vor den Bug eingeholt,
werter Suesswasserpirat !
Dass es hier aber um Lenkwaffen geht und nicht um simple Kanonen, müsste auch dir klar geworden sein.
Soweit ich weiss, stellt ein südkoreanischer Konzern sogar Motoren für Panzer her (ich glaube, es handelt sich um Kia).
Aber das ist immer noch eine ziemlich triviale Sache im Vergleich zur Entwicklung ferngesteuerter Lenkwaffen.