AW: Hitler-Hotel Berchtesgaden Obersalzberg zu verkaufen
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SprecherZwo
Die AfD hat doch gerade 7 Millionen geerbt.
Das wäre ein gutes Anlageobjekt.
Angemessen für uns ist die ADAC Zentrale in München. Dafür reichts aber knapp nicht.
https://images.portal.muenchen.de/up...aczentrale.jpg
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goldi
„Eine Reise durch die Zeit in einer traumhaften Kulisse“
Makler wirbt für Hitler-Hotel mit Skandal-Slogan
Seit Kurzem steht das Hotel „Zum Türken“ am Obersalzberg in Berchtesgaden zum Verkauf. Hier lebten Adolf Hitlers Gäste, die Schergen von SS, Gestapo und Reichssicherheitsdienst. Direkt daneben stand früher der „Berghof“, das ehemalige Ferien-Domizil von Hitler.
Verkauft wird es von Sotheby's, einem internationalen Makler für Spitzenimmobilien. Kosten: 3,65 Millionen Euro. Der skandalöse Slogan zum Hotel-Inserat auf der Webseite des Maklers: „Eine Reise durch die Zeit in einer traumhaften Kulisse“.
Unter dem Hotel ist eine ehemalige Bunkeranlage der Nazis, die Besucher besichtigen können. Ein beliebtes Reiseziel für Neonazis, wie der „Donaukurier“ berichtete.
Sorge vor Kauf durch Neonazis Hitlers Berghof wurde 1952 gesprengt. Das Hotel Zum Türken blieb nahezu unbeschädigt und war eines der wenigen Gebäude auf dem Obersalzberg, das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Privatbesitz kam.
Der Verkauf birgt eine neue Gefahr. Es kommt die Sorge auf, dass Rechtsextreme das Nazi-Hotel kaufen und als Pilgerstätte missbrauchen könnten.
https://www.bild.de/news/2020/news/v...0108.bild.html
Was die immer für eine Angst haben dass Neonazis irgendwas kaufen.
Deswegen haben die ja auch den kompletten Obersalzberg "geschliffen". Dafür ein Begegnungszentrum gebaut. Mit Hotel. Und gar merkwürdigen Konditionen. Wenn der Hotelbesitzer mit den Einnahmen unzufrieden ist, muss der bayerische Staat einspringen (oder so ähnlich).
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Für alle die es interessiert ....
http://www.thirdreichruins.com/
Spannend. Gebäude die es heute noch gibt.
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Swesda
Eine ganz typische Heuchelei von der bürgerlichen Seite. BILD heuchelt, die CSU heuchelt, normaler Alltag in Deutschland. Dabei geht es um 3,5 Millionen Euro für die Bruchbude. Völlig überteuert. Nur die Lage ist natürlich traumhaft. Die Aussicht kann nichts dafür, dass sie auch vom Schnurrbart höchstpersönlich genossen wurde. Aber bevor die bösen "Nazis" das Gemäuer "Zum Türken" kaufen, soll doch bitte der Steuerzahler einspringen. Mich würde sehr interessieren, wem das Gebäude eigentlich gehört und warum es der CSU-Blödmann Freller gar so wichtig damit hat.
Es gehört einer gewissen Monika Scharfenberg-Betzien.
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Hallo,
Das Hotel hat eine Website, ist Saison geöffnet und hat seine Ursprünge bis ins Jahr 1630.
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Chronologische Geschichte des Hauses Hotel Zum Türken
Die Ursprünge des "Zum Türken" gehen bis in das Jahr 1630 zurück. Im Jahre 1911 wurde der Grundstein des heutigen Gebäudes gelegt. 1933 erfolgte dann die "Enteignung" des Hotels.
Bedingt durch die besondere geographische Lage, wurde die ganze Umgebung 1945 bombardiert. Das schwer beschädigte Hotelgebäude konnte die Großmutter der heutigen Betreiberin 1949 von dem Land Bayern zurückkaufen.
Der Anfang der neuerlichen Hotelgeschichte begann sehr beschwerlich mit 4 Fremdenzimmern.
Seit 1958 besteht das Hotel in seiner jetzigen Form und wurde bis Januar 1971 von Frau Therese Partner und anschließend von Frau Ingrid Scharfenberg betrieben.
Nach Tradition der Familie hat Frau Monika Scharfenberg-Betzien 2013 den Betrieb übernommen.
1948 strebte die Witwe von Karl Schuster das Wiedergutmachungsverfahren an.
Nach einem unsäglichen Hickhack mit den Behörden konnte Therese Partner im Dezember 1949 das Anwesen für 69.000,00 DM vom Land Bayern zurück erwerben.
Bis Februar 2013 führte die Eigentümerin, Frau Ingrid H. Scharfenberg den "Türken" weiter,stets nach dem Motto: "Nichts ist so schwer, als dass es nicht zu heben wäre".
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen und immer wieder im Hotel Zum Türken einkehrenden Stammgästen aus dem In- und Ausland.
https://www.hotel-zum-tuerken.de/geschichte.html
Kurzum, bisher gabs keine Nazi-Pilgerreisen! Die Bildzeitung brauchte einfach einen Anknüpfungspunkt für die aktuell überbordernde Nazi-Hysterie:schlecht:
Lt. Umfragen sollen die Hauptängste der BRD-Bevölkerung der Rechtsradikalismus sein!
kd
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SprecherZwo
Die AfD hat doch gerade 7 Millionen geerbt.
Das wäre ein gutes Anlageobjekt.
Anlageobjekt?
Für den Zwangsversteigerer !
Vor 15 Jahren schon mal in Berchtesgaden Urlaub gemacht.
Alles schon vom Niedergang damals schon gezeichnet, auch in Bad Reichenhall.
Allein im Ort das 1. Hotel am Platz, "POST" oder so ähnlich.
Kunstblumen im Restaurant, voller Spinnekanken.
Schmuddelig usw.
In Bad Reichenhall war der Niedergang ebenfalls deutlich.
Kein
Reiner Zufall,
dass man jetzt die Pleiteobjekte abstossen will.
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Wieder ein Nazi-Skandal der nur in einem Irrenhaus einer ist. Der vorstorbene Jürgen Rieger hätte aus der Sache aber wohl was gemacht. Zumindest die Systemparteien hätten sich schwarz geärgert. Wie Neger würden die aussehen, so schwarz würden die sich ärgern darüber.
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Swesda
Ist das nicht das ehemalige Fraunhofer-Institut im Westend?
Hatte beim Bau mein Büro in Sichtweite und konnte den Bauvorgang beobachten.
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Leseratte
Wieder ein Nazi-Skandal der nur in einem Irrenhaus einer ist. Der vorstorbene Jürgen Rieger hätte aus der Sache aber wohl was gemacht. Zumindest die Systemparteien hätten sich schwarz geärgert. Wie Neger würden die aussehen, so schwarz würden die sich ärgern darüber.
Schade dass Gerhard Frey schon tot ist. Der hätte den nötigen Schotter gehabt.
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Deutschmann
Was die immer für eine Angst haben dass Neonazis irgendwas kaufen.
Deswegen haben die ja auch den kompletten Obersalzberg "geschliffen". Dafür ein Begegnungszentrum gebaut. Mit Hotel. Und gar merkwürdigen Konditionen. Wenn der Hotelbesitzer mit den Einnahmen unzufrieden ist, muss der bayerische Staat einspringen (oder so ähnlich).
Der bayrische Staat? Meines Wissens verdient der kein Geld. Das wird wohl der Steuerzahler mal wieder berappen müssen. Ohne, daß es ihm dann gehört