AW: Hinduismus - Veden - Upanischaden - wer liegt näher an der kosmischen Wahrheit
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Gurkenglas
Keinem geistig gesunden Menschen kann die Bibel oder der Koran zu irgendetwas gereichen.
Ähem, weiter gedacht - wenn wir über - naja - 1.3 Milliarden Muslime - fast 1 Milliarde Hindus - 1.4 Milliarden Christen und die wenigen Juden rechnen, die alle einer Religion anhängig sind und die wenigen Atheisten dazu nehmen - welche Wahrheit wäre uns denn dann genehm ?
Wer diese Religionen über einen Hut bringen will - ach, ich vergaß noch die Buddhisten - das sind wieviel ?
Oder wenn Du diese Leute alle von der Religion weg bringen willst - was bietest Du ihnen an, daß sie davon weg kommen und welche Glücksvarianten hättest Du ihnen zu bieten ?
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Die Untrennbarkeit von Religion, Wissenschaft und Philosophie
Sunrise 3/1959Licht für das Gemüt, Liebe für das Herz, Verstehen für den Intellekt: alle drei müssen befriedigt sein, bevor der Mensch wirklichen Frieden finden kann.
- G. de Purucker
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Mit dem Fortschritt der Zyklen und der Vermehrung der von einander abweichenden Bestrebungen aber ging die herrliche Einheit, nach der in den archaischen Zeiten gestrebt wurde, verloren, und es kamen Zeiten, in denen die eine oder andere dieser Annäherungsweisen vorherrschend wurde. Das erfolgte oft zum Nachteil einer der beiden anderen, aber auch zum Nachteil der Wohlfahrt des Menschen als ein Ganzes.
Die Geschichte liefert zahlreiche Beispiele dafür: In Griechenland war um das vierte, fünfte und sechste Jahrhundert vor Chr. die philosophische Haltung vorherrschend. Namen wie Pythagoras, Thales, Heraklit, Demokrit, Sokrates, Plato und Aristoteles bedürfen keiner weiteren Erklärung. Sie haben aus den zwei griechischen Wurzeln Liebe und Weisheit das Wort Philosophie geschaffen und diese auch in den beiden Bedeutungen Liebe zur Weisheit und Weisheit, die aus Liebe entspringt, interpretiert. Ihre bedeutenden philosophischen Errungenschaften sind ein glänzendes Licht für alle nachfolgenden Zeiten. Der Verfall des religiösen Glaubens unter ihren Zeitgenossen aber und die Vernachlässigung der physikalischen Wissenschaften führten dazu, daß die Zivilisation in einen Zyklus hineinglitt, der nach abwärts führte, und aus dem sie wohl bis heute noch nicht vollkommen wiederaufgetaucht ist.
Das mittelalterliche Europa bildete etwa vom sechsten bis zum dreizehnten Jahrhundert ein Beispiel für die Vorherrschaft der Religion auf Kosten der anderen Gebiete menschlicher Tätigkeit. Viele Verteidiger dieser Periode haben zwar gegen die Bezeichnung "Das dunkle Zeitalter" - wie diese Zeit gewöhnlich genannt wird - Einwendungen erhoben. Man wird sich aber darüber klar, daß dieser Ausdruck richtig ist, wenn man an die weitverbreitete Unwissenheit, den erniedrigenden Aberglauben, den abstoßenden Schmutz, an die Rohheit und den wahnsinnigen Fanatismus denkt, welche das Leben dieser Zeit charakterisieren. Glücklicherweise gab es auch einige wenige edle Ausnahmen, die dann in der sie umgebenden Dunkelheit wie vereinzelte Leuchtfeuer schienen.
Heute ist die Welt ein Beispiel für eine Zivilisation, die unter relativ starkem Zurücktreten von Religion und Philosophie von den physikalischen Wissenschaften beherrscht wird. Die Folgen davon sind offenkundig: Gebrauch von Naturkräften für Vernichtung, anstatt nur für aufbauende Zwecke, das Versagen, das vorhandene Wissen beständig zur Förderung des Allgemeinwohls anzuwenden und das Fehlen irgendwelcher klar erkannter ethischer Richtlinien als bestimmende Faktoren beim Bilden menschlicher Beziehungen, muß jedem in die Augen springen. Die Wissenschaft hat ein Ungeheuer geschaffen, das seinen Schöpfer zu vernichten droht. Die Religion richtet die schwachen Augen mit trauriger Sehnsucht auf die veralteten Aberglauben der Vergangenheit, während sich die Philosophie damit zufrieden gibt, lediglich das zu beschreiben und vernunftgemäß zu erklären, was verschlossen ist, ohne daß ernsthafte Anstrengungen gemacht wurden, die Führerschaft zu übernehmen oder zu versuchen, die Schlüssel zu entdecken, die uns aus diesem unglücklichen Labyrinth, in dem wir umherwandern, herausführen könnten.
Man kann es so, aber auch anders sehen.
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Schopenhauer
Och nö...:D
Wie hört sich doch klasse an ! :träumer:
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Merkelraute
Wie hört sich doch klasse an ! :träumer:
Für Dich?
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Tutsi
Ähem, weiter gedacht - wenn wir über - naja - 1.3 Milliarden Muslime - fast 1 Milliarde Hindus - 1.4 Milliarden Christen und die wenigen Juden rechnen, die alle einer Religion anhängig sind und die wenigen Atheisten dazu nehmen - welche Wahrheit wäre uns denn dann genehm ?
Wer diese Religionen über einen Hut bringen will - ach, ich vergaß noch die Buddhisten - das sind wieviel ?
Oder wenn Du diese Leute alle von der Religion weg bringen willst - was bietest Du ihnen an, daß sie davon weg kommen und welche Glücksvarianten hättest Du ihnen zu bieten ?
Das fliegende Spaghettimonster, was sonst?
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Schopenhauer
Für Dich?
Ab und an kann ich mir sowas schon anhören. :D
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Merkelraute
Ab und an kann ich mir sowas schon anhören. :D
Ich nicht...Ich will Dich da nicht von abhalten...nur zu, nur zu...:D
(Ich stehe von Kindesbeinen an auf Klassik-Geige/Klavier.)
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Gurkenglas
Ist das der heilige Geist?
Die Bedeutung des Heiligen Geistes wird unterschiedlich interpretiert.
Der Wind des Geistes - Theosophie
https://www.theosophie.de/index.php?option=com...view...geistes...
Jene Göttlichkeit ist der universale Geist, aus dessen Schoß alle Wesen und .... Hier ist der Geist in mir, der Heilige Geist, meine Mutter, von der ich geboren ...
Band 9: Theosophie und Christentum
https://www.theosophie.de/index.php?option...id...theosophie...
Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – drei Personen und doch nur ein Gott. Das ist die christliche Dreieinigkeit. Es hat einen erbitterten Kampf über das ...
Das Christus-Mysterium - Theosophie
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view...id...
Sunrise 1/1969 ... Ein Erlöser wird durch den Heiligen Geist von einer jungfräulichen Mutter geboren, wird versucht und überwindet, wird gekreuzigt und ...
Geist und Heiliger Geist oder Geist oder Heiliger Geist - die Kirche sagt es anders, die Theosophen anders, wie das im Islam ist, weiß ich nicht.
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Schopenhauer
Ich nicht...Ich will Dich da nicht von abhalten...nur zu, nur zu...:D
(Ich stehe von Kindesbeinen an auf Klassik-Geige/Klavier.)
Schluss mit dem Altweibergewäsch. Hier geht es um ein ernstes Thema: Unintelligent Design.
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https://www.theosophie.de/index.php?...=348&Itemid=90
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Die richtige Frage im richtigen Geist
Sunrise 2/1979Alte Weisheit in Afrika
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Der Kontinent beherbergt eine Menge verschiedenartiger Völker, die von den großen Tutsi bis zu den ganz kleinen Pygmäen reichen. Es gibt 'Primitive' wie die Dinka und die Buschmänner, die außer dem Allernotwendigsten keinerlei materiellen Besitz haben, während zum Beispiel die Yorubas oder die Ashanti Werke in Stein, Metall und Holz schufen, die heute von Kunstsammlern in der ganzen Welt sehr gesucht sind. Obgleich wir kein allgemeines Bild geben können, kann doch gesagt werden, daß die meisten Völker in Afrika an einen höchsten Gott, an einen Allvater glauben, der oft von einer großen Mutter Natur begleitet wird, die sich mehr um ihre lebenden Geschöpfe liebevoll kümmert. Diese Eltern werden zuweilen mit einem Sohn dargestellt, der gleichzeitig Kind und Gemahl der Muttergestalt ist.
Man sieht hier deutlich eine Parallele zu den vielen bekannten Dreieinigkeiten wie Brahma-Vishnu-Siva, Osiris-Isis-Horus oder zu der ursprünglichen christlichen Dreieinigkeit von Vater-Heiliger Geist-Sohn, in der der Heilige Geist weiblich war.
Was den Menschen anbetrifft, so identifiziert sich kein Afrikaner mit seinem Körper, auch nicht mit seinem "Schatten" oder seiner astralen Form. Er erkennt vielmehr in seinem Herzen ein mit Gott verbundenes göttliches Prinzip, das bei Gott bleibt und sich nicht in das materielle Dasein verstrickt, sondern das menschliche Bewußtsein überschattet, das sich in der Seele oder in den "Seelen" manifestiert. In manchen Fällen sind sie charaktermäßig mit den verschiedenen ägyptischen "Seelen" eng verwandt oder auch mit den Lebenselementen, die in den orientalischen Philosophien beschrieben sind.
Wenn wir all dieses Wissen mit einem Klatschen in die Hände in unseren Geist hinein bekämen, was wären wir dann klug ? :-)
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Tutsi
Die Bedeutung des Heiligen Geistes wird unterschiedlich interpretiert.
Wen juckts?