Indonesienreise auf Steuerzahlers Kosten
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Das Jobcenter Düsseldorf muss einem Langzeitarbeitslosen die Reise nach Indonesien bezahlen. Bei Politik und Steuerzahlern stößt das Urteil auf Unverständnis.
Die Kritik an dem Sozialgerichtsurteil zur Fernreise eines Beziehers von Hartz IV hält unvermindert an. "Bei diesem Urteil sträuben sich jedem Arbeitnehmer mit kleinem Gehalt die Haare", empört sich Andrea Defeld vom Bund der Steuerzahler NRW.
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/landespo...-aid-1.4152189
Und so etwas wird einem in diesem verschissenen Land als »Recht« verkauft. Das ist nichts weiter als eine offene Verhöhnung des deutschen Steuerzahlers durch linke Richter, die den Weg durch die Institutionen gegangen sind.
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Da zu fällt mir nur noch das ein
Schlagt entzwei die Tyranei!!!
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Ich bin mir recht sicher, dass die Gesetzeslage, nach der das entschieden wurde, schon vor den letzten BT-Wahlen bestand und es sich der Normalwähler darum gar nicht leisten kann, sich politisch an dem Urteil zu stören, zumal ganz notwendig sowohl der Sozialstaat als auch die Justiz dem individuellen Gerechtigkeitsempfinden schon deshalb nicht folgen können, weil es ja zig millionenfach besteht.
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Beißer
Quelle:
http://www.rp-online.de/nrw/landespo...-aid-1.4152189
Und so etwas wird einem in diesem verschissenen Land als »Recht« verkauft. Das ist nichts weiter als eine offene Verhöhnung des deutschen Steuerzahlers durch linke Richter, die den Weg durch die Institutionen gegangen sind.
Endlich mal ein Reise auf Staatkosten, die sich lohnt. Wenn ich sehe was Politiker, hohe Beamte, Manager und Kirchenleute reisen, auf Staatkosten, und für sinnlose Sachen machen. Dies ist geschmeichelt. Sie machen richtig viel Mist auf Staatkosten und schaden der ganze Welt, indem sie Panzer verkaufen an Diktaturen und andere schlechte Dinge machen, bis hin das sie Kriege anfangen. Dann finde ich die Reise dieses Mannes gut. Ich hoffe den Sohn hat es sehr gut getan. Man sollte, dass Reiserecht von Bildjournalisten (den Hintergründe egal sind) und Politiker einschränken, dann geht es Deutschland und der ganzen Welt besser.
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-jmw-
Ich bin mir recht sicher, dass die Gesetzeslage, nach der das entschieden wurde, schon vor den letzten BT-Wahlen bestand und es sich der Normalwähler darum gar nicht leisten kann, sich politisch an dem Urteil zu stören, zumal ganz notwendig sowohl der Sozialstaat als auch die Justiz dem individuellen Gerechtigkeitsempfinden schon deshalb nicht folgen können, weil es ja zig millionenfach besteht.
Selbstveständlich ist die (angebliche?) Empörung der Politik geheuchelt oder peinlicher Unwissenheit geschuldet. Dem Bürger allerdings kann kein Vorwurf gemacht werden, wird der doch durch Politik und Medien bewusst verdummt.
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Er wurde von seiner Frau verlassen und er möchte seinen Sohn sehen. Indonesierinnen tendieren nicht dazu, aus passrechtlichen Gründen einen armen Schlucker aus dem Westen zu heiraten. Der Mann hat also höchstwahrscheinlich eine solide bürgerliche Existenz gehabt, bis er seinen Job verloren hat und der Altersrassismus in unseren Chefetagen gegriffen hat. Darüber empört sich komischerweise kaum jemand.
Und jetzt will er seinen Sohn sehen. Sofern es sich tatsächlich so verhält, dass der Knabe mal eine bürgerliche Existenz hatte und die ihm aus Gehässigkeit - nichts anderes ist Altersrassismus - entzogen und nicht mehr zurückgegeben wird, geht das Urteil in Ordnung.
Schmeißt lieber endlich mal die Schmarotzer aus dem Ausland 'raus, die hier mehr abgreifen als sie jemals eingezahlt haben.
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Beißer
Quelle:
http://www.rp-online.de/nrw/landespo...-aid-1.4152189
Und so etwas wird einem in diesem verschissenen Land als »Recht« verkauft. Das ist nichts weiter als eine offene Verhöhnung des deutschen Steuerzahlers durch linke Richter, die den Weg durch die Institutionen gegangen sind.
Und warum? Darum:
Zitat:
Wie berichtet, hat das Landessozialgericht in Essen entschieden, dass das Arbeitsamt ("Jobcenter") Düsseldorf einem Empfänger von Hartz IV eine dreiwöchige Reise nach Indonesien bezahlen muss, damit er dort seinen inzwischen zehnjährigen Sohn besuchen kann.
Der Hintergrund: Die Mutter, eine Indonesierin, ist mit dem Kind vor vier Jahren ohne Zustimmung des Mannes in ihre Heimat gezogen. Der 62 Jahre alte Mann hat nach Angaben des Gerichts zwar telefonischen Kontakt zu seinem Sohn, verfügt aber nicht über die finanziellen Mittel für eine Reise dorthin. Nachdem das Jobcenter seinen Antrag auf Unterstützung abgelehnt hatte, wandte sich der Mann an das Landessozialgericht Essen. Es entschied in einem Eilverfahren, dass die Behörde Unterstützung gewähren muss. Schließlich sei die Ausübung des Umgangsrechts des Mannes mit seinem Kind "eine wichtige Stütze für die Entwicklung des Sohnes", zumal dieser "in einer fremden Kultur lebt".
Die Freuden von Multikulti. Ich bin mir ziemlich sicher, wäre eine deutsche Mutter ohne Zustimmung des Vaters nach Indonesien gezogen, so hätte das Gericht anders entschieden.
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Kater
Er wurde von seiner Frau verlassen und er möchte seinen Sohn sehen.
Dann soll er arbeiten. Dieses Schmarotzertum muss endlich ein Ende haben.
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Beißer
Dann soll er arbeiten. Dieses Schmarotzertum muss endlich ein Ende haben.
Neidisch? Das sind doch nicht mal Pfennige, verglichen mit dem was Politiker täglich verschleudern.
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Hay
Und warum? Darum:
Die Freuden von Multikulti. Ich bin mir ziemlich sicher, wäre eine deutsche Mutter ohne Zustimmung des Vaters nach Indonesien gezogen, so hätte das Gericht anders entschieden.
Deutsche Mutter, oder nicht. Im Grunde ist das Kindesentzug.